Wenn man einen SUV bucht (was ich bei 4 Personen mit 4 Koffern + Handgepäck muss), dann ist ein Meet & Greet inkludiert... meinst Du, man muss da trotzdem noch anrufen?
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Wir hatten unser Hotel 300m vom Grand Central entfernt, vorher gab es keinen einzigen Stop.
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ich weiß nicht ob es dir jetzt noch was bringt, aber wir hatten damals vom EWR nach Manhattan den GO Airlink NYC Shuttleservice.
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Allerdings hatte ich das Kleingedruckte nicht gelesen und wir mußten zusätzlich Toll für die Tunnel bezahlen. Ist das bei Dial7 inklusive ?
Ich habe Meet und Greet in NY letztes Jahr mit Blacklane gemacht. Die Uhrzeit die Du angibst ist auch die Uhrzeit zu der der Mitarbeiter Dich in der Empfangshalle mit Schild erwartet. Du musst also ungefähr abschätzen können, wie lange die Immigration dauertDie Frage, die sich mir stellt: Welche Zeit bucht ihr da? Mein Flieger landet um 13:05 - bucht man da die Karre für 14:05? Oder ist das egal, weil man eh anrufen muss?
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Öffentliche Toiletten sind in der Regel ein Graus. Dass es auch anders geht, kann man jetzt in New York sehen und testen.
Ein prächtiger Blumenstrauß, Keramik-Waschbecken, klassische Musik: Die öffentliche Toilette am Bryant-Park in Manhattan erinnert nicht gerade an das, was man in New York von frei zugänglichen Straßen-Klos gewohnt ist.
Drei Wochen nach dessen Eröffnung sind Anwohner und Touristen begeistert, die „New York Times“ spricht vom „Tiffany's der öffentlichen Toiletten“. 280.000 Dollar (etwa 258.000 Euro) hat die Stadt sich die Renovierungsarbeiten des Luxus-Häuschens an der 42nd Street kosten lassen.
In den neu gekachelten Räumen läuft klassische Musik, auf den Toilettensitzen liegen Sanitärauflagen, die sich automatisch nach jeder Spülung drehen. Frische Blumenbouquets und Aquarell-Malereien hübschen die Räume auf, die neue Klimaanlage sorgt im New Yorker Sommer für angenehme Temperaturen. Tagsüber bilden sich auch mal Schlangen vor dem Toilettenhäuschen.
„Alle sagen, wie hübsch und wunderschön sie ist, so schick und sauber“, sagt Antoinette Smalls, die dort seit sechs Jahren als Putzkraft arbeitet. Zur feierlichen Eröffnung schnitten sie und ihre Kollegen sogar ein Band durch, das aussah wie Klopapier.
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Dir den Duft der Großstadt um die Nase wehen lassen und dabei spektakuläre Aussichten auf den Big Apple genießen – das kannst du auch auf dem Empire State Building oder dem Rockefeller Center. Aber nirgendwo wird dein Adrenalin so in die Höhe schießen wie auf der „Edge“!
Hudson Yards ist ein Gebäudekomplex, der derzeit im Westen Manhattans entsteht. Das höchste der Gebäude wird ein Hochhaus mit knapp 400 Metern sein, das 30 Hudson Yard. Hier können im 100. Stockwerk Besucher ab 2020 auf die mehr als 330 Meter hohe Aussichtsplattform „Edge“ treten.
Gläserne Aussichtsplattform über den Dächern von New York
Der Balkon ragt bis zu 20 Meter aus dem Gebäude heraus, der Fußboden wird zum Teil verglast sein. Auch das Geländer besteht aus Glas, sodass du einen Rundum-Blick über die Skyline New York Citys und, auf der anderen Seite des namensgebenden Flusses, auf New Jersey hast. Und nicht nur das: Für die Extraportion Nervenkitzel ist das Geländer schräg: Du kannst dich dort wortwörtlich über Manhattan lehnen.
Nicht das höchste, aber vielleicht das spektakulärste Deck
Mit 330 Metern übertrumpft die Terrasse die große Aussichtsplattfom des Empire State Buildings um gut zehn Meter, das obere Deck des Art-déco-Baus liegt allerdings eine Etage höher als die neue Glasterrasse und ist damit sogar 40 Meter höher.
Das Rockefeller Center bietet einen Ausblick aus vergleichsweise niedrigen 259 Metern. Höchster Austritt Manhattans bleibt das One World Observatory auf gut 380 Metern im One World Trade Center, dem vierthöchsten Gebäude der Welt. Dafür bleibt hier der Kick des Glasbodens aus.
Ein ganzer Stadtteil entsteht mit Hudson Yards
Hudson Yards ist ein Stadtentwicklungsprojekt. Ingesamt werden 15 Hochhäuser gebaut, ein Großteil der Bauten liegt über dem Betriebsgelände der Long Island Railroad, die Pendlerzüge betreibt. Neben dem 30 Hudson Yard eröffnet in diesem Jahr das „The Shed“ – ein Veranstaltungszentrum. Das an Bienenwaben erinnernde Gebilde namens „Vessel“ ist eine Treppe. Zwischen den Wolkenkratzern entstehen ein Park und eine Shoppingmall.
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Bislang war „The Edge“ nur von unten zu bestaunen. Wie ein Schnabel ragt die spitz zulaufende, gläserne Plattform aus dem 100. Stockwerk des Wolkenkratzers „30 Hudson Yards“ in New York. Ab dem 11. März aber dürfen Besucher auf die – nach Angaben der Bauherren – höchstgelegene öffentlich zugängliche Outdoor-Aussichtsterrasse der westlichen Welt.
Die Terrasse mit durchsichtigem Glasboden hänge „quasi in der Luft, was einem das Gefühl gibt, im Himmel zu schweben, mit einem 360-Grad-Ausblick, den man so nirgendwo anders haben kann“, werben die Betreiber. „So haben Sie New York noch nie erlebt.“
Die Neugier auf die spektakuläre neue Aussichtsplattform auf 335 Metern ist selbst im Ausblick-verwöhnten New York riesig. Viele der rund 36 Dollar (etwa 32 Euro) teuren Tickets waren schon im Vorfeld ausverkauft. Gleichzeitig heizt die neue Terrasse den Wettbewerb der Aussichtsplattformen in der Millionenmetropole New York, auf die wohl fast jeder schwindelfreie Besucher einmal hinabschauen möchte, ganz neu an.
Aussichtsplattformen in New York im Wettstreit
Fünf Jahre ist es her, dass eine neue Aussichtsplattform in Manhattan eröffnete: „One World Observatory“ auf dem One World Trade Center wurde dort gebaut, wo die Anschläge vom 11. September 2001 die Zwillingstürme des alten World Trade Centers zum Einstürzen brachten.
Die anderen beiden Konkurrenten im Wettbewerb um die Panoramabesucher sind alteingesessener: „Top of the Rock“, die bis zu rund 260 Meter hohen, 2005 eröffneten Terrassen auf dem Rockefeller Center, und die Aussichtsplattformen des Empire State Buildings.
Welche Terrasse die beste ist, darüber können New York-Fans stundenlang streiten. Fakt ist: Die Plattformen des One World Trade Centers und des Empire State Buildings sind mit rund 380 Metern die höchstgelegenen, das Rockefeller Center hat dafür einen riesigen Außenbereich. Die Eintrittspreise ähneln sich – und die Aussicht letztlich auch.
Die Terrasse bietet einen neuen Blick auf die Stadt
Weil das so ist, müssen sich die Betreiber der Attraktionen im Wettbewerb um Eintrittskartenverkäufe immer mehr einfallen lassen. Gastronomie und Souvenir-Shops alleine reichen schon lange nicht mehr aus.
Das „One World Observatory“ war das erste, das den Besuch zu einer multimedialen Erfahrung ausbaute – beispielsweise mit Videoshow in den Aufzügen. Das fast 90 Jahre alte Empire State Building zog kürzlich mit einer Komplettrenovierung nach.
Das berühmte Gebäude mitten in Manhattan hat bislang auch die Nase vorn im Besucher-Wettbewerb: Rund vier Millionen Menschen kommen pro Jahr auf die Aussichtsplattformen des Empire State Buildings, jeweils rund die Hälfte staunen vom Rockefeller Center oder dem One World Trade Center aus.
Nun will auch „The Edge“ im neuen Viertel Hudson Yards im Westen Manhattans in diesem Markt mitmischen. Rund 60 Millionen New York-Besucher pro Jahr seien genügend potenzielle Kunden auch für eine vierte Aussichtsplattform, hoffen die Betreiber. Außerdem sei die neue Terrasse ganz anders als die anderen. „Das klingt wahrscheinlich abgedroschen, aber es ist ein frischer Blick“, sagt John Kelly von der Design- und Baufirma Related Companies, die das Viertel konzipiert und gebaut hat.
„Es ist eine 700 Quadratmeter große Außenfläche. Man läuft nicht innerhalb der Struktur eines Gebäudes herum, wo alles eingeschränkt ist. Es ist wie ein großer Platz unter freiem Himmel.“
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In New York eröffnet spektakuläre Aussichtsplattform
Wer schwindelfrei ist, möchte New York in der Regel auch von oben sehen. Beste Blicke über die Stadt bieten Empire State Building, Rockefeller Center und One World Trade Center. Nun macht ihnen eine neue Aussichtsplattform Konkurrenz.
Ich freu mich auch schon drauf und hab uns für Mai zwei Karten gekauft
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Die Neugier auf die spektakuläre neue Aussichtsplattform auf 335 Metern ist selbst im Ausblick-verwöhnten New York riesig. Viele der rund 36 Dollar (etwa 32 Euro) teuren Tickets waren schon im Vorfeld ausverkauft. Gleichzeitig heizt die neue Terrasse den Wettbewerb der Aussichtsplattformen in der Millionenmetropole New York, auf die wohl fast jeder schwindelfreie Besucher einmal hinabschauen möchte, ganz neu an.
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Mit der neuen Aussichtsplattform "Summit" ist New York um eine Attraktion reicher. In 300 Metern Höhe erstreckt sich eine Welt aus Glas, Spiegeln und Licht, in der Wirklichkeit und Fiktion miteinander verschwimmen.
Mit bedeutungsschweren Worten eröffnete New Yorks Bürgermeister De Blasio im September vergangenen Jahres mitten in der Corona-Pandemie mit "One Vanderbilt" das höchste Bürogebäude in Midtown Manhatten: "Es geht nicht darum, wie oft man hinfällt, sondern darum, wie oft man wieder aufsteht. Und das hier ist ein großartiges Symbol: New York City steigt wieder auf", so De Blasio.
Doch heute - gut ein Jahr später - stehen weite Teile des nagelneuen 427 Meter hohen Wolkenkratzers noch immer leer. Midtown hat die Folgen der Pandemie hart getroffen und zwei Drittel der Büroflächen sind nach wie vor verwaist.
Eintauchen in eine fiktionale Welt
Doch damit soll nun Schluss sein - zumindest in ein paar Etagen. Denn mit der Eröffnung von "Summit" gibt es eine neue Attraktion in 300 Metern Höhe: Eine neue Aussichtsplattform, mit einer interaktiven Kunstinstallation namens AIR, geschaffen von Künstler Kenzo Digital.
"Das Konzept AIR soll ein lebender Raum sein, wie ein lebender Organismus. So, wie die ganze Stadt New York. AIR ist so etwas wie ein Organ dieses Stadtkörpers", so der Künstler.
Auf vier Stockwerken Glas, Spiegel und Licht. Ein "immersives Erlebnis", nennen es die Betreiber. Eine Wortschöpfung des 20. Jahrhunderts, die bedeuten soll, dass man eintauchen kann in eine virtuelle oder fiktionale Welt.
"Was ist Realität und was nicht?"
"AIR verbindet Besucher mit New York, aber vor allem auch mit anderen Menschen", sagt Künstler Digital. "Wenn man hier hereinläuft, stellt sich allen von Beginn an die gleiche Frage: Was ist Realität und was ist keine Realität."
Nebenbei können die Besucher von den Etagen 91 bis 93 die Art-Déco-Details des Empire State Buildings und des Chrysler Buildings in direkter Nachbarschaft bewundern. Bei gutem Wetter reicht die Sicht von Coney Island bis zum Bronx Zoo.
Summit soll wieder Geld einspielen
"Es ist so etwas wie der Wachtturm New Yorks. Man hat diesen gottgleichen Blick über die Stadt. Man kann sehen, wie Stürme von weit draußen aufziehen - und wie die Menschen darauf reagieren", so Digital. Es gehe darum, New Yorker wieder mit der Natur und der Stadt zu verbinden. Und das gehe nur in diesem Gebäude.
Doch das steht ansonsten weiterhin ziemlich leer. Jetzt soll immerhin "Summit" Geld einspielen. Tickets kosten satte 39 bis 73 Dollar. Bei Sonnenuntergang noch mal zehn Dollar mehr.
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New York bietet eine weitere Attraktion für schwindelfreie Kletterer. Denn wer schon immer mal außen an einem Super-Wolkenkratzer hochklettern wollte, der kann sich diesen Traum am 30 Hudson Yards in New York bald erfüllen. Ab dem 9. November könnten Besucherinnen und Besucher an dem Hochhaus einen kleinen Teil der Außenwand über Stufen erklimmen – und zwar auf einer Höhe von rund 390 Metern!
Ausgestattet werden sie mit Seilen, Helmen und weiterer Schutzausrüstung. „City Climb” handelt sich dem Betreiber zufolge um das höchste Outdoor-Kletter-Angebot an einem Gebäude weltweit. Günstig ist der Nervenkitzel nicht: Tickets kosten umgerechnet rund 160 Euro. Klettern dürfen Personen ab 13 Jahren, teilen die Betreiber mit.
Das Hochhaus 30 Hudson Yards beherbergt mit „The Edge“ bereits die höchstgelegene Aussichtsplattform der westlichen Erdhalbkugel, die einen Panorama-Blick über Manhattan ermöglicht. Der Super-Wolkenkratzer umfasst 90 Etagen und ist das fünfthöchste Gebäude der Stadt. Mit seinen insgesamt 395 Metern Höhe überbietet er sogar die strukturelle Höhe des Empire State Buildings.
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Auf dem grünen Mittelstreifen der Straße mitten in Manhattan sind seit kurzem und bis Februar 2023 mehrere Tier-Skulpturen zu sehen, darunter Gorillas, ein Krokodil, ein Mammut und auch ein Dinosaurier.
Der französische Künstler Idriss B. erschuf die bunten Skulpturen. "Willkommen im Zoo auf der Park Avenue", hieß es von der zuständigen Nachbarschaftsorganisation, die den Künstler mit dem Werk beauftragte.
Es handelt sich um die erste derartige Aktion auf dem Südteil der berühmten Park Avenue.
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Auf dem Dach einer renovierten Landungsbrücke am Hudson River hat New York einen neuen Park. Die rund 8000 Quadratmeter große Grünanlage namens «Pier 57» bietet unter anderem Rasen, Blumen, Sitzbänke und eine Panorama-Aussicht über Manhattan und auf den Bundesstaat New Jersey auf der anderen Seite des Flusses.
In dem Gebäude darunter befinden sich unter anderem ein Restaurant und Büros des Tech-Konzerns Google. In den vergangenen Jahren sind zahlreiche der nicht mehr genutzten und vielfach verfallenen Landungsbrücken an Gewässern in New York zu öffentlichen Parks umgewandelt worden.