Beiträge von taliesin

    Mal sehn was das gibt.

    Es sind ja nicht nur Urlauber und NP betroffen.

    Einige Internetseiten die ich beruflich nutze laufen auch nur noch begrenzt.
    Ich frag mich schon was bei den Kliniken und Forschungszentren gerade passiert oder bei Feuerwehr, Polizei oder Gefängnissen. Die sind doch auch staatlich.

    NP`s kann man ja schliessen - das ist ärgerlich aber nicht gefährlich - aber andere Bereiche sind da doch sehr viel sensibler :(

    für manche situationen wie diese sollte man politiker direkt mit ihrem Privatvermögen haftbar machen,
    dann würden bestimmt viel schneller viel praktikablere Lösungen finden.

    LG wiebke

    @ Yes: unser Sonnendeck ham wir ja im kofferraum :D


    Montag Tag 10: Von Fjord über das Reich der Riesen zur Sagasäule und nach Lom über die Dalsnibba zum Geirangerfjord (1)

    Heute wird’s ein langer Tag mit viel auf und ab werden. Wir starten auf Meereshöhe und fahren dann rauf aufs Jotunheimen – das Reich der Riesen - das Höchste Gebirge Norwegens. Die Strassen sind eng und gewunden. Reisebusse und Wohnmobile kommen uns entgegen. Vorrausschauend fahren ist wichtig damit man rechtzeitig in Warteposition gehen kann, um die größeren passieren zu lassen. Ich fahre selbst, sonst wäre mir auch sicher schlecht geworden, von den Kurven und von den „Abgründen“ neben der Strasse.
    Im Reich der Riesen gibt es mehr als 250 Gipfel über 1900 m. Der höchste Gipfel ist knapp 2700m hoch. Das mag nicht allzu hoch erscheinen, aber die Berge wirken höher, da wir im Norden sind und somit die Baumgrenze und die Schneegrenze tiefer liegen.
    Es ist ein surreale Reise, weil wir morgens mitten im Sommer startet, und dann unwahrscheinlich schnell mitten im Tiefschnee sind, aber genau so bald auch wieder im warmen Sommer.
    Die Fotos vom Jontunheimen beeindrucken mich nach der Reise am meisten, weil sie zu dem Gefühl passen das mir Norwegen vermittelt. Wild und ungezähmt, wunderschön aber auch gefährlich. Ich hab das Gefühl zu jeder Zeit könnte ein Fabelwesen hinter den Felsen hervorlucken. In Deutschland denke ich nicht über Trolle oder Feen in den Natur nach, aber in Norwegen besonders im Nebel bekomme ich ein Gefühl dafür warum diese Wesen so oft in nordischen Geschichten /Sagen vorkommen. Wer Bergwandern will hat hier alle Chancen, nur die Schotterzufahrstrassen brauchen ein geländegängigeres Gefährt als unser WoMo.

    Was mich an Norwegen begeistert, ist die Einsamkeit in der Natur. Die Strecke, die wir heute fahren, gehört zu den stark befahrensten Touristenrouten und mittlerweile ist Hochsaison. Trotzdem sind die Parkplätze nie überfüllt, manchmal sind wir ganz alleine, nie drängen sich Menschen ins Bild. Zeit und Raum zum Staunen.
    Die Berge sind alt. Sie sind abgewetzt von den Elementen und überzogen von Flechten und Moosen. Es gibt zottelige freilaufende Schafe, die sich in die Landschaft einpassen, aber auch Seen voller Eisschollen, Gletscher, und Berge die aussehen, als wären sie vor Urzeiten mal Vulkane gewesen und wie immer Wasserfälle.
    Ich mag selten Gebirge, weil ich sie einengend empfinde, aber ich mag das Jotunheimen.

    Sontag Tag 9: Von Sogndal über die Nigardsbreengletscherzunge zu den Füssen des Jotunheimen dem Reich der Riesen

    Der heutige Tag ist der Nigardsbreengletscherzunge gewidmet. Ich hatte zwar noch ein oder zwei andere Abstecher an diesen Tag geplant, aber irgendwie rennt uns die Zeit davon.

    Meine Internetrecherchen vor der Reise hatten diese Zunge, als die schönste beschrieben.
    Um zu ihr gelangen muss man eine 40-50 km lange Stichstrasse fahren, die sich in die Berge schraubt und auf der es nur langsam voran geht. Allerdings ist sie alles andere als langweilig, denn es gibt viel zu sehn, z.B. Wasserfälle und abenteuerliche Seilbrückenkonstruktionen über den Fluss: Nur die Möglichkeiten anzuhalten sind begrenzt und Jan fehlt die Muße alle 2 km anzuhalten, weil ich gerne Fotos machen möchte.

    In der Nähe des Nigardsbreen gibt es wieder ein Infocentrum/Museum. Hier kann man auch geführte Gletschertouren oder ähnliches buchen. Kollegen von mir haben das gemacht und waren begeistert.
    Wir wollen allerdings nur zum Gletscher laufen. Meine Internetrecherche hatte eine leichte 45min Wanderung angegeben. So schnell haben wir es allerdings nicht geschafft und es war ganz schön anstrengend, zumal man sich wie so oft in Norwegen einen Weg über die Steine suchen muss, was immer wieder Trittsicherheit erfordert. Der Hund musste auch immer mal wieder getragen werden, und so zog sich die Strecke. Schön ist der Weg aber auf jeden Fall. Erst geht es am Gletscherstausee entlang und dann am Gletscherfluss lang und schließlich sucht man sich seinen Weg über die Felsen bis zum Gletscher. Und diesen Gletscher mit seinem blauen Eis beeindruckt uns sehr. So sind am Ende sicher vier Stunden unterwegs gewesen und bei unserer Rückkehr am Auto ist schon später Nachmittag.

    Die Rückfahrt muss ich auf der Rückbank verbringen, ich dachte ich könnte schlafen, klappt aber leider nicht. Dafür stelle ich fest, dass mein Magen kurvige Bergfahrten auf der Rückbank nicht so gut verträgt. Daher beschließe ich morgen wieder selber zu fahren, dass ist der sicherste Weg, dass mir nicht schlecht wird.

    Richtung Jotunheimen finden wir einen Campingplatz am Wasser mit Blick auf dem Feigumsfossen (Fallhöhe über 200 m). Dieser kleine, unscheinbare Platz hat neben dem Wasserfall einige andere fotogene Überraschungen zu bieten: einen Baum, der im Spagat über den Felsen zu stehen scheint und handgemalte Trollbilder an den Waschraumtüren.
    Außerdem gibt es hier einige sehr Feuerliebende Mitcamper. Ich stelle mal die These auf, dass wenn man im Skandinavien Urlaub macht und auf sehr schräge Typen trifft, die Wahrscheinlichkeit hoch ist, dass es Deutsche sind.



    Samstag Tag 8: Von Voss über die Strahlheimschlucht, den Naroyfjord, die Stabkirche von Kaupanger, und Fjaerland (Jostalbreen NP) in die Nähe von Sogndal (2)

    Als wir in Kaupanger ankommen ist es früher Nachmittag. In Kaupanger gibt es eine Stabkirche, und die wollen wir uns ansehen.
    Stabkirchen sind aus Holz und werden von Stäben (Schiffsmasten) getragen und nicht von den Wänden, wie bei anderen Holzkirchen. Zur Zeit der norwegischen Christianisierung (grob 1000 Jahren) war dies die typische Kirchenbauweise in Norwegen. Heute gibt es aber nur noch ca. 20 solche Kirchen, diese halten aber teilweise seid über 800 jahren.
    Neben der Kirche gibt es ein Kaffee und so halten wir für ein Heissgetränk und ein süsses oder herzhaftes Teilchen, bevor wir die Kirche besichtigen. Was ich besonders interessant an diesen Kirchen finde, ist das die Kunst in ihnen nicht so perfekt ist wie bei uns. Schnitzwerk ist gröber und die Zeichnungen einfacher. Diese Kirchen wurden größtenteils von den Menschen vor Ort gestaltet und nicht „grosse Künstler“ bezahlt. Man findet daher auch viele Drachen oder sogar Symbole von Göttern aus der Wikingerreligion. Die Menschen sind nicht sofort vollständig zum Christentum konvertiert, weil ihr König es befahl, sodern hatten ihre eigene Art mit diesen Anweisungen umzugehen. Solche Details geben mir Einblicke in das Leben der Menschen also auch wer und wie sie waren. Ich find so was super spannend, zumal das Leben hier aufgrund der geographische Gegebenheit ganz anders gewesen sein muss als in Deutschland.

    Von Kaupanger fahren wir Sogndal und ich dränge darauf erst mal einen Platz auf dem Campingplatz zu reservieren. Eine sehr gute Idee, denn wir bekommen einen der letzten 3 freien Plätze obwohl es früher Nachmittag ist. Dies ist der einzige Tag unserer Reise an dem wir einen überfüllten Platz erleben. Ich glaube, es ist das erste Ferienwochenende, auf jeden Fall feiern die Norweger überall in großen Gruppen und die Kinder dürfen scheinbar so lange auf bleiben wie sie wollen, denn dies ist auch unsere einzige laute Nacht in Norwegen.

    Da es so früh ist wollen wir in Fjaerland einen ersten Blick auf die Gletscherzungen des Jostalbreen werfen. Der Jostalbreen ist ein norwegischer Gletscher, ein Nationalpark und nur auf Island gibt es innerhalb Europas noch größere Gletscher. Einige Gletscherzungen liegen nah an Strassen andere Teile in totaler Einsamkeit.
    In Fjaerland bietet die Hauptstrasse schon einen Blick auf die Boyabreenzunge und die wollen wir uns ansehen. Vorher stoppen wir noch am Gletschermuseem. Meine Mitreisenden wollen es allerdings nicht besichtigen, somit bin ich überstimmt und mache nur von außen ein paar „Mammut“ Fotos.


    Der Parkplatz ist fast direkt an der Strasse und es sind nur ca 5-10 min Fussweg zum Gletschersee, somit ist dieser Gletscher wohl für fast jeden zu erreichen. Ganz nett aber nicht das ganz große Erlebnis.
    Mittlerweise sind wir hungrig vom langen Tag und machen uns auf Richtung Campingplatz. Der Abend vergeht, mit Kochen, essen, Hund ausführen, Duschen, und am Wasser sitzen. Schön! Auch dieses Jahr habe ich übrigens Glück - kein einziger Mückenstich.

    Hallo an alle zugestiegenen - schön das ihr dabei seid :)

    Die Wohnsituation fand ich übrigens durchaus angenehm.
    Ja es ist eng und an diesem Tag musste wir uns erst einspielen, und da war auch mal Stress, aber es wäre im Hotel nicht anders gewesen.

    Bei einem guten WoMO, finde ich dies ist die angenehmste Weise zu Reisen für uns.
    Das WoMo vereint Flexibilitat und Komfort. Ich schlafe in meinem Bettzeug mit meinen Kissen und kann vieles mitnehmen das in Koffern keinen Platz fände.
    Und es war definitiv auch ruhiger als in den Hotels unserer USA Reisen.
    In den USA werden wir aber wohl bei Hotels bleiben, oder mal im SUV schlafen, denn die "Riesenschiffe" dort sind nicht mein Ding.

    Nachher gehts weiter

    LG wiebke

    Samstag Tag 8: Von Voss über die Strahlheimschlucht, den Naroyfjord, die Stabkirche von Kaupanger, und Fjaerland (Jostalbreen NP) in die Nähe von Sogndal (1)

    Die Nacht hat mir leider nur wenig Schlaf gebracht, das liegt einerseits am starken Regen und andererseits an unserer neuen Wohnsituation, von der ich bisher noch nicht berichtet habe.

    Bis zu Jans Ankunft haben wir zwei Mädels im Doppelbett hinten im WoMo geschlafen und der Hund unter der Tisch der Sitzecke. Auf dem Tisch konnte die Technik über Nacht laden und die Sitzecke und die vorderen sitze boten Platz, um andere Dinge, wie die Kleidung des Tages zu lagern. So war genug Platz und der Weg zum Bad frei falls mal jemand nachts raus muss.
    Mit Jans Ankunft muss einer von uns auf der Liegefläche schlafen, die man aus Tisch und Sitzfläche schaffen kann. Diese allerdings hat Kindergrösse. Aber das wussten wir ja seid der ersten WoMo Besichtigung. Daher haben wir eine dicke, aufblasbare Isomatte dabei mit deren Hilfe man aus der Liegefläche und dem Fahrersitz ein akzeptables Bett machen kann. Nur bewirkt dieser Umbau auch, dass fast die gesamte Ablagefläche verloren geht und der Hund im Flur vor der Badtür liegen muss. Das findet Trixie schon mal blöd, sie versucht daher am Abend ihren bisherigen Platz zu erreichen und bleibt stecken, wir können sie schnell befreien, aber das ganze hebt nicht gerade die Stimmung. Zumal das Bad nachts nun auch quasi unerreichbar ist, und generell wenig Bewegungsfreiheit bleibt.
    Die erste Nacht liege ich im „Einzelbett“ und schlafe wenig, morgens bin ich erstmal unausstehlich. Ich bin kein Morgenmensch, aber wir haben ein volles Tagesprogramm, also gehe ich schon mal mit dem Hund in den Regen raus. Als ich wieder komme sind die beiden noch im Bett und machen ganz langsam. Mein Bett kann ich allein nicht umbauen, da Teile über Tag ins Doppelbett müssen da anderswo kein Platz ist. Daher kann ich mir nicht mal einen Kaffee machen. Dass ist mir alles zuviel und so wüte ich erst mal durch Regen und matsch zu den Waschräumen.
    Als ich wieder komme ist mein Bett wieder eine Sitzecke, der Hund ist untern Tisch, das Kaffeewasser ist heiss, und meine Laune bessert sich.
    Die nächsten Tage lernen wir mit der Situation besser umzugehen…
    Vorbei am Tvindefossen fahren wir an diesem Tag zunächst zur Stahlheimschlucht (Stahlheimskleiva).

    Dieser Teil Norwegens wird von Fjorden und Bergen beherrscht. Hier Strassen zu bauen ist sehr anspruchvoll, besonders da der Stein hier sehr hart ist. Die erste Strasse durch diese Gegend führte sehr Steil und mit extremen Serpentinen durch die Stahlheimschlucht. Heute haben Tunnel die Strecke entschärft, aber man kann die alte Strecke bergabwärts befahren oder erlaufen. WoMos kommen kaum ohne rangieren durch die Kurven und so setzt Jan uns am oberen Ende der Strecke ab und wir laufen runter. Links und rechts ist jeweils ein grosser Wasserfall den man nach jeder Serpentine „neu in Szene“ gesetzt sieht. Tolle Strecke die allerdings für ordentlichen Muskelkater sorgen wird.

    Vor uns läuft eine Reisegruppe Franzosen. Einer lässt sind zurück fallen und pinkelt quasi direkt von unserer Nase auf die Strasse. Die Szene ist so absurd, dass wir in lautes Lachen verfallen. Dadurch schaut der uns noch perplexer an wie wir ihn vorher. Einfach nur strange..

    Wir müssen uns beeilen, da wir die Fähre entlang des Naroyfjords von Gudvangen nach Kaupanger nehmen wollen (ca. 3h fahrt). Der Naroyfjord ist ein UNECO Weltkulturerbe. Es ist der smallste der befahrbaren Fjorde und ein Nebenarm des Sognefjordes. Seitlich wird er von hohen Bergen eingeschlossen von denen einige spektakuläre Wasserfälle in die Tiefe stürzen. Die Berge sind teilweise höher sind, als der Fjord breit ist. Da es die ganze Zeit regnet, wirkt alles nicht so großartig wie bei Sonne, aber ich würde die Fährt auf jeden Fall empfehlen.



    Freitag Tag 7: Von Grindafjord über Bergen in die Nähe von Voss

    Heute landet Jan in Bergen. Deswegen müssen wir früh aufstehen und fahren 3-4 Stunden durch bis Bergen. Bergen hat 300 Regentage im Jahr und so ist heute auch gleich unser erster Regentag.
    Jan kommt pünktlich, und als Trixie versteht wer da zu uns stösst, gibt es einen Freudentanz. Da wir schon in Bergen sind fahren wir ins Zentrum und sehen uns in Bryggen um, und fahren auch noch auf den Hausberg Floyen.
    Ich würde Bergen gerne noch mal bei Sonne sehen im konstanten Regen verlieren für mich allerdings die meisten Städte ihren Reiz. Trotzdem die Aussicht vom Floyen ist toll und die Gegend da oben wirklich schön.

    Die zweite Urlaubswoche hat viel Programm daher fahren wir noch zwei Stunden weiter bis in die Gegend von Voss. Dort gibt es eine schöne grüne Klamm die wir noch kurz besuchen, bevor wir einen Campingplatz suchen.

    Aussicht von Stellplatz:

    Vor Ort übersieht Jan leider einer Stein, auf den wir dann auffahren. Die Plastikstoßtange bricht natürlich gleich, kein Problem weiter zu fahren, aber kein ganz billiger Schaden ….

    So die nächsten vier Tage werden wir Gas geben dann wird die Reise wieder ruhiger.

    da ich noch nicht in kanada war kann ich keine vergleiche anstellen :)

    Berge, wasserfälle und gletscher konnen noch Kat - keine Sorge .

    Was die preise angeht kommt es drauf an. Hotelurlaub und essen gehen ist in Scandinavien unbezahlbar.
    Wir haben aber für 3 wochen Womo norwegen ewa das selbe wie für zwei Wochen USA bezahlt.
    Mein Kollege der mit Zelt und Hütten lebt macht immer deutlich günstigere 4 wochen urlaub mit zwei kindern.
    Zu studienzeiten sind wir genau so und auch sehr günstig durch scandinavien gereist, da was unsere gesamtreiseetat für zwei so bei 1000€ lag und wenn die verbraucht waren musssten wir heim 8-)

    LG wiebke

    Donnerstag Tag 6: Von Ogna über Stavanger nach Grindafjord

    Heute müssen wir mal ein paar Kilometer Richtung Bergen machen. Morgen mittag kommt da schließlich der Jan an und den wollen wir nicht warten lassen.
    Also überspringen wir ein paar Notizen entlang des Weges und fahren zu den „Schwertern im Fjell“ nahe Stavanger für einen Fotostop.


    Wir überlegen, ob wir Stavanger besuchen wollen, entscheiden uns aber dagegen, da wir am nächsten Tag Bergen besichtigen werden.
    Nun machen ich aber leider einen Planungsfehler, ich will eine Fähre gen Bergen nehmen, was ich nicht weiss ist, dass diese nur relativ selten fährt, und da wir den Fährplan auch noch falsch lesen, machen wir letztlich eine ungeplante 4,5 Stunden Pause am Fähranleger. Die Zeit hätte jetzt auch für Stavanger gereicht und ich hatte zwischendurch ein echtes Launetief, besonders als mir noch der Kaiserschmarrn anbrennt. Na ja man muss auch über sich selbst lachen können. Aber so gab es an diesem Tag nicht ganz so viel zu fotographieren.


    Die Fährfahrt selbst ist, dann wirklich schön, da es nur aber spät geworden ist, müssen wir direkt weiter zum Campingplatz am Grindefjord fahren.
    Toller Platz! Badeplatz, Badesee, Spielplätze und sogar Trampoline auch die Service Einrichtungen sind gut. Leider müssen wir am nächsten Tag früh abfahren, daher haben wir nur bedingt Zeit den Platz zu genießen.