Am Ostersamstag haben wir uns kurzfristig mit ein paar Westernhobbyfreunden im Outlawcamp verabredet, um ein wenig zusammen zu sitzen, zu trinken und vor allem zu essen.
Leider hat es teilweise getröpfelt, aber die Sonne kam auch mal raus.
Rolf spielt seit kurzem Banjo - bis zu "Dueling Banjos" ist aber noch ein weiter Weg.
Da wir uns am Karfreitag schon abgesprochen hatten, war das Essen zumindest vorbereitet. Auf Outdoor-Cooking haben wir verzichtet; da war uns das angekündigte Wetter zu schlecht.
Und so wurde es ein Mahl jenseits von Dutch Oven und Cowboy Cooking.
Süßes Osterbrot
Kekse
Pfannenbrot - aus Sauerteig, Mehl und wenig Hefe.
Eine "freilaufende Ente" - die war schon so einige Stunden von Kai vorgegart worden, so dass sie nur eine gute Stunde im Backofen fertig gebräunt werden musste.
Wir haben fast die ganze Ente mit Beilagen (Brot, Salat, gekochtes Gemüse) mit vier Leuten weggeputzt. Hat klasse geschmeckt - und ich habe zum ersten mal Ente gegessen.