Tibet - dünne Luft auf dem Dach der Welt

Sieht eher nach Glücksspiel als nach Fliegerei aus

Die Reportage habe ich auch vor einiger Zeit mal gesehen.
Da wird einem bei einigen Flughäfen nur schon vom anschauen schwummrig...

Bei 3 freien Tagen habe ich es nun auch endlich geschafft diese ungewöhnliche Reise nachzulesen. Ich habe mich ein paar mal gekringelt vor lachen ob deiner tollen Schreibe. Mich würde es auch NIE in diese Gegend ziehen. Bekomme ja schon vom lesen Schnappatmung. Dennoch war es super interessant auch mal was aus solch einer Gegend zu erfahren. Vielen lieben Dank Muhtsch!!

Ich habe ja so Einiges verpasst in den letzten Monaten, aber dass ich ausgerechnet DIESEN Bericht verpasst habe, ist eine unverzeihliche Sünde. Ich habe eine Gänsehaut, die gar nicht mehr weggeht, und einen richtigen Kloß im Hals.

Diese Bilder…

(Edit: ich bin zu blöd, die Bilder hier rein zu kriegen, über zitieren hat es nicht funktioniert) ...grummel...

… schaue ich mir gefühlt schon seit Stunden an und kann mich gar nicht mehr losreißen.

Ein ganz klitzekleines bisschen kann ich die Euphorie nachempfinden, die Du so plastisch beschreibst. Auch der Gedanke „es sind ja NUR noch 3.300m bis zum Gipfel“ würde mich genauso befallen.

Was für ein erhabener Anblick! Und was für ein Wetterglück – das muss ja auch noch dazu kommen, wenn man schon mal davor steht. Und was für ein Glück, dass der erste Guide so ein Vollpfosten war, sonst hättet ihr das Allerbeste verpasst.

Ich habe vor einigen Jahren mal einen Trekkingbericht im Fernsehen gesehen, mit besagtem Flug nach Lukla und anschließender Wanderung in Tagesetappen bis zum Basecamp. Leider reicht in diesem Leben meine Fitness dafür nicht aus, dazu kommt die Höhenkrankheit, mit der ich auch schon unliebsame Erfahrungen gemacht habe. Aber man muss ja schließlich auch noch was für das nächste Leben übrig lassen.

LG Andrea