Beiträge von B.A.

    :thumbup: :thumbup: Klasse Bericht. Toll :thumbup: :thumbup:


    Und das Video (:cool:) (:cool:) (:daumenh:)


    Und von der Süß-Sauer-Fraktion kann ich auch ein Liedchen singen :evil: :evil:



    Achja, outen muss ich mich auch noch :zwinker: . Ja ich war auch vor kurzem in den Staaten ohne dies hier Kund zu tun. Sind am gleichen Tag wie Ulli und Volker hin. Aber nicht nach San Francisco sondern nach Seattle.


    Die letzten Ausläufer des Red Canyon auf der Fahrt zum Bryce Canyon.


    Uiii, Foto mit Rauchzeichen von Häuptling Otto :D:D:D


    Für mich ist der/die National Scenic Byway 12 die schönste Straße der Welt :thumbup::thumbup: . Die 1 oder 101 können da nicht mithalten. Und die sind aber auch schön :thumbup: .

    Wir hatten auch über Expedia gebucht und dann mit dem Buchungscode bei der Airline die Sitzplätze reserviert. Beim Online-checkin hat´s auch funktioniert. Beim Flughafen-checkin haben wir gans andere Sitze bekommen.
    Bei Lufthansa 2008 hat garnichts funktioniert. Hatten zwar Sitzplatzreservierung haben aber grundsätzlich nicht am Fenster gesessen obwohl so reserviert und auf dem Rückflug saß ich in Reihe 24 und meine Frau irgendwo in Reihe 40. Ganz toll. Haben dann mit netten Einzelreisenden getauscht. Die Flugbegleiter waren nicht in der Lage uns zu helfen.

    Die Handgepäckregelung kann ich auch bestätigen :thumbup: . Ich hatte auf dem Rückflug eine Fototasche, einen Rucksack und eine Weste dabei. Damit war ich dann noch einer mit dem kleinsten Handgepäck. Meine Frau hatte eine große Umhängetasche und eine Weste.


    Übrigens waren wir mit Delta und den Partnern KLM und Air France sehr zufrieden :thumbup: . Wir sind hin von Köln über Amsterdam nach LA, beide Flüge KLM, LAX - MIA dann Nachtflug mit Delta und zurück von Miami über Paris nach Düsseldorf mit Air France. Alle Transatlantikflüge mit In-Seat-Entertainment, gutes Essen, genügend Platz. Der Inlandsflug LAX-MIA war dann etwas spartanisch aber dafür hatten wir eine 3er-Reihe für uns beide. Einzig negativ war, dass für die Flüge mit Air France kein online-checkin möglich war. Und irgendwie hat das Einchecke am Computer auch nicht funktionert. Der Herr am Schalter war aber sehr nett und hat uns schön nebeneinander gesetzt.


    Wenn ich da an den deutschen Kranich denke :thumbdown: . Den trennen von diesen Unternehmen echt Welten. Da ist Germanwings :thumbup: um Längen besser.

    Ich muss gestehen, dass wir eigentlich garnicht nach Seattle wollten. Es war einfach nur wegen der 300 $ Einwegmiete. Dafür kann man schon mal 3 h bis nach Portland runterfahren. Außerdem war das Wetter oben recht bescheiden. Bei der Landung Regen. Beim morgendlichen Auschecken aus dem Motel: Regen. Toll ist die Aussicht auf Seattle vom Kerry Park. Das solltet Ihr wirklich machen. Wir waren abends nach der Ankunft da. Hatten uns allerdings auch vorab ein Motel in der Nähe ausgesucht. Und da es morgens schon wieder regnete, haben wir uns den Weg dorthin erspart. Bei schönem Wetter hat man Seattle vor sich liegen und der Mount Rainier thront im Hintergrund
    In Portland riet uns dann der Cousin dazu, lieber auf´s Land zur Columbia River Gorge mit seinen Wasserfällen zu fahren. Portland wäre zwar schön und sauber aber kein Vergleich zu San Francisco. Außerdem zog es sich wettermäßig schon wieder zu, war sehr diesig und sah nach Regen aus. Beim "Wasserfallgucken" ist das Wetter zweitrangig. Darum sind wir auch nicht in den Rosengarten gegangen um von dort die Aussicht auf Portland und den Mount Hood zu genießen. Wir hätten ihn nicht gesehen.


    Wenn ich jetzt eure Tour machen sollte, würde ich diese Städte nicht besichtigen. Fotos von der Skyline machen, mit den Bergen im Hintergrund und weiter. Ihr habt ja noch San Francisco auf dem Zettel stehen. Aber, jeder Jeck ist anders. Manche wollen nur die Städte sehen, manche nur die Landschaft, andere wollen einfach nur ans Meer.

    Hallo USA Freund,


    meine Frau und ich sind seit ein paar Tagen zurück von einer Tour. Gestartet sind wir, wie ihr, in Seattle (wegen der Einwegmiete). Wir hatten über Sunny Car einen Midsize SUV gebucht, inkl. Zusatzfahrer. Wir konnten uns ein Auto aus der Reihe aussuchen und meine Frau wollte unbedingt den Nissan Murano. In den Kofferraum gingen zwei große Koffer, eine Kühlbox und noch diverse Taschen, bzw. Tüten.


    Unsere Route sah allerdings etwas anders aus. Wir wollten uns überwiegend Oregon anschauen, haben uns aber dann aufgrund der Wettervorhersage entschieden und sind im Eiltempo nach San Francisco gefahren. Der Cousin meiner Frau wohnt in Portland und hat uns dann auch in unserer Umplanung unterstützt und später bestätigt. Für San Francisco schau mal auf dieser Seite nach: http://www.sanfrancisco4you.com
    Die Tipps sind gut. Nehmt euch einen MUNI-Pass. Damit dürft ihr dann alle öffentlichen Verkehrsmittel (außer Metro) benutzen. Auch Cable Car. Wir haben uns die Tourenbeschreibung (SFO an einem Tag) ausgedruckt und alle Punkte abgehakt. Dadurch sieht man echt viel von der Stadt und fährt fast alle wichtigen Punkte an. Wenn ihr also ein Motel/Hotel vorbucht, schau nach der Entfernung zu den Haltestellen. Das war bei uns ein Fehler und wird nicht wieder passieren!


    Geld: Kreditkarte, EC-Karte, 500 $ Reiseschecks (10 x 50) und 200 $ Bargeld (20-$-Scheine) und 50-1-§-Scheine.


    Fahren: Wir haben in 14 Tagen 3200 Meilen geschafft. Waren dabei fast einen Tag im Redwood NP, einen ganzen Tag zu Fuß in SFO, einen Tag im Valley of Fire, einen Tag in Portland und River Gorge, einen Tag zu Fuß in Las Vegas, einen Tag im Joshua Tree und einen Tag Faulenzen in Palm Springs. Klar, es war anstrengend. Aber wenn man nicht jedes Jahr dahin fliegt, will man auch was sehen. Zur Entspannung hatten wir uns nach diesen 14 Tagen noch eine Woche Florida gegönnt. Fast vergessen: Im Vorfeld hatten wir unser mobiles Navi mit einer USA-Karte bestückt. Es war toll und hat uns, besonders bei der Suche nach vorgebuchten Motels oder anderen interessanten Punkten viel Zeit erspart.


    Tanken: Wie schon beschrieben brauch man immer häufiger die EC-Karte als Debit Card. In Oregon tankt man übrigens nicht selbst. Man drückt nur den Tankdeckel auf und der Tankwart macht den Rest. Danach gibt man ihm die Kreditkarte und bezahlt. Ein Trinkgeld wird hier nicht erwartet. Ansonsten ist das Tanken in den Staaten immer abenteuerlich: mal zuerst den Zapfhahn ziehen, mal zuerst bezahlen, dann vielleicht irgendwo ein Knöpfchen drücken oder einen Hebel umlegen oder ein Gebet zum Himmel ausstoßen oder ...


    Unterkunft: Im Yellowstone war ich noch nie, würde aber in jedemfall vorbuchen. Ansonsten erste und letzte Nacht (bei euch dann die letzten in SFO). Wir hatten in diesem Jahr ein Netbook dabei und haben dann, nachdem wir abends die Route und Ziele für den nächsten Tag besprochen hatten, über diverse Seiten (z.B. Priceline u.ä. (Dank an Volker und seine Beschreibung)) noch abends oder morgens ein Zimmer gebucht. So hatten wir dann Zeit für Motelsuche gespart.

    Danke Otto, werde im Juni mal den Ocean Drive abfahren. Sind echt tolle Fotos. Bisher wurde Miami immer nur als An- und Abflughafen von uns genutzt. Aber Dieine Bilder zeigen, dass es auch mal mehr sein darf.


    [quote='andie','index.php?page=Thread&postID=16842#post16842']Sehr empfehlenswert zum Breakfasten


    Hast Du ´ne Adresse von dem Diner? Und kann man in unmittelbarer Nähe parken?

    Wir hatten 2001 auch eine Tour in Evergaldes City gemacht. Zum Paket gehörte die Besichtigung einer Alligator-Farm, Fahrt mit einem normalen Bötchen durch die Mangroven, Fahrt mit dem Airboat und zum Schluss ging es noch 1,5 h mit ´nem Bus auf Safari durch´s Hinterland. Hat uns damals sehr gut gefallen. Dauer des ganzen Spektakels waren ca. 5 Stunden. Ging ohne großartige Pausen immer weiter.

    Danke für den schönen Bericht.
    Das weckt echt Erinnerungen. Ich war auch 1993 zum ersten Mal in den USA, allerdings im September. Bei der Route haben wir uns aber damals wohl abgesprochen. :D
    Es war damals mein erster Flug überhaupt. Die ganze Familie war aufgeregt. Fazit: Danach war ich noch einmal mit dem Auto in Urlaub. Der Rest waren Flugreisen.

    (:danke:)(:danke:)(:danke:)
    Vielen Dank Euch allen.
    Leider komme ich im Moment vor lauter Stress nicht zum Schreiben. Aber es hat mich sehr gefreut, dass Ihr an mich gedacht habt. Nochmals Danke.

    Ich bin mit Bonanza, den Leuten von der Shiloh Ranch und Winnetou aufgewachsen. Als Kinder sind wir mit unseren selbstgeschnitzen Holzgewehren und den Cowboyhüten (von Karneval) durch den Wald gestreift. Berufswunsch ganz klar: Cowboy in den USA. Dann gab es noch so eine amerikanisch Trucker-Serie (?? Abenteuer der Landstraße ??). Da war ich fasziniert von den Highways, den Weiten und dem ungebundenen Leben der Kerle. Ich wollte Truckerfahrer in den USA werden. Dann gab´s noch die herrlichen Krimi-Serien "Straßen von San Francisco", "Simon & Simon" etc. Danach war mein Berufswunsch entweder Kommissar oder Privatdetektiv (natürlich in den USA). Oder die "Dukes". Leben, feiern und autofahren.
    Mein erster Flug überhaupt brachte dann meinen Blutsbruder und mich nach San Francisco. Es wurde eine traumhafte Reise durch genau die Gegenden, die ich als Kind in meinen Träumen gesehen habe. Die erste amerikanische Großstadt, dann raus auf den Highway, wahnsinnige Landschaften, rote Felsen, ein riesiges Loch, Las Vegas...
    Und alle Leute waren einfach nett. Auch wenn die Bedienung nur oberflächlich nett ist. In Deutschland hat man oft den Eindruck, dass die Bedienung, wenn man sie dringend braucht, lieber davon läuft statt einen zu beraten. Und wenn man sich nur mal was anschauen will, dann hat man gleich jemanden da stehen, der einem nicht mehr von der Pelle rückt. Der Ami sagt nur kurz seinen Namen, bietet im Vorübergehen bei Bedarf seine Hilfe an und dann kann man in Ruhe nachschauen. Hat man dann ´ne Frage, ist die Bedienung sofort da.
    Dann, die Art und Weise des Urlaubs. Nix buchen, einfach ein Motel anfahren, kurz fragen und mit dem Auto vorm Zimmer parken.
    Überhaupt ist das Fahren in den USA sehr angenehm. Ich bin zweimal zur Rush-hour durch L.A. und San Francisco. Köln ist deutlich schlimmer.
    Und dann die deutsche Hektik auf den Straßen. In den USA wirst du zum Cruiser.
    Dann find ich es an den USA schön, dass man eigentlich die Karibik mit dem Auto besuchen kann. Und dennoch bist du im relativ sicheren Reiseland ohne Impfvorschriften unterwegs.
    Natürlich muss man bedenken, dass man dort Urlaub macht. Der Alltag sieht schon anders aus. Leben möchte ich da nicht (trotz meinen Kindheitsträumen). Ich glaube, da geht es uns hier (noch) besser.
    Wir (meine Frau und ich, nicht mein Blutsbruder) fahren ja eigentlich selten in die USA (wird dieses Jahr unser 4. Trip seit 1999) sondern sind auch viel in Europa unterwegs. Allerdings gewinnt man in Europa oft und immer mehr den Eindruck, dass man wirklich nur auf das Geld der Touris scharf ist. Das ist mir (außer in LV und am Monument Valley) so extrem nirgendwo vorgekommen.
    Vielleicht mag ich ja die USA auch aus genetischen Gründen. Immerhin haben sich meine Ururgroßeltern als Auswanderer in New York kennengelernt. In Philadelphia wurde geheiratet und aus irgendeinem Grund ist man nach einem Jahr wieder zurück nach Deutschland gereist. Die Hälfte der Ururgroßväterlichen Linie ist in den USA geblieben.