R.I.P.
Eine Legende.
R.I.P.
Eine Legende.
Hannelore Hoger ist gestorben .
Ich mochte Sie in der Rolle der
„ Bella Block“
R.I.P. Bella…
Ich mochte sie auch als Bella Block.Sie hatte eine markante stimme und hat Hörbücher gesprochen.
Habe ein Buch mit Signatur von ihr: Ohne Liebe trauern die Sterne
Lesung 2017 hier in Aachen.
R.I.P.
R.I.P. Mr. President Jimmy Carter
Stolze 100 Jahre ist er geworden.
R.I.P. Jimmy Carter
Er wurde 100 Jahre alt - Ehemaliger US-Präsident Jimmy Carter ist tot
ZitatAlles anzeigenEr war der 39. Präsident der USA. Jetzt ist Jimmy Carter verstorben.
Der ehemalige US-Präsident Jimmy Carter ist tot. Er sei am Sonntag friedlich in seinem Haus in Plains im Bundesstaat Georgia eingeschlafen, teilte seine Stiftung am Sonntag mit. Carter wurde 100 Jahre alt. Er hinterlässt 4 Kinder, 11 Enkel und 14 Urenkel.
"Mein Vater war ein Held, nicht nur für mich, sondern für jeden, der an Frieden, Menschenrechte und selbstlose Liebe glaubt", sagte Chip Carter, der Sohn des ehemaligen Präsidenten. "Meine Brüder, meine Schwester und ich haben ihn durch diese gemeinsamen Überzeugungen mit dem Rest der Welt geteilt. Die Welt ist unsere Familie, weil er die Menschen zusammengebracht hat, und wir danken Ihnen, dass Sie sein Andenken ehren, indem Sie diese gemeinsamen Überzeugungen weiterhin leben."
Laut der Stiftung soll es öffentliche Feierlichkeiten in Atlanta und der Hauptstadt Washington D.C. geben. Der konkrete Zeitplan für das Staatsbegräbnis stehe allerdings bisher nicht fest.
Carters Amtszeit als Präsident ist in die Geschichtsbücher als teils glücklos eingegangen. Kaum ein anderer US-Präsident hat während seiner Präsidentschaft so schwere Blamagen und Niederlagen erleben müssen wie Carter – vom Geiseldrama von Teheran bis hin zum sowjetischen Einmarsch in Afghanistan. Selbst Triumphe wie das Friedensabkommen von Camp David zwischen Ägypten und Israel verblassten dagegen. So war es vor allem die Zeit nach seiner Präsidentschaft, die ihm Respekt und Anerkennung einbrachte.
Der Demokrat machte sich nach seiner Präsidentschaft einen Namen als Vermittler in Krisen und mit humanitärer Hilfe. 1982 gründete er gemeinsam mit Ehefrau Rosalynn in Atlanta das Carter Center zur Förderung von Demokratie, Menschenrechten und wirtschaftlicher Entwicklung besonders in ärmeren Ländern. Als Vermittler bei Friedensbemühungen brachte Carter sich ein. 2002 bekam er dafür den Friedensnobelpreis. Seiner Heimat Plains blieb er immer treu. Aus der Hauptstadt Washington zog es ihn zurück in das Örtchen mit ein paar hundert Einwohnern. Jedes Jahr wird er dort bei einem
Ende des vergangenen Jahres musste Carter einen schweren Verlust hinnehmen. Seine Ehefrau Rosalynn starb im Alter von 96 Jahren – zuvor hatte sich ihr Gesundheitszustand rapide verschlechtert, sie litt unter anderem an Demenz. Die Carters waren 77 Jahre lang verheiratet. Bei der Trauerfeier wurde auch offenbar, wie schlecht es um den Gesundheitszustand Carters selbst steht. Bereits vor rund anderthalb Jahren brach er nach mehreren Krankenhausaufenthalten seine medizinische Behandlung ab und begab sich in häusliche Pflege.
Sein schlechter Gesundheitszustand hat ihn gezeichnet. Der Trauerfeier seiner geliebten Rosalynn wohnte der Ex-Präsident dann im vergangenen November halb liegend in einem Rollstuhl bei, gewärmt von einer Decke. Es wirkte, als wäre er kaum wach. "Er hat körperlich stark abgebaut und kann nicht mehr viel alleine machen, aber er ist emotional sehr engagiert", sagte Carters Enkel Jason vor wenigen Wochen.
Carter war der älteste noch lebende frühere US-Präsident. Sein hohes Alter hat vor allem im Präsidentschaftswahlkampf immer wieder für Lacher herhalten müssen. Als der 81 Jahre alte US-Präsident Joe Biden noch im Rennen ums Weiße Haus war, scherzte der Komiker Colin Jost beim traditionellen Galadinner des Washingtoner Pressekorps: "Sie wissen, dass Jimmy Carter da draußen ist und denkt: Ich könnte dieses Ding vielleicht gewinnen." Als Biden nach der desaströsen TV-Debatte gegen Trump das Handtuch werfen musste, witzelte der ein oder andere, dass Carter für Biden ins Rennen gehen könnte.
Ein interessante Doku für Interessierte: Jimmy Carter der Rock und Roll Präsident.
Peter Yarrow of Peter, Paul and Mary dies at age 86
ZitatPeter Yarrow, the singer-songwriter best known as one-third of Peter, Paul and Mary, the folk-music trio whose impassioned harmonies transfixed millions as they lifted their voices in favor of civil rights and against war, has died, publicist Ken Sunshine confirmed to CBS News. Yarrow was 86.
Yarrow, who also co-wrote the group's most enduring song, "Puff the Magic Dragon," died Tuesday in New York, Sunshine told the Associated Press. Yarrow had been battling bladder cancer for the past four years.
"Our fearless dragon is tired and has entered the last chapter of his magnificent life. The world knows Peter Yarrow the iconic folk activist, but the human being behind the legend is every bit as generous, creative, passionate, playful, and wise as his lyrics suggest," his daughter Bethany said in a statement.
During an incredible run of success spanning the 1960s, Yarrow, Noel Paul Stookey and Mary Travers released six Billboard Top 10 singles, two No. 1 albums and won five Grammys.
They also brought early exposure to Bob Dylan by turning two of his songs, "Don't Think Twice, It's All Right" and "Blowin' in the Wind," into Billboard Top 10 hits as they helped lead an American renaissance in folk music. They performed "Blowin' in the Wind" at the 1963 March on Washington at which the Rev. Martin Luther King Jr. delivered his famous "I Have a Dream" speech.
Soul-Urgestein Sam Moore ist tot
ZitatGroße Trauer um Sam Moore: Der Sänger, der mit Hits wie "Soul Man" und "Hold On, I'm Comin'" Musikgeschichte schrieb, ist im Alter von 89 Jahren verstorben.
Sam Moore, Teil des ikonischen Soul-Duos Sam & Dave, ist Freitagmorgen in Coral Gables, Florida, nach Komplikationen einer Operation verstorben. Das gab sein Sprecher bekannt, wie unter anderem das US-Magazin "Variety" berichtete. Moore wurde 89 Jahre alt.
Sam Moore und sein Musikkollege Dave Prater waren in den Sechzigerjahren mit Hits wie "Hold On, I'm Comin'" und "Soul Man" äußerst erfolgreich gewesen. Letzterer Song erhielt einen Grammy Award für die beste R&B-Gruppenperformance.
Soul-Urgestein Sam Moore ist tot
R.I.P. Sam Moore...jetzt können Sie
da oben wieder zusammen singen.
R.I.P David Lynch
David Lynch & Lykke Li - I'm Waiting Here
Ja, habe ich auch eben gelesen!
„Twin Peaks“ und „Mulholland Drive“
R.I.P.
David Lynch mit 78 Jahren gestorben
ZitatAlles anzeigenEr wurde durch legendäre Werke wie "Twin Peaks", "Blue Velvet" und "Mulholland Drive" bekannt. Jetzt ist der Regisseur David Lynch im Alter von 78 Jahren gestorben. Starregisseur Spielberg würdigte ihn als "einzigartigen visionären Träumer".
Der Filmemacher David Lynch, der für seine einzigartig düstere Vision in Filmen wie "Blue Velvet" und "Mulholland Drive" und der Fernsehserie "Twin Peaks" gefeiert wurde, ist wenige Tage vor seinem 79. Geburtstag gestorben. Seine Familie gab den Tod in einem Facebook-Post bekannt.
"Es hinterlässt eine große Lücke in der Welt, da er nun nicht mehr unter uns weilt", hieß es in dem Post. "Aber, wie er zu sagen pflegte: 'Behalte den Donut im Auge und nicht das Loch.'" Die Todesursache und Lynchs letzter Aufenthaltsort wurden nicht genannt. Lynch, der lange starker Raucher war, hatte im vergangenen Jahr öffentlich gemacht, dass er an einer unheilbaren Lungenkrankheit leidet. Er habe das Rauchen sehr genossen, doch nun zahle er den Preis dafür, sagte er damals.
Der 1946 im US-Bundesstaat Montana geborene Lynch hatte in den 1970er-Jahren mit dem surrealen Film "Eraserhead" seinen Durchbruch. Seine Veröffentlichungen reichten von dem Neo-Noir-Film "Mulholland Drive" über den Gothic-Film "Blue Velvet" bis hin zu der exzentrischen Serie "Twin Peaks".
Zu seinen weiteren Filmen gehören die Kriminalgeschichte "Wild at Heart", die bei den Filmfestspielen von Cannes mit der Goldenen Palme ausgezeichnet wurde, das Sci-Fi-Epos "Der Wüstenplanet" und das biografische Drama "Der Elefantenmensch". Vier Mal wurde Lynch für den begehrtesten Filmpreis, den Oscar, nominiert, darunter dreimal für die beste Regie. 2019 erhielt er einen Ehren-Oscar.
Lynchs Tod löste in Hollywood Trauer aus, Kollegen würdigten seine Verdienste. Regisseur Ron Howard bezeichnete ihn als "furchtlosen Künstler", der seinem Herz und seiner Seele gefolgt sei und mit "radikalem Experimentieren" unvergessliches Kino geschaffen habe. Starregisseur Steven Spielberg würdigte ihn als "einzigartigen visionären Träumer" und fügte an: "Die Welt wird so eine originelle und einzigartige Stimme vermissen."
The Band: Keyboarder Garth Hudson gestorben
ZitatGarth Hudson war das letzte überlebende Mitglied der Rockgruppe The Band, die einst mit Bob Dylan tourte. Der E-Organist ist nun mit 87 Jahren gestorben.
Der Musiker Garth Hudson ist tot. Das letzte Mitglied der Rockgruppe The Band starb im Alter von 87 Jahren, wie mehrere Nachrichtenagenturen unter Berufung auf die Band sowie das Umfeld des Verstorbenen meldeten.
Die kanadisch-amerikanische Band feierte Ende der 60er Jahre ihre größten Erfolge, unter anderem mit The Weight und The Night They Drove Old Dixie Down
Der in Ontario geborene Hudson war das älteste und letzte überlebende Mitglied der einflussreichen Gruppe, die einst Bob Dylan unterstützte. Der Musiker war klassisch ausgebildet, spielte Klavier, Synthesizer, Hörner und sein Lieblingsinstrument, die elektronische Lowrey-Orgel. The Band wurde 1994 in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen.
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