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So unpräzise Trump von „Europa“ und der „EU“ spricht, so präzisiert die entsprechende Proklamation des Weißen Hauses, sie beziehe sich auf 26 Schengen-Staaten. Also: Österreich, Belgien, Tschechien, Dänemark, Estland, Finnland, Frankreich, Deutschland, Griechenland, Ungarn, Island, Italien, Lettland, Liechtenstein, Litauen, Luxemburg, Malta, Niederlande, Norwegen, Polen, Portugal, Slowakei, Slowenien, Spanien, Schweden und die Schweiz. Die EU-Staaten, die Schengen nicht angehören, und Europäer, die sich in den letzten 14 Tagen nicht im Schengen-Raum aufgehalten haben, also haben Glück: Aus Irland, Bulgarien, Kroatien, Rumänien und Zypern wird man weiter gut nach New York, Miami und San Francisco reisen können.
Wo finde ich den?Alles weitere zu Corona bitte im "Laberthread" posten!
Zur Klarstellung:
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So unpräzise Trump von „Europa“ und der „EU“ spricht, so präzisiert die entsprechende Proklamation des Weißen Hauses, sie beziehe sich auf 26 Schengen-Staaten. Also: Österreich, Belgien, Tschechien, Dänemark, Estland, Finnland, Frankreich, Deutschland, Griechenland, Ungarn, Island, Italien, Lettland, Liechtenstein, Litauen, Luxemburg, Malta, Niederlande, Norwegen, Polen, Portugal, Slowakei, Slowenien, Spanien, Schweden und die Schweiz. Die EU-Staaten, die Schengen nicht angehören, und Europäer, die sich in den letzten 14 Tagen nicht im Schengen-Raum aufgehalten haben, also haben Glück: Aus Irland, Bulgarien, Kroatien, Rumänien und Zypern wird man weiter gut nach New York, Miami und San Francisco reisen können.
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US-Präsident Donald Trump weitet den 30-tägigen Einreisestopp für Reisende aus weiten Teilen Europas wegen der Ausbreitung des Coronavirus auf Großbritannien und Irland aus. Das kündigte Trump am Samstag bei einer Pressekonferenz im Weißen Haus an. Vizepräsident Mike Pence ergänzte, die Maßnahme trete um Mitternacht in der Nacht von Montag auf Dienstag in Kraft. Amerikaner und Personen mit einer dauerhaften Aufenthaltserlaubnis (Green Card), die sich in diesen beiden Ländern aufhielten, dürften auch danach weiter in die USA einreisen. Sie müssten sich aber Tests unterziehen und sollten sich in eine 14-tägige Selbstquarantäne begeben.
Pence sagte, Gesundheitsexperten hätten einmütig dazu geraten, den Einreisestopp wegen zunehmender Infektionszahlen auf Großbritannien und Irland auszuweiten. Um Mitternacht in der Nacht zu Samstag war bereits ein 30-tägiger Einreisestopp für Menschen aus dem Schengen-Raum in Kraft getreten. Der Schengen-Raum umfasst 26 europäische Staaten, darunter Deutschland, Österreich und die Schweiz.
Auch hier gilt, dass Amerikaner und Green-Card-Inhaber weiter einreisen dürfen. Rückkehrer aus den vom Einreisestopp betroffenen Ländern müssen auf einem von 13 Flughäfen in den USA einreisen, die das Heimatschutzministerium bestimmt hat.
Hier bitte nur Fakten oder News zum Einreisestopp der USA aus Europa bzw. Deutschland einstellen!
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Etwa seit Mitte März dürfen Bürger des Schengenraums - mit einigen Ausnahmen - nicht mehr in die USA einreisen. Zum Schutz der amerikanischen Bevölkerung in Zeiten der Corona-Pandemie, wie US-Präsident Trump begründet. Die Dauer des Einreiseverbots steht nun zur Debatte.
Der zunächst auf einen Monat begrenzte Einreisestopp der US-Regierung für Besucher aus Europa soll verlängert werden. Diese und ähnliche Beschränkungen würden in Kraft bleiben und möglicherweise sogar verschärft werden, sagte US-Präsident Donald Trump im Garten des Weißen Hauses. Dies werde dabei helfen, die weitere Ausbreitung des Coronavirus zu begrenzen, sagte Trump. "Es ist sehr wichtig, Grenzen zu haben."
Es blieb zunächst unklar, bis wann der Einreisestopp, der eigentlich Mitte April auslaufen sollte, verlängert werden sollte. Trump hatte am Sonntag bekannt gegeben, dass die restriktiven Schutzmaßnahmen zur Eindämmung der Coronavirus-Epidemie in den USA bis Ende April verlängert werden sollen.
Etwa seit Mitte März können Menschen aus dem Schengenraum, Großbritannien und Irland nicht mehr in die USA reisen. Ausgenommen davon sind nur US-Amerikaner, bestimmte Diplomaten und Europäer, die eine langfristige Arbeitsgenehmigung in den USA haben, eine sogenannte "Green Card". Auch deren Angehörige sind ausgenommen. Die Regelung sollte zunächst für 30 Tage gelten.
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Die Einreise in die USA bleibt Europäern weiterhin verwehrt: Präsident Trump kündigt mit Blick auf die Coronavirus-Fallzahlen aus Europa eine Ausdehnung des "Travel Ban" auf unbestimmte Zeit an. Zugleich beansprucht er in der Frage, wann die US-Wirtschaft wieder anlaufen kann, die alleinige Entscheidungsgewalt.
Der Einreisestopp der USA für Ausländer aus Europa bleibt vorerst bestehen. Italien und Spanien gehe es in der Corona-Krise noch immer nicht gut, und Frankreich habe gerade erst Maßnahmen zur Eindämmung des Virus verlängert, erklärte US-Präsident Donald Trump im Weißen Haus.
Derzeit gelte ein "sehr starker" Einreisestopp, und dieser bleibe in Kraft, bis es den Ländern besser gehe, sagte Trump. Sobald dies der Fall sei, wolle man diese Beschränkungen im Reiseverkehr "sehr schnell" beenden, wie Trump hinzufügte. "Aber wir wollen sicherstellen, dass alles gut ist."
Bei der Ankündigung des erweiterten "Travel Ban" Mitte März hatte Trump gesagt, dass die Regelung auf 30 Tage begrenzt sei. Die Maßnahme betrifft den privaten Reiseverkehr ebenso wie alle geschäftlichen Kontakte zwischen Europa und den USA. Vor zwei Wochen kündigte er bereits an, dass die Einschränkungen länger gelten sollten. Die ursprüngliche geltende Frist wäre am Abend des 13. April ausgelaufen. Ein neues Enddatum gibt es bislang nicht
Seit mittlerweile einem vollen Monat dürfen Reisende aus dem Schengen-Raum, Großbritannien und Irland nicht mehr in die USA kommen. Ausgenommen sind nur US-Amerikaner, bestimmte Diplomaten und Europäer, die eine langfristige Arbeitsgenehmigung in den USA haben, eine sogenannte "Green Card". Auch deren Angehörige sind ausgenommen
Trump: "allumfassende Macht"
Im Streit über eine Lockerung der Einschränkungen des öffentlichen Lebens in den USA reklamierte Trump die Entscheidungshoheit für sich. Er habe bei der Frage der Wiederöffnung Amerikas infolge der Coronavirus-Epidemie die "allumfassende Macht", sagte er. Er reagierte damit auf Äußerungen von Gouverneuren mehrerer US-Bundesstaaten, die zuvor erklärt hatten, sich bei der Aufhebung der von ihnen verhängten Beschränkungen untereinander abstimmen zu wollen.
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