Beiträge von Nick

    Vakuumfolie? Hört sich an wie bei QVC :P

    ... ich schmeiß' mich wech! :D

    @Simon:
    Zu Essen gab's meist Porridge aus der Tüte und Instand-Nudelgerichte. Aber unterwegs lief uns ja hin und wieder ein Pub über den Weg. Hungern musste ich nicht. :)

    Obelix, mit dem Rost kannst Du recht haben. So habe ich das noch nicht betrachtet.


    Viele Grüße,

    Nick (:hutab:)

    ... die Frage hab' ich mir auch schon des Öfteren gestellt. Da ich mich auch nicht einigen konnte ... hab' ich weder - noch :)

    Nein, im Ernst: Eine liebevoll gestaltete und informative HP ist wie ein guter Schmöker im Bücherregal. Ein Blog ist in meine Augen dafür da, regelmäßig neue(!) Informationen unters Volk zu bringen. Das setzt natürlich voraus, dass man sich stets damit beschäftigt und mit Infos füttert. Sonst liest irgendwann keiner mehr mit. Dann wird's langweilig und man greift doch wieder zum liebgewonnenen Schmöker.

    (my 2 cents)


    Viele Grüße,

    Nick (:hutab:)

    Habe erst heute geschafft den Bericht zu "finishen"!
    Wie würde Meister Yoda sagen?: "... nun angefixt ich bin!"

    Vielen Dank für tollen Bericht und schöne Fotos!
    Achja: Ich würde Meerschweinchen kosten! Man weiß ja sonst nicht, was man verpassen würde :D . Und die Bierhefe teste ich aus der Flasche ... nicht aus der Tüte!


    Viele Grüße,

    Nick (:hutab:)

    Soo, bin Euch nun hinterhergereist. Super Bericht! Schöne Bilder. Macht Appetit auf Peru und Anden. Allerdings glaube ich, dass es besser ist, so eine individuelle Süd-Amerikareise ohne Kiddies durchzuführen. Da müssen wir uns noch einige Jahre gedulden, bis die Kinder keinen Bock mehr auf Reisen mit Eltern haben. Oder wir bunkern die solange irgendwo zwischen ... :D

    Wann kommt "Nachschub"?


    Viele Grüße,

    Nick (:hutab:)


    Achja: Mich würde schon interessieren, wie Meerschweinchen schmecken. :whistling:

    Mensch! Ich dachte, ich kenne schon sämtlichen I-Net-Blödsinn.
    Das jedoch gar nicht. Total nutzlos und zeitraubend. Da mach ich mit, wenn mir wieder ein "George" in die Hände fällt.

    Viele Grüße,

    Nick (:hutab:)


    P.S.: Ist mein erster Beitrag im neuen Jahr: Also alles Gute an Alle!

    Zum Anschauen immer noch der schönste Flieger :love: , gefolgt von der A340-300. Werden aber wohl beide mittelfristig aussterben... wenigstens werden die alten 747 gelegentlich noch für Fracht wiederverwendet.

    Ganz meine Meinung. Mein erster Langstreckenflug (Tokio) war mit einer 747 von BA. Seit dem immer wieder gerne eingestiegen. Irgendwie vermitteln mir die 747er etwas "Geborgenheit". Wir hatten auch mal das Glück und konnten - noch vor 09/11 - oben im Buckel sitzen und die Piloten bei der Arbeit beobachten. Ansonsten gerne 340-600 (mit Treppe zu den Klos) und natürlich der 380. Da drin kann man während des Fluges etwas spazieren gehen.

    Viele Grüße,

    Nick (:hutab:)

    'n Abend zusammen!

    Wir feiern HA immer mit den Schwiegereltern. Und da gibt's auch verschiedene Wurstkreationen und Schwie-Mu's berühmten Kartoffelsalat. Früher - also wo ich noch ein Nick-Zwerg war, hat meine Oma immer lecker Heringssalat gemacht.
    Ist sehr interessant, wie sich doch so manche Familien-Traditionen gleichen ...

    Mall:
    Mein herzlichstes Beileid!
    Nimm' Dir doch 'nen Fisch mit :D !


    Viele Grüße,

    Nick (:hutab:)

    Und ich sage: DANKE... wirklich... ;) hat mir prima gefallen.... :thumbup:

    Das freut mich sehr!

    Da hast Du mir ein Floh ins Ohr gesetzt.

    Sorry! War nicht meine Absicht! :D
    Radfahrer habe ich am Ben Nevis nicht gesehen - oder? *kopfkratz* Aber die "Devils Staircase" sind die Biker runtergeheizt ...


    Achja, beim nachträglichen Durchlesen habe ich so einige Rechtschreib-, Grammatik- und Kommafehler entdeckt. Könnt Ihr gerne sammeln. :P Ich bin kein "Grammar-Nazi" (Erklärung: Grammar-Nazi)


    Viele Grüße,

    Nick (:hutab:)

    ... soOoOo, wie versprochen der allerletzte Tag ...

    Sonntag, 28. Mai - Heimreise

    Schade! Nun heißt es Abschied nehmen. Im Morgengrauen packten wir die Zelte und die restlichen sieben Sachen in die Rucksäcke, erschlugen noch ca. eine Milliarde Midges (die anderen fünfundzwanzig Milliarden fraßen uns dabei auf) und warteten auf unser bestelltes Taxi zum Bahnhof. Dort wartete schon der Bus auf uns und es begann eine abenteuerliche Fahrt (schottische Busdriver sind Henker) entlang des WHW. Ja, genau! Die Fahrtstrecke nach Glasgow entspricht in weiten Teilen etwa der WHW-Route. Wir fuhren sozusagen die Wanderroute rückwärts - am Loch Lomond allerdings auf der anderen Seeseite.


    Der Campground am frühen Morgen.


    Ein Alien!


    Zwei davon :-). Ich hatte leider kein so schickes Midges-Netz.


    Unser Glasgow-Shuttle.


    ... irgendwo hinter Fort William ...


    ... durchs Rannoch Moor ...


    Im Tal verläuft der Trail.


    Loch Lomond ... auf der gegenüberliegenden Seeseite sind wir vor ein paar Tagen im Regen entlang gewandert.


    Mmmhh... Einer meiner Lieblings-Gins.


    Bye, bye ... Highlands!


    Leider unscharf: Hamburg von oben.

    Am Busbahnhof in Glasgow kauften wir uns noch (teure) Tickets für den Shuttlebus zum Flughafen. Da ich meine baren Pfünde bereits aufgebraucht hatte, musste ich extra für ein Ticket nochmal Bargeld abheben. Die Tickets sind in bar beim Fahrer zu bezahlen. Aaarghh!
    Am Flughafen angekommen checkten wir ein, bummelten noch ein bisschen durch die Shops und stiegen dann in unseren Flieger ein. Bye, bye scotland!

    Meine Frau wollte mich eigentlich in Schönefeld abholen, da meine beiden Wanderkameraden jedoch ein Auto in SXF geparkt hatten und in Richtung Niedersachsen unterwegs waren, boten sie mir an, mich bis Magdeburg mitzunehmen. Da wäre es für meine Frau nicht so weit. Also quälten wir uns durch den A2-typischen Stau und am vereinbarten Autobahnrastplatz wartete schon ungeduldig meine Frau Finanzministerin nebst Kindern!

    Nachtrag:
    Schottland ist schön! Und: Schottland ist nass! Ich werde Schottland bestimmt noch einmal besuchen, aber ob ich dort nochmals eine Mehrtageswanderung unternehmen werde, ist fraglich. Landschaftlich war es toll! Gar keine Frage. Wenn auch nicht mit anderen Regionen, in denen ich bereits gewandert bin, vergleichbar. In Norwegen unternehme ich gerne alleine Tagestouren ins Fjell. Dort ist es sehr einsam, man ist nur von grandioser Natur umgeben: Fjorde, Gletscher, steile Felswände, baumlose Mooswüsten … und auch Regen! Und von Alpenpanoramen und der High Sierra will ich gar nicht erst reden. Da können die Highlands nicht ganz mithalten. Das liegt vielleicht auch daran, dass ich “nur” auf dem WHW unterwegs war. Also einer “Wanderautobahn”. Abseits dieser Route erlebt man sicherlich auch mehr Einsamkeit. Unberührte Natur eher nicht: Die Highlands wurden schon vor Jahrhunderten abgeholzt. Dafür wurden sie mit blökenden Haggislieferanten besiedelt.
    Über die Schotten laß ich nichts kommen: So ein freundliches und hilfsbereites Völkchen (das auch noch prima Whisky machen kann) muss man erst einmal finden. Obwohl ich kaum ein Wort verstand, haben mir alle weitergeholfen und auch noch Tipps gegeben. Verliebt habe ich mich in Haggis! Das Zeugs muss ich mir hier organisieren.
    Super war auch, dass ich auf die Wandergruppe gestoßen bin - oder sie auf mich - je nachdem. Alex stellte mich bei anderen Wanderern so vor: “This is Nick! We’ve adopted him!” Alleine bei strömenden Regen zu wandern, durchgeweicht bis auf die Knochen, ohne zu wissen, wo man sein Zelt am Abend aufschlagen kann, ist doch ziemlich frustrierend. Da bin ich wirklich dankbar, die Jungs und das Mädel getroffen zu haben. War ‘ne tolle Woche mit Euch!

    Achja: Whisky schmeckt! Schottischer Single Malt natürlich! Nicht das Zeugs, mit dem in der Disco die Cola verdünnt wird ...

    ... ich habe fertich! Wirklich!

    Viele Grüße,

    Nick (:hutab:)

    Wow! Ganz große Klasse! Respekt Euch Beiden!
    m(__)m (ich finde leider keinen anderen "ganz tief verbeug'"-Smiley)

    Den halben Marathon habe ich schon länger auf'm Schirm ... aber mein innerer gefäßiger Schweinehund macht mir jedes Jahr auf's Neue einen Strich durch die Rechnung.
    Allerdings meide ich Massenstarts. Auch wenn die Kulisse stimmt. Lieber lauf ich gemächlicher durch die Natur ... und die Zeit wäre mir auch egal.


    Viele Grüße,

    Nick (:hutab:)

    Hi @ all!

    Nochmals vielen Dank für Eure Feedbacks! Freut mich sehr, wenn Euch das Mitwandern gefallen hat. Ihr saßt beim Lesen aber im Trockenen - oder? :D

    Minnesota:
    Da ich nur die Glengoyne Distillery besucht habe, bleibt mir der Whisky von dort natürlich in besonderer Erinnerung. Die anderen gekosteten waren aber auch nicht schlecht (z.B. Oban). Eine "Liebling" habe ich (noch) nicht. Freue mich jedch auf Empfehlungen.
    Man kann für die gesamte Wanderung auch die Übernachtungen vorbuchen. Die B&Bs auf dem Weg sind auf Hiker eingestellt. Es gibt etliche Anbieter, bei denen man die Übernachtungen und den Gepäcktransport buchen kann. Natürlich kann man den Weg auch gemütlicher erwandern. Ich wollte ihn jedoch in 6 bis 7 Tagen bewältigen.
    Was als nächstes kommt? Keine Ahnung. Im nächsten Jahr gibt es sicherlich einige Tageswanderungen in Norwegen und im Harz. Und vielleicht in den Staaten. Da sind wir derzeit bei der Planung.

    Euch allen einen schönen 3. Advent!
    Ich schreibe in den nächsten Tagen noch etwas zum Rückflug und ein kleines Fazit.


    Viele Grüße,

    Nick (:hutab:)

    ... nee, wettermäßig war das auch gar nicht meine Gegend. Aber viel schlimmer als der Regen waren die Midges-Biester! Und dabei sollten die im Mai noch gar nicht so aktiv sein. Ich frage mich, was da im Sommer los ist. Never ever!


    Viele Grüße,

    Nick (:hutab:)

    Sonnabend, 27. Mai - Tag 7

    Eigentlich habe ich fertich! Aber un-eigentlich habe ich ja auch noch einen ganzen Wanderurlaubstag vor mir. Und da steht eine 1345 Meter hohe Herausforderung direkt vor meinem Zelt. Der Munro-Chef: Ben Nevis! Alex und ich beschlossen am Vorabend, den Ben Nevis zu bezwingen. Das Wetter sah am Morgen noch vielversprechend, ja sogar recht sonnig aus. Ab Mittag, so die Prognose, sollte es jedoch wieder regnen. Aber was soll's? Wir sind ja in Schottland … und dort regnet es halt öfters! Ich stand also früh auf, packte mein Zeugs zusammen und bereitete mich auf die Gipfelbesteigung vor. Der Rest der Gruppe schnarchte noch in ihren Zelten. Irgendwann rappelte es sich in den Zelten und die Bande erwachte. Gemeinsam frühstückten wir und tranken ein paar Becher Kaffee. Keinen Whisky!


    Die Sonne scheint, der Gipfel ruft!


    Ich bin früh wach und warte darauf, dass es losgehen kann ... und trinke den 5. Becher Kaffee.

    Gegen neun machten Alex und ich uns auf den Weg, denn wir wollten den Gipfel ja noch im Trockenen erreichen. Die anderen wollten sich lieber Fort William ansehen und verzichteten auf den Aufstieg.
    Der erste Teil der Besteigung - noch schien die Sonne gnadenlos - war besonders steil. Über unzählige Stufen gewannen wir Meter für Meter an Höhe und schon bald sahen wir unseren Campingplatz im Tal weit unter uns. Wir waren nicht allein auf dem Pfad. Den Ben Nevis zu besteigen gilt in ganz Großbritannien als Volkssport und persönliche Herausforderung. Schließlich ist er ja auch der Höchste Berg der Inseln. Es sind ca. 1300 Höhenmeter zu bewältigen, meist über einen steinigen, bei Nässe (und es regnet oft in Schottland) auch rutschigen Pfad. Die Temperaturen können schlagartig abfallen und auf dem Gipfel ist auch im Hochsommer noch mit Schnee, Hagel und vor allem Nebel zu rechnen. Ein Spaziergang wird das nicht. Einige der Gipfelstürmer, die uns zum Teil auch überholten, hatten noch nicht einmal die passende Kleidung an. Unter anderem sahen wir Leute mit freiem Oberkörper, in Flip-Flops, mit kurzen Hosen oder - ganz schlimm - mit kleinen Kindern in T-Shirts auf den Schultern. Von nervenden Hunden ganz zu schweigen (... nehmen die die Haufen auch wieder mit nach unten?).


    Blick ins Glen Nevis.


    ... es wurde steiler und heißer ...


    Blick zurück auf den Campingplatz.


    Hier wachsen die Bäume schief.


    Alle wollen vor dem angekündigten Regenschauer den Gipfel erreichen.


    Nur noch ein Stückchen: Der Gipfel ist in Sicht!


    Nun haben wir uns aber eine Pause verdient.

    Ziemlich exakt in der Mitte des Aufstiegs erreicht man ein großes Plateau auf welchem sich ein kleiner See befindet (Half Way Loch). Dort rasteten wir einige Minuten und dann ging es auch schon weiter … steil über Steine und Geröll, Menschenmassen ausweichend. Als ich nun dachte, wir haben es geschafft und sind gleich auf dem Gipfelplateau, zeigten sich wieder unzählige Serpentinen vor uns. Ich spürte meine Füße und musste des Öfteren eine kurze Rast einlegen. Die ersten Schneefelder zeigten sich am Abhang und ich “bewunderte” die Idioten, die sich mutig bis zur Abbruchkante der Schneefelder vorwagten. Jederzeit könnte ein Stück von der Kante wegbrechen … und dann wären sie wech! Mannomann! Ich hätte das gerne fotografiert - war aber zu sehr mit Schnaufen beschäftigt.


    Halbzeit am ”Half Way Loch”


    Hier konnten wir unsere Flaschen auffüllen.


    Schon ganz schön Höhenmeter geschrubbt.


    ... und wieder ein Stückchen näher am Himmel. Im Hintergrund: Loch Linnhe, Loch Eil und rechts das "Half Way Loch" (eigentlich: "Lochan Meall An T-suidhe").


    ... die ersten Wanderer kommen uns schon entgegen ...


    Ach der Axl ist auch wieder dabei!


    Nein, das ist noch nicht der Gipfel. Noch lange nicht!


    Erste Schneefelder und gaaanz weit hinten: das Gipfelplateau!


    Ein kurzer Blick zurück ... die Sicht verschlechtert sich.


    Irgendwie erinnert mich das an das Gipfelplateau auf'm Mt. Whitney.


    Der Hund posiert an der Kante. Ob der auch ein Stöckchen holen würde?


    Ich habe mich bloß mit Zoom rangetraut.


    Gipfel in Sicht! (... noch!)


    ... irgendwo da oben ...


    ... da geht's ganz schön steil runter ...

    Irgendwann waren wir ganz oben. Der höchste Punkt der Britischen Inseln war erreicht. Die Sicht wurde schlechter, es nebelte und es fing an leicht zu nieseln. Das störte hier jedoch niemanden.
    Auf dem Gipfelplateau ging es zu wie auf dem Jahrmarkt. Hunderte Leute mit Kindern und Hunden und sogar einer riesigen Pauke feierten sich. Die Pauke hat eine Gruppe “Aktivisten” für einen wohltätigen Zweck mit hochgeschleppt. Jaja, die Schotten!
    Auf dem Gipfelplateau befindet sich eine kleine Schutzhütte aus Geröllsteinen mit Blechdach sowie etliche Mauern verfallener Gebäude. Alles wirkte im leichten Nebel etwas “gespenstisch” - trotz der Menschenmassen.


    Die "Schutzhütte". Wenn es hier oben so richtig kracht, reicht die bei weitem nicht aus.


    Der wirklich allerhöchste Punkt auf den Brittischen Inseln.


    Hat Axl das Kopftuch gewechselt?

    Wir machten oben eine kurze Rast, verspachtelten einige Snacks und dann begannen wir den Abstieg und … es fing an zu regnen! Punkt 12:00 Uhr! Genau wie es der Weatherforecast prophezeit hatte: Ab Mittag ist mit Regen zu rechnen! Der Abstieg war ebenso quälend wie der Aufstieg jetzt jedoch mit Regenzugabe. Zu gerne hätte ich eine kurze Rast eingelegt um die Füße zu massieren - jedoch bot sich nirgends eine Möglichkeit. Alles war nass und klitschig. Und so kämpften wir uns wieder talabwärts - über unzählige Stufen und Geröll.


    Mal ein Blick über'n Berg drüber.


    Auch auf der Seite geht's ganz schön steil bergab.


    Der Regen beginnt, wir marschieren wieder talabwärts.


    Da müssen wir noch runter.


    ... im Zick-Zack bergab ...


    Die Steine waren ziemlich rutschig. Mehr als einmal bin ich ins Schlittern gekommen ...


    Fast geschafft! Sieht eigentlich ganz nett aus ... dieses Schottland.


    My tent is my castle!

    Endlich! Nach ca. 3-stündigem Abstieg kamen wir dann im “Ben Nevis Restaurant” - unmittelbar neben dem Campingplatz - an. Dort hat sich bereits der Rest der Wandergruppe - nach ihrem Sightseeing in Fort William - eingefunden. Jochen war so nett und hat für Alex und mich Bustickets für den Bus nach Glasgow organisiert, sonst hätten wir nochmals nach Fort William laufen müssen … meine Füße streikten jedoch. Die beiden Jungs hatten denselben Rückflug - mit Ryanair - gebucht wie ich.
    Nach einem ausgiebigen Abendessen im Restaurant trafen wir uns am Abend noch einmal mit den internationalen Pub-Bekanntschaften, tauschten Mailadressen aus, quatschten und vernichteten die letzten Whiskybestände. Am nächsten Morgen mussten wir zeitig raus … der Flieger wartet nicht auf uns … und wir mussten noch nach Glasgow zum Airport.

    Tageskilometer: keine Ahnung, aber 1300 hoch und wieder runter!


    Viele Grüße,

    Nick (:hutab:)