Tipps für New York

  • Hi, in New York braucht es keine physische Karte mehr für die Öffis (U-Bahn, Busse). Über OMNY geht die Bezahlung per Kreditkarte (auch Apple-oder Googlepay).Sofern immer dieselbe Debit- oder Kreditkarte verwendet wird erkennt das System automatisch, ab wann der Wochenpreis-Discount (33$) günstiger ist als das Einzelticket (2,75$) Falls dein Patenkind am JFK landet fährt sie mit dem Airtrain bis Jamaica oder Howard Beach, wobei dieser beim Ausstieg am Automaten bezahlt wird (8$). Wenn gewünscht, kann hier auch die physische Wochenkarte erworben werden. Es sind „uniformierte“ Hilfskräfte vor Ort, die den Touristen aus aller Welt assistieren, der Kauf einer Wochenkarte vorab in Deutschland ist absolut unnötig (falls es überhaupt möglich ist).

    Falls der Flug nach Newark geht, empfehle ich den Newark-Express Bus (16$) der von allen Terminals direkt nach Manhattan fährt. Stopps sind Penn Station (Manhattan), Bryant Park und Grand Central Terminal. Sowohl an der Penn als auch Grand Central Station kann die physische Metrocard (noch) am Schalter und am Automaten gekauft werden.

    Bei meinem letzten Besuch im Oktober habe ich mit meiner Smartwatch (Applepay) an den Drehkreuzen der U-Bahn oder auch im Bus gezahlt, funzt einwandfrei und erspart lästiges Kramen.

  • Danke für den Tipp!


    Ich fliege Ende April mit einem befreundeten Ehepaar für 6 Tage nach New York!

    Wir fliegen von Frankfurt mit Singapur Airlines nach NYC.


    Ich war 2012 das letzte Mal mit Willi in NYC. (Silberhochzeit).

    Da hat sich viel getan und verändert.

  • Super, danke für den Tipp.


    Nur damit ich das nicht falsch verstehe. Sie zahlt also immer mit dem selben Zahlungsmittel z.B. KK und das System weiß dann nach z.B. dem 10x ok das ist jetzt eine Wochenkarte und bucht dann entsprechend ab?


    Genau, funktioniert problemlos.

  • Wir benutzen die Pay-Per-Ride MetroCard, kann man auch zu zweit benutzen (die 7 Tage Unlimited Card ist personengebunden)

    kaufen und aufladen kann man die Karte an jedem Bahnhof, ggbf als Zipcode 10001 eingeben ( 99999 soll auch klappen)

    man kann sie auch online kaufen, wird dann geschickt, auch nach Deutschland $45, reicht für 10 Fahrten zu zweit

    mit der MetroCard kann man auch die Busse (weiß mit blauen Streifen) benutzen

    Einmaliges Umsteigen innerhalb von 2h zwischen Bus und U-Bahn, U-Bahn und Bus, Bus und Bus ist kostenlos.

    hier steht einiges dazu Klick

    mit lieben Grüßen aus dem Norden


    Alles rund um unsere Reisen findet Ihr auf unserer Webseite
    logo_ticket.png

  • Kreuzung nach Band benannt: New York hat nun einen "Beastie Boys Square"


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  • Rotieren auf 264 Metern Höhe - Für diese neue Touristenattraktion in New York sollten Sie schwindelfrei sein

    Zitat

    Der Panoramablick von der Aussichtsplattform „Top of the Rock“ auf dem New Yorker Rockefeller Center gilt als atemberaubend. Nun wird noch einer draufgesetzt: Angelehnt an ein ikonisches Werbe-Foto von 1932 können Besucher nun auf einem Balken über der Stadt schweben.


    Mitten in Manhattan gelegen, ist das Rockefeller Center ein beliebtes Ausflugsziel bei Touristen in New York City. Der Gebäudekomplex zwischen Fifth Avenue, Avenue of Americas (Sixth Avenue), West 47th Street und West 52nd Street, besteht aus insgesamt 20 Bauten. Das 30 Rockefeller Plaza ist mit seinen 70 Stockwerken das höchste Gebäude und für seine Aussichtsplattform „Top of the Rock“ bekannt, die in 260 Metern Höhe liegt und den perfekten Blick auf die Stadt liefert.

    Wer schwindelfrei ist, kann bei seinem nächsten New York-Besuch auf noch bessere Aussichten hoffen. Denn inspiriert von dem berühmten Werbe-Foto „Lunch Atop a Skyscraper“ (Deutsch: Mittagspause auf einem Wolkenkratzer), das elf Bauarbeiter 1932 während der Entstehung des Rockefeller Centers auf einem Stahlträger während der Mittagspause zeigt, wurde dieser Stahlträger mit der neuen Touristenattraktion „The Beam“ (Deutsch: der Balken) nachempfunden. Der Balken wird etwa 3,6 Meter über die Aussichtsplattform gehoben und dreht sich um 180 Grad über die Stadt.

    Zusätzlich zu den regulären Eintrittskosten für die Aussichtsplattform, die zwischen 40 und 55 Dollar liegen, soll sich das Erlebnis auf dem Balken mitsamt Foto auf 25 Dollar belaufen. Wie das New Yorker Reisemagazin „Travel + Leisure“ berichtet, schrieben die Eigentümer in einer Erklärung: „Der Balken ist Teil der vollumfänglichen Neugestaltung des Rockefeller Centers, der das Besuchererlebnis auf der ikonischen Aussichtsplattform, die den besten ungehinderten Blick auf die berühmtesten Wahrzeichen der Stadt bietet, dramatisch verbessern wird.“ Ob auf rund 264 Metern Höhe dann nicht doch der Mut schwindet, muss man aber wohl auf sich zukommen lassen.


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  • Metropole wird 400 Jahre alt: Was Sie noch nicht über New York wussten


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  • New York Subway : Kunst der Unterwelt


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  • Kein Tipp sondern eine Info:



    15 Dollar ab Juni: New York beschließt City-Maut


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    Man braucht kein Auto in NYC.

    Aber meine Fahrt nach Manhattan 1980 war schon ein Erlebnis. ;)

  • Der New Yorker Times Square wird 120


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  • Die High Line bis runter zum Chelsea Market. Eine ehemalige Hochbahn, die stillgelegt wurde und das Gleisbett zu einem grünen Band, einem Botanischen Garten mitten in der Stadt umfunktioniert wurde. Fand ich irgendwie total faszinierend.

    Ist jetzt nicht das, weswegen man unbedingt nach NY fliegt, aber bei 1 Woche Aufenthalt durchaus ein "Geheimtipp".


    Gruß Jens

    1997-Südwest 1 / 1999-Ostküste / 2001-Texas / 2003-Deep South / 2005-Nordwest+Westkanada / 2007-Südwest 2 / 2009-Ostkanada+Neuengland / 2011-Blue Ridge Parkway / 2013-Florida / 2015-Südwest 3 / 2017-Rockies / 2019-Südwest 4 / 2023- Ostküste 2

  • New York: City-Maut wird verschoben

    Zitat

    Noch in diesem Monat sollte in New York eine City-Maut eingeführt werden, um den Pkw-Verkehr einzudämmen. Nun wird dieses Vorhaben verschoben.


    In New York City leben derzeit knapp 9 Millionen Menschen, hinzu kommen weitere rund 11 Millionen Einwohner im Einzugsgebiet der Metropole. Eher untypisch für die USA ist der Umstand, dass die Einwohner das vergleichsweise gut ausgebaute Nahverkehrsnetz nutzen. Dennoch ist der Pkw-Verkehr erdrückend. Mit einer City-Maut, wie es sie beispielsweise in London schon lange gibt, wollte man den Autoverkehr etwas eindämmen. Nur wenige Wochen vor der geplanten Einführung wurde dieses Vorhaben nun vorerst auf Eis gelegt.

    Eigentlich sollte New York ab Ende Juni 2024 als erste Stadt in den USA eine City-Maut bekommen. Für die meisten Autos wäre dann tagsüber eine Gebühr von 15 Dollar (derzeit umgerechnet knapp 14 Euro) fällig geworden, wenn sie in eine Zone hineingefahren wären, die mit wenigen Ausnahmen den kompletten südlichen Teil von Manhattan bis hinauf zur 60th Street umfasst. Der Plan war viele Jahre in der Entwicklung. Bedenken gab es auch in New York reichlich. Eine endgültige Entscheidung dürfte auf das kommende Jahr vertagt werden. 2025 wird in der Metropole ein neuer Bürgermeister gewählt.

    Nach reiflicher Überlegung sei sie zu der schwierigen Entscheidung gekommen, dass die Einführung des geplanten Systems zu viele nicht gewollte Konsequenzen riskiere, teilte New Yorks Gouverneurin Kathy Hochul in einem Video mit. Es gebe die Sorge, dass eine City-Maut möglicherweise die immer noch andauernde Erholung von Wirtschaft und Bevölkerung New Yorks von den Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie behindern könnte, sagte Hochul weiter. Sie habe deswegen die New Yorker Verkehrsbehörde MTA angewiesen, das Programm "auf unbestimmte Zeit zu pausieren".


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  • New York feiert 120 Jahre U-Bahn


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  • New York: Cafés schaffen Trinkgeld ab und setzen stattdessen auf höhere Preise


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