Der tägliche Frühsport auf dem Sonnendeck wird wie immer ausgelassen.
Das Frühstück dafür richtig genossen. Anschliessend bezahlen wir unsere Rechnung wie Getränke etc
Die Gegend ändrt sich, man merkt dass eine Grossstadt bald in Sichtweite kommt. Hochhäuser und Fabriken liegen am Ufer.
Um11. wird im Hafen von Moskau angelegt. Nach dem Mittagessen beginnt um 13.30 eine 5 stündige Stadtrundfahrt
Die Strassen sind wie in den USA, breit und auch der Stau ähnelt sich wie dem im Westen. Die Hochhäuser sind imposant.Was
uns auch hier auffällt: die Strassen sind sehr sauber. Es ist beeindruckend mal den Moskauer Kreml wenigsten von aussen
(innen folgt morgen) zu sehen. Nun besuchen wir GUM das Kaufhaus da so oft in Zeitungen erwähnt wird. Für mich ist es eher ein Einkaufszentrum als ein Warenhaus
Viele westliche Luxuslbel besitzen hier eine Filiale. Die Preise sind nicht weniger als bei uns in der Schweiz.
In den Geschäften sind aber nicht viele Kunden.
Viele Denkmäler, Namen sind aber schon wieder vergessen. Die Anfahrt in die Stadt sowie die Rückfahrt zum Hafen dauernd schon
je 30-40 Minuten.
Beiträge von lobos
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Heute stehen wir etwas früher auf. Um 8,Uhr beginnt bereits der Ausflug Uglitsch.
Es ist ein nur 90 min Kremlrundgang mit Führung. Nach der Führung schlendern
wir noch auf eigene Faust durch das nicht so grosse Ort. Vom Hafen zur Stadt durch
einen Park der beidseitig mit Verkaufsständen belegt ist. Kleiner und grösser Sachen
werden hier verkauft. Die Stadt wurde schon 937 urkundlich erwöhnt.
Die Strassen sind hier schon etwas marode aber was auffällt wie an allen Orten: sehr sauber, kein Papier,
keine Kippen sind auf der Strasse zu sehen. Die würden sich bei uns über den manchmal vorzufindenen
"Schweinestall" wundern. Wir besuchen wie an jedem Ort, Kirchen. Schön angelegte Parkanlagen.
Auch einer Gesangsdarbietung (Trio)können wir beiwohnen.Die städtischen Busse sehen aber schon etwas marode aus.
Um 11 Uhr legt das Schiff ab, Kurs auf Moskau. Heute ist die letzte Probe des Wolgachores und auch die
letzte Russisch Stunde. Am Abend vor dem Nachtessen der Kapitänscocktail (Bekleidungsvorschlag:sportliche Eleganz)
Das lässt uns aber kalt, wir kleiden uns wie üblich, normal und bequem.
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Das erste Mal dass ich bei Einreise nach Canada keinen Stempel in den Pass erhielt. Auch kein Formular im Flieger ausfüllen,
In Montreal geschieht das Einreiseprozedere neu an vielen aufgestellten Automaten,,,,,,,,,hab mich geärgert
Den am Automaten ausgespuckte Papierfetzen zeigt man dem Grenzwächter -
Heute Morgen ist es etwas bewölkt,aber im Lauf es Tages wird es wieder sonnig.
Nach dem Frühstück, die Gegend geniessen und dann zu einem Vortrag über Faberge Eier
und Bernstein. Logisch der Vertrag wird von der Leiterin des Souvenirshops auf dem Schiff gehalten.
Anstelle des Russischkurses geniessen wir die vorüberziehende Landschaft. Das
Mittagessen wie immer Vorspeise, Hauptspeise,Dessert ausgezeichnet. Die Menuewahl für das
Abendessen Fleisch oder Fisch (täglich wechselnde Gerichte) liegt auch auf dem Tisch
Um 14 Uhr landen wir in Jaroslawl. Hier nehmen wir an der Stadtrundfahrt teil. 700 000 Einwohner
280 km von Moskau entfernt. An der transsibirischen Eisenbahn gelegen. 100 Jahre älter als Moskau und
gilt als eine der schönsten russischen Städte. Wir besichtigen das Spassky Kloster und die Kirche
des Propheten Elias. Hier neben der Kirche sing usn 4 Männer russische Lieder. Stimmgewaltig.
Kurz vor dem Nachtessen Einschiffungszeit und Abfahrt. Ein wie immer gutes Essen, dann Kaffee und
interessante Gespräche mit dem Ehepaar an unserem Tisch.
Heute Morgen ist es etwas bewölkt,aber im Lauf es Tages wird es wieder sonnig.
Nach dem Frühstück, die Gegend geniessen und dann zu einem Vortrag über Faberge Eier
und Bernstein. Logisch der Vertrag wird von der Leiterin des Souvenirshops auf dem Schiff gehalten.
Anstelle des Russischkurses geniessen wir die vorüberziehende Landschaft. Das
Mittagessen wie immer Vorspeise, Hauptspeise,Dessert ausgezeichnet. Die Menuewahl für das
Abendessen Fleisch oder Fisch (täglich wechselnde Gerichte) liegt auch auf dem Tisch
Um 14 Uhr landen wir in Jaroslawl. Hier nehmen wir an der Stadtrundfahrt teil. 700 000 Einwohner
280 km von Moskau entfernt. An der transsibirischen Eisenbahn gelegen. 100 Jahre älter als Moskau und
gilt als eine der schönsten russischen Städte. Wir besichtigen das Spassky Kloster und die Kirche
des Propheten Elias. Hier neben der Kirche sing usn 4 Männer russische Lieder. Stimmgewaltig.
Kurz vor dem Nachtessen Einschiffungszeit und Abfahrt. Ein wie immer gutes Essen, dann Kaffee und
interessante Gespräche mit dem Ehepaar an unserem Tisch.
Heute Morgen ist es etwas bewölkt,aber im Lauf es Tages wird es wieder sonnig.
Nach dem Frühstück, die Gegend geniessen und dann zu einem Vortrag über Faberge Eier
und Bernstein. Logisch der Vertrag wird von der Leiterin des Souvenirshops auf dem Schiff gehalten.
Anstelle des Russischkurses geniessen wir die vorüberziehende Landschaft. Das
Mittagessen wie immer Vorspeise, Hauptspeise,Dessert ausgezeichnet. Die Menuewahl für das
Abendessen Fleisch oder Fisch (täglich wechselnde Gerichte) liegt auch auf dem Tisch
Um 14 Uhr landen wir in Jaroslawl. Hier nehmen wir an der Stadtrundfahrt teil. 700 000 Einwohner
280 km von Moskau entfernt. An der transsibirischen Eisenbahn gelegen. 100 Jahre älter als Moskau und
gilt als eine der schönsten russischen Städte. Wir besichtigen das Spassky Kloster und die Kirche
des Propheten Elias. Hier neben der Kirche sing usn 4 Männer russische Lieder. Stimmgewaltig.
Kurz vor dem Nachtessen Einschiffungszeit und Abfahrt. Ein wie immer gutes Essen, dann Kaffee und
interessante Gespräche mit dem Ehepaar an unserem Tisch.
Heute Morgen ist es etwas bewölkt,aber im Lauf es Tages wird es wieder sonnig.
Nach dem Frühstück, die Gegend geniessen und dann zu einem Vortrag über Faberge Eier
und Bernstein. Logisch der Vertrag wird von der Leiterin des Souvenirshops auf dem Schiff gehalten.
Anstelle des Russischkurses geniessen wir die vorüberziehende Landschaft. Das
Mittagessen wie immer Vorspeise, Hauptspeise,Dessert ausgezeichnet. Die Menuewahl für das
Abendessen Fleisch oder Fisch (täglich wechselnde Gerichte) liegt auch auf dem Tisch
Um 14 Uhr landen wir in Jaroslawl. Hier nehmen wir an der Stadtrundfahrt teil. 700 000 Einwohner
280 km von Moskau entfernt. An der transsibirischen Eisenbahn gelegen. 100 Jahre älter als Moskau und
gilt als eine der schönsten russischen Städte. Wir besichtigen das Spassky Kloster und die Kirche
des Propheten Elias. Hier neben der Kirche sing usn 4 Männer russische Lieder. Stimmgewaltig.
Kurz vor dem Nachtessen Einschiffungszeit und Abfahrt. Ein wie immer gutes Essen, dann Kaffee und
interessante Gespräche mit dem Ehepaar an unserem Tisch. -
Heute landen wir schon um 7 Uhr in Goritzy. Es ist etwas bewölkt aber das gute Wetter hält an.
Nach dem Frühstück schlendern wir durch die Verkaufsstände am Hafn. Um 9,30 fährt unser Bus
zum Kiril-Beloserski Kloster. Daswird nur eine kurze Fahrt, 15 Minuten. Zur Zeit wird überall renoviert und viele Gebäude sind eingerüstet.
Wir besuchen die Kirche. Auch eine Ausstellung können wir uns ansehen. Die Gebäude liegen am Siwerski See.
Das Kloster wurde bereits 1397 gegründet. Im 16.Jahrhundert war es da grösste kulturelle Zenetrum des Gebietes.
Die Maria Himmelfahrtkapelle wurde 1497 in nur 5 Monaten gebaut. (würde heute länger dauern…..)
1919 unter Denkmalschutz, 1924 geschlosssen und ein Heimatkundemuseum eingerichtet.
Zum Mittagessen zurück aufs Schiff. Bis zur Abfahrt um 16. Uhr besuche ich ein inder Nähe gelegens Frauenkloster.
Nach der Abfahrt folgt der 2. Vortrag über Land und Leute. Wir nehmen Kurs auf Jaroslawl (380 km) -
Heute ist ein Flusstag, das heisst es wird kein Hafen angelaufen. Blauer Himmel aber kühl.
Am Morgen wird angeboten einen Chor zu bilden, um 2 russische Lieder einzuüben. Dass lasse
ich aber bleiben, genug singen daheim im Männerchor. Anschliessend besuchen wir den Vortrag
Land und Leute, der wird von einer russischen Professorin gehalten. Da erfuhren wir doch einiges was wir noch
nicht wussen. Nicht zu lang, interessant, das gefiel uns gut. Nach dem Mittagessen ein Wettbewerb auf dem Sonnendeck.
Wir geniessen auf dem Sonnendeck die Landschaft. Bäume bis an Ufer, sehr einsame Gegenden,
Wir passieren auch einige Schleusen, wir beobachten Ein- und Ausfahrt. für Landratten immer sehenswert.
Am späteren Abend dürfen wir in Gruppen die Brücke besichtigen. Interessant für uns, es sind etwa 4 Leute an
der Arbeit. Das Schiff wurde in der DDR gebaut aber vor wenigen Jahren total umgebaut. Zu DDR Zeiten waren
noch fast doppelt soviele Betten an Bord.
MS Alexander Borodin. 125,15 m lang
16,7 m breit
Tiefgang 3,1m, 3830 T Wasserverdränung
3 Hauptmotoren 1000 PS, Treibstoffverbrauch 8 Tonnen
max Passagierzahlt 208, jetzt sind es etwa 196 Personen, Total Personal an Bord 136. -
Abends werden wir noch zur obligatorischen Schwimmwestenübung aufgeboten.
Anschliessend geniessen wir den Sonnenuntergang. Am nächsten Morgen wieder sehr
schönes Wetter. Wir sind unterwegs nach Mandrogi,( ab Petersburg 302km.)
Nach dem Frühstück wohnen wir einem Vortrag über die Matrjoschka Puppen bei.
Das sind die ineinander stapelbaren Puppen. Anschliessend könnten wir in einen
russischen Sprachkurs, das ist mir dann aber doch zuviel Nach dem Mittagessen treffen wir ein Mandrogi ein.
Ein wiederaufgebautes Dorf, speziell für Touristen, vor allem Flussfahrer. Wir sind aber heute unter uns,
nur Reisende von unerem Schiff. Pferdekutschenfahrten, Souvenirshops, das war s dann. Wir
unternehmen einen kleinen Spaziergang. Am Nachmittag zurück aufs Schiff. Wir fahren auf den Ladogasee.
201 km lang, 120 km breit. Der Abend klingt mit einem guten essen und anschliessend einem Folklorekonzert aus.
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Nach dem Ausflug zu Puschkin ( Zarendorf) zurück zum Schiff zum Mittagessen
Unsere Kellnerin eine sehr jung,sehr nette junge Frau. Wir verständigen uns mit Händen und Füssen.
Sie wird die ganze Reise uns bedienen. Das Essen auf dem Schiff ist sehr gut und wir haben nichts zu meckern.
Um 14.3o geht’s wieder los mit dem Bus. Wir fahren zur Isaak Kathedrale. 111m lang,97, breit 101.5 m hoch. Sehr
imposant. 14ooo Personen finden in ihr Platz. 43 verschiedene Baustoff, 400 kg Gold, 10 Malchit- und 2 Lapaszulisäulen.
Sehr schöne biblische Fresken, grossformatige Gemlder. Anschliessend fahren wir zur St.Peter-Paul Festung. Ein
3 geschossiger Glockenturm mit einer goldenen Spitze, mit einem fliegenden Engel mit Kreuz. 1998
wurden die Romansows hier beigesetzt. Die Sakopharge sind aber leer, die Gebeine sind im Erdreich beigesetzt
Wir spazieren durch die Festung und gelangen so zum Ufer der Newa. Mit vielen Eindrücken gelangen wir rechtzeitig zum
Nachtessen ins Schiff. Bald geht unsere Schifffahrt los. -
Bilder extra voraus (aus versehen)
Heute Montag geht es mit dem Bus nach Puschkin und Bernsteinzimmer, Eine ca 60min dauernde Anfahrt.
Unterwegs viele Hochhäuser mit wenig Garagen und fast keine P Plätze. Unterwegs sahen wir eine Fläche
mit wie Buden aussehende Garagen. Also Leute heimbringen und zurück zu einre Garage auf riesigen Feldern.
Beim Fussmarsch zum Schloss spielen 5 Musiker plötzlich die Schweizer Nationalhymne. Die wissen immer
was für Landsleute kommen und spielen entsprechend die Landeshymne. Auch beim Eingang zum Schloss
Musiker die flotte Musik spielen.Anschlieesnd treten wir ein, ein riesiger Park empfängt uns.
Im Innern des Schlosses (Katharinenpalast, 600 ha grosser Park dazu) eindrückliche Räume im russischen
Barockstil. Auf der Rückseite treten wir aus dem Schloss. Hier befindet sich ein grosser Park, mit einem kleinen See.
In einer Kapelle singen uns 3 Männer russische Lieder. Die haben ein unglaubliches Stimmenvolumen.
Für unseren Männerchor wären wir schon mit einem dieser Bässe zufrieden. -
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wie kann ich die Bilder richtig stellen? -
Der Tag beginnt mit einem guten Frühstück. Auch das Wetter könnte nicht besser sein.
Heute besuchen wir die Erenitage, Diebstahlwarnung der Reiseleiterin und so bleibt
nur ein fast leeres Portemonnaie ( ca 20.- sfr in Rubel) bei mir, dr Rest bleibt auf dem Schiff
Eremitage, ein beeindruckendes Gebäude mit fast 400 Sälen, 2,7 Millionen Ausstellungstücke.
Bilder bekannter Maler, prachtvolle Treppen und sehr viele Besucher. Ein Besuch ist sehr zu empfehlen.
Ganz am Ende sp+üre ich was an meinen Knie, ach das Handy ist noch in der Beintasche .
Aber im andern Hosenbein fehlt das Portemonnaie, sch…. So ärgere ich mich am ersten Tag.
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Unsere Reise beginnt mit dem Flug mit der Swiss nach St.Petersburg.
Die Einreise nach Russland dauert so lange wie die in die USA. In
der Ankunftshalle warten wir auf 2 Teilnehmer die am falschen Ort auf die Gruppe gewartet hatte.
Mit dem Bus auf zu unserem Schiff der MS Alexander Borodin. Hier beziehen wir unsere Kabine im Oberdeck.
Groesse und Komfort wie auf anderen Flussschiffen. Nur die Fenster lassen sich nur wie die Fenster bei
àlteren Eisenbahnwagen oeffnen. Zudem gibt es keine Panormafenster, Man kann rund aussen herum auf dem
Deck spazieren gehen. Aber jetzt Beeilung und ab zum Bus . Es geht auf zur Stadtrundfahrt. Wir gewinnen
einen ersten Eindruck von St.Petersburg. Blutkirche, Winterpalast, Schlossplatz, Peter und Paul Festung, die Isaak Kathedrale
nur kurze Halte, Morgen werden wir die Stadt genauer ansehen.
Das Abendessen, etwas Chaos, Leute die Tisch reservierten sitzen anscheinend doch an anderen Tischen.
So entern wir mit einem anderen Ehepaar einen reservierten Tisch und behalten den auf dern ganzen Reise-
Eine erste Orientierung durch den Reiseleiter, Warnung vor Tachendieben, Verkauf von Ausflügen in St.Petersburg
Anschliessend ziehen wir uns in die Kabine zurück und schlafen bald .
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In Zürich: Abflug 5 Min Zeit jede Minute plus 1.- Sfr
Ankuft 15 Minuten GFr.5.- , 30 min 10.- Sfr -
Unere Reisen in USA waren immr Rundreisen. Z.B NY Mietauto erst nach NY Aufenthalt gemietet. Hotels in grossen Städten
im Voraus gebucht (weil billiger).
Unterwegs in kleineren Orten immer nur 1 Tag voraus oder mal auch spontan Motel gesucht. Route immer einigrmassen fix aber Uebrnachtungsorte trotzdem offen.
Motels xso zwischen 60 und 120 Dollar bezahlt. Auch in Canada immer im gleichen Styl gereist. -
wer
glaubt noch an eine Eröffnung in den nächsten 2 Jahren? So lange wie fürden Airport Berlin brauchten wir nicht mal für den neuen Gotthardtunnel und erst noch im Kostenrahmen
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wir kaufen alles in normalen Geschäften, selten mal was online (Mal ein readmi5 weil auf anderem Weg nicht erhältlich in dieser Ausführung).
Outletmuffel -
Der Highline ist nicht sooo lang, es hat auch einen Lift um hochzukommen ( war damals 70 und kein Problem)
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Nach den 2 schönben Tagen in Pembroke geht es weiter. In Mont Tremblant ist mein Wunschhotel ausgebucht. Zu lange gewartet. Ich wartete die letzte
Gutschrift hotels.com ab um eine Gratisnacht einzulösen. So heisst das Ziel: Motel super8 in St.Agathades monts. Die Fahrt dorthin über Nebenstrassen
geniessen wir in aller Gemütlichkeit. Blauer Himmel mit Wolken, dann Regenwolken und ein kruzer Schauer, wieder blauer Himmel, passt scho.
Unere Ziel ist ein Ferienort der Canadaier aber auch von US Amerikanern. Landeinwàrts von Montreal her geht es in die "Berge" oder Hègel wie man bei uns sagt.
Ein Hwy zuerst 3 dann 2 spurig führt die Strasse durch Wald. Unser Motel liegt über der Stadt am Waldrand. Das Hotel wird heute Abend voll sein.
Für Kinder gibt es einen Ppool mit langer hoher Wasserrutsche. Am nächsten Morgen besuchen wir Mont Tremblant. Ein Ferienort
mit zahlreichen Restaurants, Shops und netter Hauptstrasse. Am Nachmittag auf nach St.Agatha des Monts. Es ist Sonntag und an 3 Orten wird vor
zahlreichen Gàsten musiziert. Ein blauer See mit Booten und Waldumsàumt gefàllt uns sehr. Am Heimflugtag geniessen wir nochmals das Seeufer und die Ruhe.
Schon immer ein 3 ràdriges Motorrad zum fotografieren gesucht. Da kommt prompt einer daher. Der Besitzer mit seiner Frau, freut sich dass ich eine Foto mache und muntert mich auf, mal Platz zu nehmen.
Beide sprechen nur französisch, das mir aber sowiso besser liegt als die englische Sprache.
Die anschliessende Fahrt zum Flughafen Montreal dauert etwas mehr als eine Stunde und ist ohne Probleme.
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Wir sind in einem Hotel, das Frühstück fällt aber gegenüber unsern bisherigen Motel flach. Ein Gutschein für 6 Dollar pro Nase ergibt im dazugehörigen Retsuant eine Waffel, KAffe und Früchtesalat aus der Dose.
Wir fhren ans Unfervom Amulletto. Hier finden wir einen schönen Park mit Kinderspielplatz und einen gepflegten Weg aus Holz. Zunächst sind wir fast ganz allein. Entdecken aber bald die zutraulichen Streifenhörnchen.
Wir beobachten den Hafen und wandern langsam zurück. Unter einer Sitzbankfinde ich noch Erdnüsse in Schalen. So können wir die Streifenhörnchen anlocken die uns die Nüsse aus der Hand fressen.
Auf dem Rundgang im alten Pembroke entdecken wir zahlreiche Wandmalereien mit schönen Motiven.