Tolle Bilder Otto, kriegt man gleich Lust mitzumachen.
Beiträge von Theo
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Kann mich noch gut an die Sendung erinnern. Sie wurde von 1966 - 2005 Freitagsabend gegen 21.00 Uhr vor dem Krimi gesendet. Dadurch habe ich sie zwangsläufig oft gesehen. Waren viele interessanten Themen dabei, auch manch hohle.
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und alles Gute.
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Hi Otto,
so eine Schale könnte ich jetzt auch vertragen.
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Hattest ja super Flugwetter. Tolle Bilder. Cockpit hat viel Ähnlichkeit von der JU 52
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und alles Gute!
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Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag!
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Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag!
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Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag!
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Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag!
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Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag!
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Die Schlacht am Little Bighorn River ist die bekannteste Auseinandersetzung der Indianerkriege - und sie war einer der größten militärischen Erfolge der Krieger der Sioux, Arapaho und Cheyenne.
Auslöser war der Streit um die Black Hills. Dieses Gebiet in Montana gilt den Cheyenne und Sioux als heilig, und es war ihnen sogar von den Vereinigten Staaten als Jagdgebiet zugesichert worden.
Doch die alten Verträge galten nicht mehr, nachdem in den 60er Jahren des 19. Jahrhunderts dort Gold gefunden worden war. Nach einem halbherzigen Versuch, den Konflikt ohne Militär zu lösen,
eroberte 1876 die US-Armee das Gebiet und trieb die Indianer in die Reservate. Doch die Invasoren unterschätzten ihre Gegner. General George Armstrong Custer führte am 25. Juni 1876 etwa 260
Soldaten in einen aussichtslosen Kampf am Little Bighorn River. Die Truppen wurden innerhalb einer Stunde vernichtend geschlagen. An diesem Tag gingen die Krieger der Sioux, Arapaho und Cheyenne
unter ihren Häuptlingen Sitting Bull, Crazy Horse und Gall als Sieger vom Schlachtfeld. Langfristig konnten die Indianer der weißen Übermacht allerdings nicht entgegensetzen. In den folgenden Monaten
und Jahren wurden die meisten der amerikanischen Ureinwohner in die Reservate gezwungen.Text: Jeni
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Hi Otto,
alles Gute und Gesundheit zum Geburtstag. Wir sehen uns Samstag bei den Texas Ranger in Düsseldorf beim
von mir und Christa
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13 waagerechte Streifen, abwechselnd rot und weiß sowie ein blaues Feld mit 13 Sternen - so sah die erste Fahne der Vereinigten Staaten von Amerika aus.
Am 14. Juni 1777 verabschiedete der zweite Kontinentalkongress ein knappes Jahr nach der Unabhängigkeitserklärung eine Resolution zum Aussehen der zukünftigen Nationalflagge.
Ganz exakt war die Einigung noch nicht: Weder wurde festgelegt, wie die Sterne angeordnet sein sollten, noch wie man mit hinzukommenden Staaten umgehen würde. Die Zahl 13
stand für die Gründungsstaaten: Connecticut, Delaware, Georgia. Maryland, Massachusetts (heute Massachusetts und Maine), New Hampshire, New Jersey, New York (New York und Vermont)
North Carolina, Pennsylvania, Rhode Island, South Carolina und Virginia (Virginia und West Virginia). Als einige Jahre später zunächst Vermont und dann Kentucky beitraten, bekam die Flagge
15 Streifen und 15 Sterne. Erst 1818 wurde beschlossen, die Zahl der Streifen zu begrenzen und nur die Zahl der Sterne zu variieren. Zuletzt geschehen ist dies 1960. Im Jahr zuvor waren Hawaii
und Alaska der 49. und 50. Staat der USA geworden. Traditionell gilt die neue Version der Flagge mit dem Spitznahmen ,,Stars and Stripes " ab dem folgenden Unabhängigkeitstag am 4. Juli.
Text: Jeni -
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Utah, glen canyon
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Hi Otto,
lebst ja wie Gott in Frakreich, sieht alles sehr lecker aus. Kein Wunder das dir die Hosen am Bund zu eng werden
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Harley Davidson Cafe Las Vegas
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Hallo Kalle,
ich gebe frei, mir fehlt die Zeit.