Schönen Urlaub und viel Spaß!
Beiträge von Séverine
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Wunderschöne Bilder, die Du uns zeigst. Danke dafür! Ich freue mich schon darauf, den ausführlichen Bericht zu lesen...
Merci Oli
Der Reisebericht ist bereits in Arbeit. Wir halten Euch auf dem Laufenden.
Ich habe übrigens ein neues Hobby und zwar Reisevideos erstellen. Heute zeige ich Euch unsere Kenai Fjords Tour ab Seward, Alaska. Gerade für Euch auf YouTube hochgeladen. Viel Spaß!Ansonsten habe ich heute kein Bild für Euch
.... aber morgen wieder.
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Danke Kerstin & Chrissy für die weiteren Tipps
Wenn Ihr etwas flexibel seid, sollte es ohne vorbuchen gehen.
Das sind wir auf jeden Fall
Wir haben mal gelesen, dass es zum Teil Plätze gibt, wo eine Mindestanzahl von bis zu drei Übernachtungen vorgeschrieben sind. Habt ihr solche Erfahrungen gemacht?
Kann man sich mit dem Camper im NP frei bewegen oder muss man das Fahrzeug auf dem CG lassen, um mit dem Shuttle-Bus zu den Aussichtspunkten zu gelangen? Zum Beispiel im Yosemite und Arches?
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Schönen Urlaub und gaaaaaanz viel Spaß!
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Hi Kerstin! Einen tollen und erholsamen Urlaub wünsche ich Dir!
Viele Grüße -
Bitte einsteigen und anschnallen! Weiter geeeeeht's!
Nach unserer erfolgreichen Goldsuche am Jack Wade Creek in Alaska ging die Reise weiter nach Yukon. Uns erwartete eine Strecke von ca. 180 km bis Dawson City. Gar nicht so viel, würde man sagen. Der größte Teil der Strecke ist allerdings eine Schotterpiste. Man sollte also genügend Zeit einplanen.
Unmittelbar danach erschien der Grenzübergang.Na ja, es sollte eher "bye bye Alaska" heißen
Hello Yukon! (Nik hat dann gleich eine kleine Reparatur durchgeführt
)
Damit alles klar ist...
Zurück im Yukon hatten wir eine unerwartete Straßensperre...
Was für eine Fahrt! Wildnis pur!
Im Vergleich zum letzten Jahr haben wir den Top of the World Highway mit einem traumhaften Wetter erlebt.
Bilder sagen mehr als Worte. Seht selbst...Allein, allein...!
In Dawson City setzten wir mit der Fähre über den Yukon River. Ein kleines Abenteuer an sich, wenn man bedenkt, wie stark die Strömung des Flusses ist.
In der Goldgräberstadt angekommen hatten wir bereits eine Herausforderung und zwar einen freien Campingplatz zu finden. Keine leichte Aufgabe. Die Stadt bereitete sich nämlich auf Ihr jährliches Music Festival vor. Alle Campingplätze waren bis auf wenige Ausnahmen ausgebucht. Am Rand der Stadt hatten wir doch Glück und fanden einen freien Stellplatz. Anschließend sind wir durch unsere Lieblingsstadt im Yukon spazieren gegangen und haben uns ein leckeres Essen (beim Österreicher
) gegönnt.
Man gönnt sich ja sonst nichts
Seid ihr neugierig auf die Goldgräberstadt Dawson City? Wenn ja, gibt es bald eine Fortsetzung
Schönen Abend! Bonne soirée! -
... eine Frage noch
Wie viele Tage im voraus sollte man einen CG reservieren und wo kann man am besten die Plätze buchen?
Wir sind von Mitte bis Ende Mai unterwegs. Ist es auch in diesem Zeitraum erforderlich? Wir haben ja gelesen, dass man teilweise auf gewissen Seiten einen US-Wohnort angeben muss. -
Hi Séverine, unser Tipp:
Bryce Canyon North Campground. Hier standen wir erst vor 8 Wochen: Link.
Vom Camper waren es nur wenige Schritte und wir standen direkt am Rim ... sagenhaft!
Wie schon so oft erwähnt: Auf alle Fälle die Campsites in den NPs vorbuchen - oder pünktlich bei der Vergabe der first-come-first-serve-Plätze am CG sein.
Wir haben schon mehrfach abends Pech gehabt, haben dann auf einen CG in der Nähe des NPs übernachtet und sind dann am nächsten Morgen bzw. Mittag in den NP-CG um uns eine Site zu ergattern. Das klappte meistens recht gut.Viele Grüße,
Nick
Vielen Dank für Deine Tipps und Empfehlungen, Nick!
Die Lage des CG ist ja der Ha-mmer!
Steht nun auch auf unserer Liste.
Viele Grüße zurück -
ich habe nicht gesagt, daß die Dusche zu klein ist, mir ist nur der Wasserstrahl zu wenig....
Das haben wir auch festgestelltEin Bekannter wollte dies ändern, in dem er das Wasser vom Anschluss nicht abgestellt hatte (was vom Vermieter in der Regel und nicht ohne Grund verboten wird).
Ihr könnt euch vorstellen, was passiert ist. Wasserdruck hat er genugend gehabt.
Die Anlage ist fast explodiert -
Juhu es geht weiter Habt ihr genug Gold für den nächsten Urlaub gefunden
Es wird wohl für den Flug nicht reichen
.... naaaaa, Lust auf mehr?
Aber sicher doch!
Morgen geht es weiter. Ab zum Top of the World Highway!
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Herzlichen Dank für Eure Kommentare und Empfehlungen. Wir sind begeistert!
Wir werden uns in Ruhe die von Euch genannten CG und Websites anschauen. Ein bisschen Zeit haben wir ja noch bis zur Reise.Im Joshua Tree unbedingt am Jumbo Rocks Campground bleiben
Die Bewertungen sind sehr gut, danke!
Hoffentlich bekommen wir keinen Stellplatz unter dem Stein
http://media-cdn.tripadvisor.com/media/photo-s/…-campground.jpgNach fünf Womo Touren durch den Südwesten haben sich bei mir ein paar Erfahrungen angesammelt.
Der Einfachheit halber, hier ist der Link zu meinen Highlights im Südwesten. Klick
Fast alle Locations sind mit dem Womo erreichbar, wenn nicht, weise ich extra darauf hin.
Merci, Elmar! Deine HP ist KLASSE! Sehr informativ. Gehört jetzt zu meinen LesezeichenVielleicht solltest du zuerst mal die Rout posten dann kann ich dir noch ein paar Tipps geben
Prima, danke für die vielen Infos!
Das mache ich. Die Route sollte in den nächsten Wochen fertig sein.Einige Eurer favorisierten Ziele hast Du schon genannt und dort ist es ein Traum zu campen. Vielleicht wäre es eine Option für Euch, das Womo nicht direkt in LAX zu übernehmen / abzugeben und über Einwegmiete nachzudenken. Natürlich kann man mit dem Mietwagen von LAX bis L.V. an einem Tag fahren, aber man ist früh müde und die Strecke zieht sich. Gebucht haben wir das Womo bei Mike Thoss http://www.usareisen.com
Da wir voraussichtlich durch den Joshua Tree NP und durch die Sonora-Wüste fahren werden, ist es nicht weiter schlimm, wenn wir von L.A. aus starten.
Vielen Dank für den Tipp über die Womo-Vermietung!Ein 30-er würde ich für 2 Pers. nicht nehmen, das Ding ist schon groß und unhandlich
Unser Favorit ist ein 23-26er. Die Dusche scheint ganz ok zu sein. Ein Luxus im Vergleich zum Truck Camper
Wenn das Duschen im TC geklappt hat, wird es wohl im 23-26 auch klappen
Das war unser Bad: "sitzen-duschen-Zähne putzen" in einem... Wir haben aber meistens die Sanitäranlagen der Campingplätze benutzt.Wir haben auf unseren Langzeitreisen mit dem eigenen Fahrzeug den Südwesten sehr intensiv besucht. Schau Dich doch bei Interesse mal auf unseren beiden Seiten um, vielleicht findest Du dort noch die eine oder andere Anregung. (Die eu-Seite ist die neuere).
Das werden wir auf jeden Fall tun, Christine!
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Moin zusammen!
Nach zwei Truck Camper-Touren durch Alaska und Yukon möchten wir 2016 eine Tour durch den Südwesten starten und zwar diesmal mit einem Wohnmobil.
Ein gutes Angebot für die Flüge haben wir bereits gefunden. Die Flüge haben wir gestern gebucht
Wir starten Mitte Mai in Los Angeles. Wir vergleichen noch die Angebote für das Wohnmobil (nach Größe mit einer "richtigen" Duschkabine).Ich habe im Forum ein bisschen recherchiert und bereits ein paar Infos über Campgrounds und RV Parks im Südwesten gefunden. Habt ihr vielleicht ein paar Ergänzungen für Zion, Brice Canyon, Grand Canyon, Saguaro, Joshua Tree, Arches, Canyonlands, Las Vegas, Yosemite? Oder Campingplätze, die eine Empfehlungen wert sind oder nicht?
Danke im voraus und schönes WE!Séverine
2011 ist schon lange her. Es wird langsam Zeit für ein Comeback
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Schönes Bundesland, nicht wahr?
Tolle Bilder, Thomas! -
Besser spät als nie, ich bin jetzt auch hinterhergereist und kriege schon wieder Sehnsucht!
Schön, dass Du auch eingestiegen bist. Der Bericht ist ja noch nicht zu Ende
Mittwoch 22. Juli - Donnerstag 23. Juli 2015
Am 22. Juli sind wir nach Tok zurückgefahren. Ein kompletter Fahrtag mit zahlreichen Zwischenstopps.
Der erste war bei Safeway in Palmer
Ein bisschen patriotisch sind sie dort auchWir haben uns anschießend den Independence Mine State Historical Park in Willow angeschaut. Ca. 1 Stunde nördlich von Anchorage entfernt.
Es handelt sich um eine stillgelegte Goldmine mit einer großartigen Bergkulisse. Es sind tolle und einfache Wanderwege. Sehr zu empfehlen!Die Reise ging weiter. Bei schlechtem Wetter sieht Alaska so aus...
Überraschung am Tok Cut-Off Highway
In Tok angekommen haben wir uns gleich einen Campingplatz gesichert.
Ein schöner Grillabend! Selbstverständlich stand Lachs aus Cooper Landing (Kenai Halbinsel) auf der Menükarte.Munter und gut gelaunt nach dem leckeren Frühstück sind wir am nächsten Morgen weitergefahren.
Beim Tanken mussten wir feststellen, dass man hier viel Platz zum Campen benötigt
Unser Ziel an dem Tag war Chicken. Es war unser zweiter Besuch, da wir letzes Jahr den witzigen Ort nur unter Regen erlebt haben.
Die Fahrt dorthin auf der Taylor Highway fing ganz entspannt an und wurde langsam abenteuerlich.Diese Straße in Alaska wird übrigens "Highway" genannt
Am Ziel angekommen. Chicken ist ein kleiner Ort fernab jeglicher Zivilisation. Nur ca. 20 Einwohner im Winter.
Einfach einzigartigDas sind die Toiletten
Das große Highlight des Tages war definitiv unsere Goldsuche. Ein paar Kilometer weiter ist es in einem begrenzten Gebiet erlaubt, im Fluss Gold zu suchen. Darauf hatten wir uns ein ganzes Jahr gefreut. Bei der letzten Tour war das Wetter so bescheiden, dass wir leider darauf verzichten mussten.
Ausgerüstet mit einer in Chicken gekauften Goldpfanne haben wir unser Glück versucht... und sind schon nach ein paar Minuten fündig geworden.
Was für ein Spaß! Nach dem kleinen Erfolg konnte ich nicht mehr damit aufhören. Vorsicht: man wird schnell danach süchtig!
Reich sind wir zwar nicht davon geworden aber Spaß daran hatten wir trotzdem..... naaaaa, Lust auf mehr?
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So oft hört man "ich will" sonst ja nur auf dem Standesamt
Aber hier ist es ungefährlicher
Wunderbar!
Ich muss noch ein paar Bilder sortieren und weiter geht's!
Viele Grüße -
Dienstag, 21. Juli 2015
Welcome to Seward!
Die wunderschöne Fischerstadt im Süden Alaskas hatten wir bereits letztes Jahr besucht. Allerdings beim grauen Himmel. Außerdem hatten wir die Abfahrt zur berühmten Kenai Fjords Tour verpasst bzw. nicht rechtzeitig gebucht.
Ein zweiter Versuch war also selbstverständlich. Dieses Jahr waren wir etwas pfiffiger, da wir uns die Tickets bereits in Anchorage gesichert hatten. Gutes Wetter war garantiert. Es konnte also nichts schief gehen.
Die 6-stündige Tour war einfach fan-tas-tisch!
Schon vor der Abfahrt begrüßte uns ein Seeotter. Es konnte nur ein gutes Zeichen sein. So war es auch. Nach ein paar Minuten durften wir lauter Orca-Familien beobachten. Kurz danach war ein Buckelwal in unserer Nähe. Minutenlang klatschte er auf den Bauch. Was für ein lustiges Erlebnis! Es wurden an dem Tag zahlreiche Fotos und Videos gemacht.... allerdings nicht von den Delfinen, die viel zu schnell für uns waren. Ein Highlight war der Aialik Gletscher, wobei uns der Columbia Gletscher im letzten Jahr einen Tick besser gefallen hat.Bilder sagen mehr als 1000 Worte. Viel Spaß!
Eine nette Begrüßung
Kurz nach der Abfahrt...
Minutenlang durften wir ihn beobachten...
Nach ca. 2 Stunden Fahrt: Aialik Glacier
Uuups...das fehlt nur noch der Gletscher draufNach der Tour haben wir einen Spaziergang an der Promenade gemacht. Einfach herrlich, einen Kaffee bei dieser traumhaften Kulisse zu genießen!
Plötzlich eine nette Überraschung: die stolzen Fischer zeigten den Fang des Tages.
Anschließend ging die Fahrt zurück nach Anchorage. Wir brauchten uns nicht beeilen, da wir den Campingplatz bereits reserviert hatten.Ein Highlight folgte dem Anderen. Nik hat den Vorschlag gemacht, an dem Abend in einer meinen Lieblings US-Restaurantketten zu essen und zwar bei TGI Fridays. Dies wollte ich mir auf keinen Fall entgehen lassen
Camping heißt ja nicht gleich verzichten.Was für ein unvergesslicher Tag!
Wenn ihr wollt, gibt es eine Fortsetzung
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Oh, die Familie kam aus meiner Region (Reims, Champagne-Ardenne).
Tja, was soll man dazu sagen. Ein Drama. Sie hätten es vermeiden können.
Schlimm wie es ist, dies sollte eine "Lehre" für alle Wanderer sein, die die Gefahr unterschätzen.
Wir unternehmen nächstes Jahr Wanderungen durch den Südwesten der USA und werden ausreichend Wasser dabei haben. Das steht schon fest! -
Ich bin selbstverständlich auch dabei
Du bist ja fleißig am Schreiben.
Ich schaffe es gerade, vor Ort abends ein paar Bilder auf FB zu posten und ein paar Zeilen im "Reisetagebuch" für den späteren RB zu schreiben.
Wünsche Euch einen tollen Start und freuen mich auf den weiteren Bericht -
Von uns auch die besten Wünsche zum Geburtstag, Eric!
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Das sind ja traumhafte Landschaften!
Und der Wettergott meinte es ja richtig gut mit Euch.Alaska ist einfach faszinierend. Wir denken schon an einen dritten Besuch.
Wir sind einfach "der Sonne gefolgt", nachdem wir uns die Wettervorhersage angeschaut haben. Es ist einfach ein großer Vorteil, mit einem Truck Camper bzw. Wohnmobil unterwegs zu sein.Ich hab Euren Trip ja schon bei FB verfolgt und bin jetzt hier auch mit zugestiegen. Traumhafte Bilder habt Ihr wieder gemacht. Einen Platten bei bereits abgefahren übernommenen Reifen hatten wir im letzten Jahr auch, das braucht kein Mensch.
Toll, dass Du wieder dabei bist, Sepp!
Nein, einen Platten braucht keinen Mensch. Wir hatten auch weitere technische Mängel, die zum Glück die Weiterfahrt nicht gefährdet haben.Ich stelle mir gerade die Frage ob die Straßen dort so schlecht sind,
das man unbedingt so einen Truckcamper braucht oder ob es auch kleinere Camper gibt,
bzw. man auch mit Mietwagen und Hotels/Motels so eine Reise machen könnte.Man kann grundsätzlich die Reise mit einem Mietwagen oder einem kleinerem Camper machen. Im Gegensatz zum letztem Jahr Jahr waren die Schotterpisten in einem relativ guten Zustand. Die Verfügbarkeit der Hotels ist allerdings in der Hochsaison sehr begrenzt. Es sind auch nicht so viele davon. Sie befinden sich außerdem nicht unbedingt in bestem Zustand. Kleinere Camper gehen auch. Jedoch hast Du ständig das Klappern von Töpfen und Geschirr während der Fahrt. Die Straßen haben stellenweise starke Schäden.
Im Gegensatz zu einer Reise mit Mietauto und Hotels bist Du mit einem Camper/Wohnmobil einfach frei, Deine Route spontan zu gestalten. Genau aus diesem Grund haben wir uns für diese Variante entschieden und es nicht bereut.
Sooooo, weiter geht's!
Montag, 20. Juli 2015
Wir haben uns an dem Vormittag Homer und Homer Spit gemütlich angeschaut.Bereits für nächstes Jahr gebucht
Gegen Mittag sind wir Richtung Seward gestartet. Die Fahrt war wieder sehr abwechslungsreich.
Wir haben zahlreiche Zwischenstopps gemacht. Unter anderem haben wir russisch-orthodoxe Kirchen wie z.B "Holy Assumption of the Virgin Mary" besucht.
Unterwegs wurden wir gewarnt...
... und dies war berechtigt
Abends sind wir in Seward angekommen. Wir haben uns gleich einen Campingplatz gesichert. Anschließend haben wir einen Spaziergang an der wunderschönen Promenade gemacht.
Uns erwartete am nächsten Morgen ein toller Auflug und zwar die Kenai Fjords Tour. Definitiv eines der Highlights unserer Reise. Fortsetzung folgt
Gute Nacht! Bonne nuit