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In den 70er-Jahren wurde tolle und innovative deutsche Musik gemacht. Einige Songs eroberten sogar internationale Hitparaden. Die 70er Hits "Made in Germany" lassen sich eben hören. Auf der musikalischen Reise durch das Jahrzehnt kommen unterschiedlichste Prominente, Musiker und Fachleute wie Mousse T., Sonja Kirchberger und Ann-Kathrin Kramer zu Wort.
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Eric Clapton, die weltberühmte Gitarrenlegende lieferte 2015 in der Royal Albert Hall in London ein echtes Konzerthighlight. Mit "Slowhand at 70" feierte der Weltstar seinen 70. Geburtstag und lieferte eine unvergessene Vorstellung mit seinen größten Songs wie etwa "Tears in Heaven" und "Cocaine". Die Show endet mit einem immensen Finale ...
Mit „Slowhand at 70“ hat sich Gitarrenlegende Eric Clapton zum 70. Geburtstag nicht nur ein echtes Konzerthighlight zum Geschenk gemacht, sondern auch seiner besonderen Beziehung zur Royal Albert Hall ein Denkmal gesetzt: Er ist der erste Gitarrist, der auf 200 Auftritte in dem klassischen Konzertsaal zurückblicken kann. Dichte Rauchschwaden hängen in der Luft, das Setting wirkt wie in einem Blues-Club und durch die Dunkelheit schneidet grelles Scheinwerferlicht: Bei seinem 200. Konzert in der Royal Albert Hall in London erzeugt der legendäre Gitarrist und weltweit gefeierte Musiker eine besondere Atmosphäre. Die Setlist, die Clapton auf die Bühne bringt, ist beeindruckend. Eric Clapton bekannteste Songs sind unter anderem „I Shot the Sheriff“, sein erster Nummer-eins-Hit, oder auch „Layla“– eine Liebeserklärung an Pattie Boyd, die Frau seines Freundes George Harrison von den Beatles. Im Welthit „Tears in Heaven“ (1991) verarbeitete Clapton seine Trauer über den Tod seines vierjährigen Sohnes, der beim Spielen aus dem geöffneten Fenster im 53. Stock eines New Yorker Wolkenkratzers fiel. Mit voranschreitender Show baut Clapton mit jedem Track mehr Spannung auf. „Slowhand at 70“ endet schließlich mit den Hits „Crossroads“ und „Cocaine“ in einem bombastischen Finale.
Ich hab die Sendung komplett gesehen. Was mir nicht gefallen hat: erst wird fast ne halbe Stunde lang über seine Beziehung zu Patti Boyd geredet und dann wird nicht erwähnt dass die beiden geheiratet haben und wieder geschieden wurden. Auch musikalisch fehlt fast alles nach Derek & the Dominoes.
Ich hab die Sendung komplett gesehen. Was mir nicht gefallen hat: erst wird fast ne halbe Stunde lang über seine Beziehung zu Patti Boyd geredet und dann wird nicht erwähnt dass die beiden geheiratet haben und wieder geschieden wurden. Auch musikalisch fehlt fast alles nach Derek & the Dominoes.
Aber wer so gut wie nichts weiss über Onkel Erich sollte sich den Film unbedingt ansehen, ist sehr informativ....
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Er war der Gründer und "Bad Boy" der Rolling Stones. Am 2. Juli 1969 ertrank Gitarrist Brian Jones (1942–1969) unter mysteriösen Umständen im Swimmingpool seines Landhauses. Live fast, die young - ein sehr persönliches Porträt des hochbegabten Musikers, das von seinem steilen Aufstieg und tiefen Fall erzählt.
Brian Jones – der Junge mit der blonden Mähne und dem Pagenschnitt – verkörperte den musikalischen Aufbruch der Sixties in eine Richtung, die so gar nichts mit den braven, weichgespülten Beatles zu tun hatte. Er war der gut aussehende „Bad Boy“ der Rolling Stones. Gemeinsam mit seinen vier Bandkollegen machte er den Chicago Blues zur massenkompatiblen und erfolgreichen Musik, die schon bald die Charts eroberte. Ihren ersten Nummer-eins-Hit hatten die Stones mit "It's All Over Now" im Juli 1964. Bei den Konzerten fielen reihenweise Mädchen in Ohnmacht, Jungs randalierten. Live fast, die young – Brian Jones‘ Tod im Alter von gerade einmal 27 Jahren begründete den berüchtigten Club 27, zu dem neben Jones auch Jimi Hendrix, Janis Joplin, Jim Morrison, Curt Cobain und Amy Winehouse zählen. Von seiner Heimatstadt Cheltenham zu den großen Bühnen dieser Welt, von einer behüteten Kindheit zu den tiefsten Abgründen menschlichen Daseins, von der kreativen Schaffensfreude der Anfangsjahre zum Rauswurf aus der eigenen Band und von der abgerockten Stones-WG in Edith Grove zum Landsitz Cotchford Farm, wo Brian Jones im eigenen Swimmingpool ertrank, führt die Dokumentation zu den wichtigsten Stationen seiner Karriere und versucht der selbstzerstörerischen Kraft auf den Grund zu gehen, die den Musiker Zeit seines Lebens umtrieb. Zu Wort kommen ehemalige Weggefährten und Zeitzeugen wie Lewis Jones, Pat Andrews, John Keen, Prince Stash, Mick Jagger, Bill Wyman, Dick Taylor, Michael Lindsay-Hogg, aber auch Komponisten und Musiker wie Elliott Murphy und Paul Trynka, die bis heute von der Musik eines Mannes inspiriert sind, der eine der erfolgreichsten Rockgruppen aller Zeiten gründete und dennoch viel zu wenig Beachtung fand.
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„SWEET HOME A-LA-BA-MA!“ Wer kennt diese Südstaaten-Hymne nicht? Lynyrd Skynyrd (gesprochen: Len-erd Sken-erd) sind eine Legende, zumindest in den USA. Auf der Mainstage des Hellfest lassen sie den guten alten Southern Rock von früher wieder aufleben.
Die Geschichte von Lynyrd Skynyrd reicht bis ins Jahr 1964 zurück, als die Band in Jacksonville, Florida, gegründet wurde. Über 60 millionenfach verkaufte Alben mit zahllosen Hits haben die Urgesteine seither veröffentlicht und Hunderte Konzerte auf den größten Bühnen dieser Welt gegeben. Solche Kaliber sind rar gesät, und daher freuen wir uns sehr, sie auf der Hellfest-Bühne in Clisson begrüßen – und aufzeichnen – zu dürfen.
1977 war ein Schicksalsjahr für Lynyrd Skynyrd: Bei einem Flugzeugabsturz kamen drei Mitglieder ums Leben und alles sah danach aus, als ob es mit der Band ein für alle Mal vorbei wäre. 10 Jahre nach dem tragischen Unglück formierte sie sich unter der Leitung des unersetzlichen Gary Rossington allerdings neu.
Aus den vielen Aufs und Abs von Lynyrd Skynyrd ließe sich ein ganzer Roman (oder eine TV-Serie) stricken – und das Finale läuft jetzt: Nach 40 Jahren guter und treuer Dienste nehmen die US-Amerikaner endgültig Abschied von der Bühne. Dass sie auf ihrer Farewell-Tour beim Hellfest Halt machen, versteht sich von selbst.
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1966 landete das westdeutsche Nachkriegsfernsehen mit der Science-Fiction-Reihe "Raumpatrouille Orion" einen seiner größten Erfolge. Jetzt, 55 Jahre nach der ersten Folge, wird die Serie rund um Commander Cliff Allister McLane neu aufgelegt.
"Raumschiff Orion" kommt zurück. 55 Jahre nachdem die letzte Folge über die Bildschirme flimmerte, bekommt die Serie eine Neuauflage. Bavaria Film arbeitet an einem Remake, wie "dwdl.de" und "Variety" berichten. Gemeinsam mit dem Produktionsunternehmen Uncharted Territory soll eine neue Serie entstehen. Während das Original den langen Namen "Raumpatrouille – Die phantastischen Abenteuer des Raumschiffes Orion" trägt, lautet der neue Titel des Remakes ganz schlicht und einfach "Orion".
Am 17. September 1966 lief die erste Folge von "Raumpatrouille Orion". Die siebenteilige Produktion war bis dahin die teuerste Serie des deutschen Fernsehens – so teuer, dass sie nie fortgesetzt wurde, obwohl sie mit einer Einschaltquote von bis zu 56 Prozent ein Riesenerfolg war. Die Staffel, produziert von den größten ARD-Sendern und samstags zur besten Sendezeit nach der "Tagesschau" zu sehen, verhalf dem damals 40-jährigen Dietmar Schönherr zu bleibendem Ruhm. Der Österreicher machte Eindruck als eigensinniger "Orion"-Kommandant Cliff Allister McLane.
"Es ist der perfekte Zeitpunkt für eine Neuauflage"
In der Neuauflage soll die Geschichte aus den Sechzigern fortgeführt werden, nur mit neuen Charakteren. Wer im Remake mitspielen wird, ist noch nicht bekannt, dafür aber die Produzenten: Neben Volker und Gesa Engel werden auch Lucia Scharbatke und Nina Maag die neue Serie produzieren. "Es ist der perfekte Zeitpunkt für eine Neuauflage", sagt Volker Engel im Gespräch mit "Variety".
"Für uns war von Anfang an klar, dass wir uns von einer Persiflage oder einem komödiantischen Ansatz fernhalten wollen, denn eine Tatsache war uns immer sehr wichtig: Die Schöpfer des Originals nahmen es sehr ernst und betteten die Serie in das politische und soziale Klima Europas in den Sechzigerjahren ein."
Ohne Dietmar Schönherr, Wolfgang Völz und Eva Pflug? Und dann vielleicht noch in Farbe? Das geht ja gar nicht, das ist Blasphemie.....Raumpatrouille Orion"
Kultserie aus den Sechzigern bekommt eine Neuauflage
Ich war damals 12 und hab mich wenn überhaupt eher für gleichaltrige interessiert.Eva Pflug hat mir früher immer in ihrer engen Uniform sehr gut gefallen.![]()
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Registrierungsdatum: 24. Januar 2014
Wohnort: Münster/Westfalen
Beruf: Es war einmal...
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Ich war damals 12 und hab mich wenn überhaupt eher für gleichaltrige interessiert.Eva Pflug hat mir früher immer in ihrer engen Uniform sehr gut gefallen.![]()
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Ich war damals 12 und hab mich wenn überhaupt eher für gleichaltrige interessiert.