Beiträge von steffuzius

    Heute ist Mittwoch und Tag 3 unseres Urlaubs.


    Nachdem wir immer noch mit dem Jetlag kämpfen (die Männer weniger, die Dame mehr) heißt es heute wieder alles einpacken und auf die erste längere Tour gehen. Wir wollen von Los Angeles nach Las Vegas und das bedeutet, ein paar Stunden auf dem Highway zu verbringen. Vorher steht aber erst mal die Herausforderung an, auf den richtigen Highway zu kommen. Ich hatte keine Vorstellung davon, wie kompliziert das mitunter werden kann.



    Straßenverkehr in L.A.


    Ich hatte schon in Deutschland für unser Navi eine Nordamerikakarte erworben. Alternativ hätten wir auch ein Navi zusammen mit dem Auto mieten können, aber da weiß man nicht, was man bekommt und ob man damit klar kommt. Zudem ist die Karte ja mehrfach verwendbar und da wir nicht wussten, ob es uns nicht noch mal hier hin verschlägt, war die Kauflösung so verkehrt dann auch nicht.


    Aber zurück zum Thema. Der Weg aus L.A. gestaltete sich schwierig. Ich nutzte die "Fast Lane", da wir zu dritt im Auto waren. Diese auch als Carpool Lane bezeichnete Spur befindet sich ganz links und darf nur von Fahrzeugen mit, glaub ich, zwei oder mehr Insassen genutzt werden.


    Dummerweise sind die Ausfahrten aber rechts und wenn man den richtigen Wechselpunkt aus der Fast Lane in den normalen Verkehr verpasst, schafft man es nicht, die drei oder vier Spuren bis ganz nach rechts zu wechseln. So bin ich das eine oder andere Mal, auch dank etwas unklarer Ansagen der elektronischen Navigatorin, an der Ausfahrt vorbei gefahren und hab mühsam den rechten Weg neu suchen müssen.


    Als wir dann endlich den Großraum L.A. hinter uns gelassen hatten, ging es relativ eintönig den Highway entlang. Ich werde hier sicher noch des öfteren erwähnen, dass wir damals nicht optimal vorbereitet waren. Erst viel später habe ich im Internet gezielt nach Reise- und Erfahrungsberichten gesucht. Von daher sind wir sicher an dem einen oder anderen interessanten Wegpunkt vorbei gefahren.



    Unser Auto, ein Dodge Journey


    Unterwegs waren wir in einem Denny's Mittagessen und sind ansonsten durchgefahren.


    Generell mal was zum Autofahren in den Staaten. Es gab viele Punkte, die mir zu Denken gegeben haben. In den Filmen sieht man immer mal wieder tolle, leistungsstarke Schlitten, nur frag ich mich wozu? Wir durften überall maximal 120 km/h fahren, was nutzt mir da ein 300-PS-Bolide. Die geringe und gerade auf den Fernstraßen meist auch gleichbleibende Geschwindigkeit lässt ein gewisses Cruise-Gefühl aufkommen. Daran, dass rechts überholt werden darf, muss man sich erst gewöhnen. Wer sich an das deutsche Rechtsfahrgebot erinnert und immer wieder in die rechte Spur wechselt wird eher zum Störfaktor, noch dazu, wenn man nicht damit rechnet, rechts überholt zu werden und den anderen dann schneidet.


    Die anderen Verkehrsteilnehmer nehmen alles ziemlich gelassen. Wenn man dann doch mal an einen Drängler gerät, hab ich immer das Gefühl gehabt, das war ein Tourist und kein "resident".


    Letztlich sind wir dann in Las Vegas angekommen, haben von der Interstate aus schon die Hotels am Strip gesehen und uns in den Verkehr an Selbigem gestürzt. Ein bisschen Stau ist immer und wenn man noch etwas orientierungslos ist, findet man die Standzeiten ganz nützlich, um noch mal im Navi zu schauen, wie es weiter geht.


    Mit etwas Mühe haben wir uns dann zu unserem Hotel durchgekämpft, das Auto nicht dem Valet-Parking überlassen, sondern selbst abgestellt und erst einmal eingecheckt. Der Weg zur Rezeption hätte Herrn X. Naidoo inspirieren können, denn wir empfanden ihn zumindest weit und laut, wenn auch nicht "steinig und schwer". Um zur Rezeption zu gelangen musste man zwangsläufig durch's Casino und dort bimmelte und schallte es, dass es eine wahre Trommelfell-Totutur war. Hier wird dem Lesenden auch klar, was ich mit der Überschrift meine.


    Der Checkin verlief recht reibungslos. Erst im Nachhinein ist uns bewusst geworden, dass die Fragen nach unseren Wünschen oder Vorlieben nicht dazu diente, uns ein Upgrade aufzuschwatzen. Ganz im Gegenteil, jedes Zimmer im Planet Hollywood ist thematisch aufbereitet und mit entsprechenden Devotionalien ausgestattet. Auf Grund unseres sturen "No, thanks"-Gesage hatten wir dann ein Bild von David Carradine an der Wand und im Beistelltischchen unter der Glasplatte einen Requisitenhut von ihm. Wenn wir gleich geschnallt hätten, worum es bei den Fragen ging hätten wir vielleicht ein anderes Thema gewählt.



    In dem roten Teil in der Ecke lag der Hut des Herrn C. und im Fenster erkennt man den "Ausblick"


    Nachdem wir unsere Zimmerkärtchen hatten bin ich mit Junior los und hab das Gepäck aus dem Auto geholt (inkl. zweimaliger Casino-Querung). Oben angekommen dann die Ernüchterung. Das Zimmer war relativ klein, ging nach hinten raus und die ganze Fensterfront vibrierte, ob der ständig unter Volllast laufenden Klimaanlagen auf dem Dach der Mall oder des Theaters oder von was auch immer, auf das wir den Ausblick hatten. Also haben wir uns kurz frisch gemacht, ein paar Sachen ausgepackt und sind los gezogen, Vegas zu erkunden.


    Wir sind ein wenig am Strip entlang, haben das "Ceasars Palace" von außen und das "Venetian" von innen angeschaut und hatten irgendwann erst mal genug und außerdem Hunger.


    Abends, mit der anbrechenden Dämmerung sind wir wieder los gezogen und haben uns vor allem die Außenanlagen der Hotels angeschaut.



    Am Treasure Island



    Mein Lieblingsbild! Straßenschild mit Palazzo im Hintergrund



    Abendlicher Blick auf's Bellagio


    Irgendwann kam dann die Müdigkeit und wir sind zurück in's Zimmer. Wider Erwarten haben wir dann ganz gut geschlafen, wobei der weibliche Teil der Mini-Reisegruppe wieder sehr zeitig wach war.

    Nach der ersten Nacht im amerikanischen Bett haben wir uns erst mal mit Hilfe der Zimmerkaffeemaschine einen Kaffe gebraut (bzw. das, was die Ami's als Kaffee ansehen) und sind dann nach Downtown Los Angeles gefahren. Die Fahrerei war dank Navi an dem Vormittag kein Problem. Allerdings werde ich später den Verkehr in L.A. noch hassen lernen.


    Als Anfänger ist man noch nicht so recht fit, was gute Frühstücks- oder allgemein Essens-Locations angeht. Also sind wir erst mal ziellos umhergeirrt und haben dann den "Grand Central Market" entdeckt. In der Markthalle herrschte geschäftiges Treiben und wir haben uns darunter gemischt. In einer Ecke gab es einen Backstand, wo wir uns mit Backwerk und Kaffee versorgt und erst mal gefrühstückt haben.


    Wir hatten einen Parkplatz gefunden für 10 $ am Tag und das Auto stehen lassen. Der nächste Weg führte uns dann nach Chinatown, in eine uns bis dato völlig unbekannte Welt.



    Chinatown

    Neben viel Nippes, diversen Klamottenläden bzw. -ständen entdeckten wir auch einen Telefonladen und haben uns erst mal eine SIM geholt, um die ein oder andere Statusmeldung in die Heimat absetzen zu können und um im Ernstfall erreichbar zu sein bzw. selbst telefonieren zu können. Die Verkaufsverhandlungen waren etwas komplizierter, als gedacht. Das Englisch der asiatischen Verkäuferin war nicht so gut zu verstehen und die diversen Fachbegriffe haben schnell dazu geführt, dass ich mich aus dem Gespräch ausgeklinkt habe. Zum Glück hatten wir unseren lebensechten Translator dabei, der Dank mehrjährigem Genuss des Unterrichtsfachs "Englisch" die Verkaufsverhandlungen führen konnte. Er hatte dann gleich die Ehre, die Verbindung in die Heimat zu testen.


    Nach einem kurzen Spaziergang durch Chinatown ging es wieder zurück Richtung Downtown.


    Auf dem Weg hab ich uns dann mal ein Bild von der Verkehrsinfrastuktur machen wollen und ein ebensolches geschossen.



    Vier Spuren in jede Richtung und, soweit das Auge reicht, alle 100 Meter eine Brücke mit ebenfalls mehrspurigem Verkehr. Inzwischen hab ich ja noch Imposanteres gesehen, aber am ersten Tag war es schon eine Art "Kulturschock".


    Für den Nachmittag hatten wir uns dann den Hollywood Boulevard vorgenommen. Unser Auto stand preiswert auf dem Parkplatz, also sind wir U-Bahn gefahren. Auch hierbei haben wir Lehrgeld gezahlt. Am Fahrkartenautomaten haben wir die Tickets gezogen und praktisch wie wir halt veranlagt sind, auch gleich für die Rückfahrt. Bis Hollywood Highlands ging es mit ÖPNV und nach dem Aufstieg waren wir gleich auf dem Hollywood Boulevard.


    Wir sind dann den Blvd. ein Stück rauf und runter flaniert, haben uns vor Grauman's Chinese Theatre die Hand- und Fußabdrücke einiger Promis angeschaut und ein paar Sterne auf dem "Walk of Fame" betrachtet. Als Freund der "Simpsons" war ich erfreut, dass wir auf dem kleinen Stück auch deren Stern gesehen haben. Zudem hab ich auch den Stern entdeckt, den ich mir reservieren wollte.



    Der Stern in der Mitte könnte meiner werden :zwinker:



    Am Hollywood Boulevard


    Zum Ende hin haben wir noch einen Abstecher in die North Highland Avenue gemacht, weil ich irgendwo gelesen hatte, dass hier die (einzige?) Möglichkeit besteht, das Hollywood Sign von Hollywood aus sehen zu können. Es war zwar ziemlich weit weg, aber dennoch waren wir damit zufrieden.


    Letztlich sind wir dann wieder zur U-Bahn, um feststellen zu müssen, dass unsere im Voraus gekauften Tickets nicht für die Rückfahrt taugten, da die Richtung und ein Nutzungszeitraum aufgedruckt waren. Also haben wir noch mal drei Tickets gezogen und sind dann zurück gefahren. Nun nur noch zum Auto und zurück zum Hotel. Der erste Tag war lang, anstrengend und der Jetlag machte uns dann doch zu schaffen.

    Heute geht es los, das bisher größte Reiseabenteuer in unserem Leben. Ursprünglich war das ganze schon ein Jahr eher geplant, aus Anlass unserer Silbernen Hochzeit. Da wir unseren Jüngsten mitnehmen wollten und es 2009 unsicher war, wie er seine Urlaubszeit verplanen kann, haben wir es auf 2010 verschoben.


    Anfang des Jahres waren wir im Reisebüro, um uns grundsätzlich über die Flüge zu informieren. Den ungefähren Reiseverlauf hatten wir schon in vorfreudiger Erwartung zusammengestellt. Nach einer intensiven Beratung und etwas Bedenkzeit haben wir dann die Flüge (samt Zugzubringer) DUS-LAX und SFO-DUS, die Hotels in Los Angeles, Las Vegas und San Francisco sowie den Mietwagen gebucht.


    Am Vortag sind wir schon mit der Bahn angereist. Dank an die DB, dass sie nicht schon 2010 die Direktverbindung von Halle nach D'dorf aus dem Fahrplan gestrichen haben. So ging es direkt bis zum Airport und von dort mit Shuttleservice zum Hotel.



    Warten auf den Abflug


    Abflug war gegen 13 Uhr geplant, also war genug Zeit um zum Flughafen zu kommen, zu frühstücken und einzuchecken. Der Flug war pünktlich, naturbedingt lang und trotz XXL-Seats nicht sonderlich entspannend. So schön es ist, die Beine ausstrecken zu können, so nervig ist es, wenn im Halbdunkel die Mitreisenden beim Warten auf das freie Örtchen einem auf die Zehen treten oder den Blick auf den eh schon kleinen Bildschirm an der Wand gegenüber verstellen. Fakt ist, dass wir beim nächsten Mal die Mehrausgabe sparen.


    In Los Angeles angekommen ging übliche Prozedur los, für uns allerdings völlig neu. Bei der Immigration hieß es erst mal warten. Nach einer gefühlten Ewigkeit, einem netten Plausch mit dem Officer und der "erkennungsdienstlichen Behandlung" durften wir einreisen. Wir warteten noch auf das Gepäck und waren hinterher auf der Suche nach dem Autovermieter. Irgendwie war mir nicht geläufig, dass die keinen Sitz im Flughafen haben, daher hat uns die Info eher verwirrt, dass da irgendwo ein Bus fährt. Zum Glück hatte ich dann schnell erkannt, dass das nicht Ort war, der da mit "Alamo" angeschrieben war, sondern die Mietwagenfirma.


    Bei selbiger angekommen hieß es wieder "Schlange stehen" und dann die erste Erfahrung mit dem Verkaufsgeschick des Vermieter-Mitarbeiters. Wir waren inzwischen einfach nur k.o. und haben uns zu einem Upgrade beschwatzen lassen. Das war auch eine Erfahrung, aus der wir in Zukunft ganz andere Lehren ziehen. Vorher informieren und möglichst schon passend vorbuchen, dann freundlich aber bestimmt "No, thanks!" bei jedem Verkaufsversuch entgegnen.


    Mit dem Wagen, einem Dodge Journey, ging es dann endlich zum Hotel und dort nach einer Dusche ab ins Bett.

    Nachdem ich nun schon ein Weilchen mitlese und die Reiseberichte auf verschiedenen Seiten gelesen bzw. verschlungen habe, möchte ich in diesem Thread einfach mal meine persönliche Sicht auf unsere erste Reise in die USA darstellen. Ich möchte weder die perfekten Fotos noch die besten Tipps und Empfehlungen geben. Dieser Reisebericht wird also eher eine Zusammenfassung und Aufbereitung der Ereignisse sein. Ich habe diesen Bericht hier auch online gestellt, da ich die Plattform travelpod.com dahingehend testen wollte, ob sie für weitere Reiseberichterstattungen geeignet ist. Der Bericht zur zweiten Reise wird sich dann auch irgendwann dort und auch hier im Forum finden lassen.


    Prolog


    Meine Gattin und ich hatten 2009 das Vergnügen auf 25 Ehejahre zurück zu blicken. Eine ursprünglich angedachte Familienfeier wurde wieder verworfen und stattdessen kam die Idee auf, eine größere Reise zu unternehmen. Uns schwebten verschiedene Ziele vor, von denen es dann letztlich die USA wurden. Im Jahre 2009 hatte es dann aus verschiedenen Gründen nicht geklappt und so haben wir Juni 2010 avisiert. Mit uns ist noch unser jüngster Sohn gereist, der damals 21 war. Dieser Bericht wurde erst in den letzten Tagen in dieser Form niedergeschrieben. Grundlage bildet eine Live-Berichterstattung von damals, die in knapper Form die Daheimgebliebenen auf dem aktuellen Stand halten sollte. Leider habe ich schon bemerkt, dass das Gedächtnis bei bestiummten Details nicht mehr so gut war. Aber ich hoffe dennoch, es gefällt euch.


    PS: Noch etwas Geduld, ich schiebe gleich den ersten Tag hinterher :zwinker:

    Auch von mir schon mal die besten Wünsche für ein ruhiges und friedliches Weihnachtsfest, einen fleißigen Weihnachtsmann bzw. -männin und besinnliche Stunden zum Jahresausklang an alle hier.


    Gleichzeitig bedanke ich mich für die bisherigen und künftigen Weihnachtswünsche die hier eintrudeln.

    So, ich habe was gefunden, was meinen Wünschen weitgehend entgegen kommt. Unter www.travelpod.com habe ich meinen ersten Bericht fast fertig gestellt. An dieser Stelle möchte ich noch mal OliH danken, der zwar hier nicht geantwortet hat, aber dessen Blog beim Stöbern mein Interesse geweckt hat. Nach kurzer Rückfrage hat er mir ein paar Sachen zum Blog erklärt und ich hab mich mal angemeldet.


    travelpod hat ein paar Macken, die man wohl hinnehmen muss. So ist die Routendarstellung sehr vereinfacht und auch die Bildergalerie ist für Fotofetischisten sicher untragbar. Das mit den Karten versuche ich im zweiten Bericht über Verlinkungen zu Google Maps zu umgehen. Bei den Fotos bin ich nicht so empfindlich. Für mich dient der Blog eher dazu, ein paar Erinnerungen festzuhalten und mit anderen zu teilen. Die Fotos in hoher Auflösung landen in einem Picasa-Album, falls ich sie unterwegs mal jemandem zeigen möchte und auf dem heimischen Rechner, das sollte genügen. Ansonsten merkt man die Nähe zu tripadvisor, da travelpod ein Ableger von denen ist und man bei Hotels und Sehenswürdigkeiten um Bewertungen gebeten wird. Auch ein wenig Werbung drumherum wird von tripadvisor geschaltet, aber alles ohne den Blog unübersichtlich zu machen.


    Optimal finde ich die Möglichkeit, offline arbeiten zu können mit einer App für iPhone und iPad. Die Synchronisation klappt prima. Ich hatte bisher nur zwei Mal eine Abweichung und das erkennt travelpod und schickt beide Versionen per Mail an mich, so dass mir kein neuerer Text durch einen älteren überschrieben wird bzw. ich das wieder rückgängig machen kann.


    Ich hab noch drei Tage des Berichts aufzuarbeiten und dann werde ich den hier im Forum zugänglich machen.


    Bis dahin.......

    Ich weiß ja nicht, worin die Schwierigkeit besteht bei deinem Junior, aber wir hatten 2010 eine ähnliche Konstellation. Uns Jüngster, damals 21, ist Vegetarier und da ist es im Land der Fleischesser nicht grad einfach gewesen. Auch bei der Selbstversorgung waren wir manchmal am Verzweifeln. Ist in Deutschland das Kleingedruckte in der Inhaltsliste schon mühsam, wurde das Ganze in den Staaten getopt durch die Unkenntnis der Bezeichnungen dessen, was in den Lebensmitteln so drin steckt. Letztlich ist er uns nicht verhungert und grundsätzlich sollte bei ein klein wenig Selbstversorgung jeder Geschmack bedient werden können. Vielleicht entdeckt ihr ja auch typische Sachen, die dem Junior schmecken. Dann soll er halt zum Frühstück immer seine Lieblings-Donuts essen.

    Auch von mir ein freundliches "Willkommen". In deiner Vorstellung gab es einige Sachen, die sich mit meinen Vorlieben decken und einige mit eher gegenteiliger Ansicht. Aber hätten alle hier genau die gleichen Interessensschnittmengen, wär es ja langweilig. Daher also viel Spaß beim Austauschen und Diskutieren.

    Hallo Marla,


    vielleicht hast du dich nur vertippt, aber am ersten Urlaubstag von L.A. nach Salt Lake City scheint mir ein gewagtes Unterfangen. Der Flug ist ja nicht so, dass man den einfach wegsteckt und dann noch mal 10 Stunden Fahrzeit scheinen mir sehr anspruchsvoll.


    Zu dem restlichen Plan kann ich aus dem Stegreif nicht viel sagen. Außer vielleicht zum Baden am 18.8., denn da bietet sich der Lake Powell geradezu an. Vielleicht verbunden mit einer kleinen Bootstour.

    Ich kann dazu nix erklären - nachdem ich das ein oder andere gelesen habe, bin ich mehr noch verwirrt.... :S:


    Nur habe ich bei der Recherche und dem Rumprobieren rausbekommen, dass ich unwissenderweise ja auch in der fotocommunity vertreten bin. 8-)
    KLICK


    Da wäre aber mal interessant, ob dich jemand um Erlaubnis gebeten hat, dass dein, zugegebenermaßen fotogenes, Konterfei dort abgebildet wird. Vielleicht springen im Nachhinein noch Tantiemen raus :zwinker:

    Da sind wir, wie oben schon geschrieben, einer Meinung. Und ich hoffe ja, wenn ich wirklich die Reservierung wahrnehme, dass die 3$ nicht noch mal drauf geschlagen werden.