Hallo zusammen,
erst mal vielen Dank für die Antworten.
Und das Preisniveau ist deutlich höher im Nordosten als in Arizona oder Utah. Lass da mal einen großen Kongress in Boston stattfinden, dann wirst Du Probleme bekommen, eine bezahlbare Unterkunft zu finden (was in Boston ja ohnehin ein Kunststück ist).
Das haben wir leider auch schon festgestellt.
Das ist Jacke wie Hose, was die Fahrerei angeht, wenn Ihr nur irgendwie Richtung Nordosten kommen wollt. La Guardia wäre auch eine Option. Näher an Manhattan und man ist fix in jede Richtung unterwegs. Wobei ich empfehlen würde, den Wagen an einer Mietwagenstation in der Stadt zu übernehmen und dafür nicht extra erst zu einem Flughafen zu gondeln.
Habe die Übernahme in der Stadt noch gar nicht in Erwägung gezogen. Müssten wir mal preislich rechnen. Zumal dann der Aufwand für die Fahrt zum Flughafen wegfallen würde.
Generell eine schöne Tour. Wobei die am Ende wahrscheinlich gar nicht mal sooo entspannt sein wird, weil es überall wahnsinnig viel zu entdecken gibt. Ich würde mir den Abstecher nach Washington vielleicht nochmal überlegen. Für mich passt die Stadt nicht so wirklich zu einer Reise, die vor allem durch New England und New York geht, es ist nochmal viel Fahrerei am Ende und es gibt dort sehr viel zu sehen und zu erlaufen - wo Ihr zu dem Zeitpunkt eh schon mit Eindrücken vollgestopft sein werdet. Die Tage würde ich eher für die wunderschöne Küste von Maine nutzen und z.B. den Acadia National Park mitnehmen. Wäre dann halt Stadt gegen Natur getauscht, weiß nicht, ob das zu Euren Interessen passt.
Das ist ja die Krux bei den USA-Rundreisen. Man möchte immer möglichst viel sehen, wenn man schon mal da ist. Die Kunst ist es eine gute Mischung zu finden. Wobei ich nach gut 3 Wochen Rundreise immer noch locker eine Woche Erholung dranhängen könnte. Für den Kopf ist sowas für mich total entspannend, aber körperlich bin ich doch schon geschafft.
Mit Washington gebe ich dir schon Recht. Aber da sind wir wieder beim Thema. Die Stadt gehört für mich an der Ostküste zu den Must-Sees - und da ich mir nicht sicher bin, ob wir nochmal in den Osten kommen, möchten wir ungern darauf verzichten.
Also Ich finde die Tour ganz gelungen, es wird zwar nicht komplett relaxed sein aber Ihr habe schon einige Erholungsinseln gut platziert.
Danke, das beruhigt mich Aber ich finde es auch gut, dass hier niemand sagt die Tour wird total easy. Das war nämlich bei unserer zweiten West-Tour so (allerdings in einem anderen Forum). Und die habe ich persönlich im Nachhinein phasenweise als ganz schön
anstrengend empfunden. Aber natürlich ist da auch jeder anders. Daher haben wir dieses mal öfters 2 Nächte an einem Ort geplant. Ich finde das entschleunigt das Ganze auch schon enorm, wenn man nicht jeden Tag packen muss.
Vor zwei Jahren haben wir ja ne Tour um die Great Lakes gemacht und waren dann auch an den Niagara Falls und in Toronto. Hat uns beides gut gefallen. Wir waren auf der kanadischen Seite, die fanden wir netter als die amerikanische. Ich würde versuchen ein Zimmer mit Blick auf die Falls zu erhaschen, lohnt sich, da diese meistens Beleuchtet sind. Schön Abends nen Bierchen schnabulieren Unsinn schwätzen und auf die Fälle schauen. In Toronto haben wir etwas außerhalb gewohnt in einem Hotel Old Mill oder so. Hatte ne super U-Bahn Anbindung, Auto fahren war dort nicht so prickeln - wie in NY.
Das mit den Falls habe ich jetzt schon öfter gelesen. Da wir ja eh von Toronto aus kommen, bietet es sich an, auf kanadischer Seite zu übernachten.
Jetzt muss noch das passende Flugangebot kommen und dann wird gebucht.