Mittlerweile ist der erste volle Tag in Namibia online. Klick!
Beiträge von Tinzi
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1,8 bar ist zwar auch nicht viel, aber ausreichend... Im RB steht etwas von ca. 1 bar und da dachte ich mir, dass das ist für diese Reifen vermutlich zu wenig ist,
gerade wenn man 100 km/h schnell rast...Danke, da hatte sich ein Fehler eingeschlichen. Wir waren immer mit 1.8 Bar unterwegs, was sich (nach dem ersten Tag) als Mittelweg für Washboard und Teer bewährt hat.
Tja den Fehler kenne ich, der passiert mir aber nie mehr.
Elektronisches Reifendruckgerät (geeicht und von daheim) raus, Luftdruck prüfen an allen SECHS! (4 am Auto, zwei Ersatzräder) Reifen,
danach Komressor* (der beim Fahrzeug dabei ist) auspacken lassen und den Luftdruck richtig stellen (selber). Den Kompressor wieder einpacken lassen.
Übliche Vorgehensweise in Namibia bei der Fahrzeugübergabe. Wichtiger als das Video an zu sehen...Wir hatten weder ein Reifendruckgerät dabei noch einen Kompressor im Auto. Trotzdem fühlten wir uns gut, da an den Tankstellen jeweils das Befinden bezüglich Reifendruck abgefragt wurde. Zudem hatten wir keine kritischen Stellen auf unserer Strecke. Die Sandpiste zum Dead Vlei ist für die meisten hier im Forum doch eher ein Klacks
Super Info, vielen Dank, dann weiß ich was als Alternative für die Bagatelle empfehlenswert ist.
Da wir - aufgrund der aktuellen Ereignisse - auch in einem Namibia-Forum mitlesen, kenne ich die Lodge. Daher: Ja, absolut! Die Strecke ist nicht viel länger...
LG, Martin
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Zitat von »Otto«
Ich habe den Link mal repariert und den Bericht in Gesamtreisen verschoben.Danke Otto!
Cooler Anfang, gleich mit einem Platten Reifen...
Ja, wirklich ein gelungener Start. Allerdings waren wir aufgrund der Nähe zur Unterkunft fast tiefenentspannt.
Ich hatte beim ersten Namibia Urlaub etwas länger gebraucht um den ersten Reifen platt zu bekommen:
Dafür war der zweite dann wenige Kilometer (ca. 10) später dann auch platt:
und das zweite Ersatzrad war vertrauenserweckend, äußerst professionell geflickt
Ich hoffe, bei Euch geht es pannenfrei weiter...
Das mit den eher mässigen Ersatzrädern scheint häufiger ein Problem zu sein. Aber bei uns hat es für die paar Kilometer zur Unterkunft und anschliessend zur Werkstatt gut gereicht.
Apropo Reifendruck... die Flanken der Reifen werden zerstört, wenn man mit zu wenig Druck fährt,
das halten "Straßenreifen" in der Regel nicht so gut aus. Der Schaden auf Eurem Bild spricht eigentlich für zu wenig Druck
(genau so wie der auf meinem zweiten Bild, da war aber der Reifendruck 10 Minuten vorher noch i.O. gewesen, nachweislich von Fachpersonal kontrolliert).Wir sind extra auf Teer nur max. 100 Km/h gefahren, um die Reifen nicht zu strapazieren. Bei 1.8 Bar hätten diese das eigentlich schon aushalten sollen. Aber wir hatten bei der Übernahme auch zu wenig auf den Zustand geachtet - wohl aus lauter Freude, dass es nun endlich losgeht.
Die Kalahari Anib Lodge sieht schön aus, ist das Essen so lecker wie das auf dem Bild aussieht?
Das Essen war sehr lecker! Die drei Köchinnen bereiteten ein Menü mit zwar eher kleiner Auswahl, dafür frischen Zutaten zu. Nicht nur als Startunterkunft sehr zu empfehlen!
LG, Martin
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Hallo zusammen
Tina und ich durften dieses Jahr endlich wieder etwas weiter weg verreisen und möchten gerne alle Interessierten mitnehmen.
Unser Route in Namibia:
Kalahari - Dead Vlei - Swakopmund - Spitzkoppe - Vingerklipp - Etosha - WaterbergLiebe Grüsse, Martin
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Endlich ist der Reisebericht unserer Italienreise vom letzten Herbst fertig.
Zum Glück hat endlich ein neuer gedrängt, so dass dieser fertig werden musste.Bald gibt es dann "Namibia 2021". Bis dahin viel Spass in Italien (Klick)!
Liebe Grüsse, Martin
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Vielen Dank für die lieben Glückwünsche!
Wir sind gerade in einem Land unterwegs, welches mehr Wildtiere als WLan-Router beherbergt.
Das erste,was ich beim heutigen Besuch im Forum gesehen habe waren nicht etwa diese nett gemeinten Glückwünsche, sondern die schlechte Nachricht von Thilo.
Gerne möchte ich die lieben Wünsche deshalb an Thilos Familie weitergeben und bin mir sicher, dass seine nette und humorvolle Art in diesem Forum eine Weiterführung finden wird!
Ich bin gerade trotz Urlaub und vielen schönen Eindrücken sehr traurig.
Liebe Grüsse
Martin -
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Late but nonetheless: Happy Birthday! Auf viele weitere Reisen!
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Als gutgenährtes Baby+ 1981 ZRH - PMI mit der Swissair DC-9-32
Zum Glück gibt es Fotos - ich wüsste nix mehr davon... -
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Ein weiterer Tag ist online. Klick!
Ich hoffe natürlich bald wieder Berichte aus Nordamerika liefern zu können (ausserdem liegen noch diverse Berichte aus ganz frühen Jahren brach). Unterdessen erfreuen wir uns an den kleineren (näheren) Dingen...
LG, Martin
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Hallo zusammen
Wir haben uns im Corona-Herbst ziemlich kurzfristig für ein Ziel entschieden. Eigentlich war im Sommer der untere Sankt-Lorenz (Quebec - Sept-Îles - Gaspésie - Forillon - Québec) und im Herbst Japan (vor allem Kyoto und Hinterland) geplant und gebucht, was aber aus bekannten Gründen nichts wurde. Die Puffins, Wale und Landschaften müssen zumindest einen Sommer, die Japaner einen Herbst warten.
Im Sommer waren wir in unserer Heimat unterwegs - der Bericht folgt.
Alternativprogramm für den Herbst hiess entweder Bretagne oder Italien. Wir entschlossen uns zwei Tage vor Abreise für Italien, da uns die Reisebeschränkungen für Frankreich (aus der Schweiz und zurück) fragiler erschienen. Das hat sich dann auch ausgezahlt und wir konnten die Reise wie vorgesehen antreten und beenden. Wer gerne mitreisen möchte (Uli: Essen gab es auch) Klick!Weitere Tage des Berichts folgen natürlich...
LG, Martin -
Danke für den tollen Bericht mit so viel Sonne, schöner Landschaft und gutem Essen!
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Ilona: Die direkte Fähre von Mahé nach La Digue haben wir leider noch nie erwischt. Die Reise geht also mit Cat Cocos über Praslin und dauert inklusive dem dortigen Umsteigen ca. 2 Stunden. Infos bei seyferries.
Uli: Ja, so 1, 2 oder 30 Tage hätten wir noch gekonnt...
Lal@ : Die Hotels:
Mahé: Kempinsky Seychelles Resort
La Digue: La Domaine de l'Orangeraie (unter unseren Top-3 Hotels weltweit bisher)Liebe Grüsse, Martin
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Eventuell in TX?
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Man kann der aktuellen Situation nur wenig gutes abgewinnen - aber immerhin ist wieder ein längst überfälliger Reisebericht fertiggestellt. Wen es also interessiert: Wir waren im September 2019 neun Tage auf den Seychellen und haben den Urlaub - im Gegensatz zu 2014 - mehr oder weniger zur Erholung genutzt.
LG, Martin