Beiträge von Bellagio"o"
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Mein Text wird egal was ich anstelle immer wieder an der gleichen Stelle gelöscht.
Schreibe heute Abend neu.
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Da ich per Handy Anscheines pro Posting hier in den Zeilen gekappt werde, hier noch der Rest zu oben:
Dass Du das genauso machst, Thomas
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Wow was ein Programm. Und wie habt ihr das Wetter geplant?
Er schreibt doch extra, dass die Liste Brainstorming ist und er nicht alles schaffen kann. Im Gegenteil, er entscheidet dann situativ, was an dem Tag das beste ist (und das Wetter kann bei einer solchen Entscheidung ja auch durchaus eine Rolle spielen).
Sicherlich sind in der Planung einige unrealistische Punkte drin, die zum Großteil schon angesprochen wurden, aber ich denke, dass jemand, der nicht total Beratungsresistent ist, hier eine durchaus faire Resonanz erwarten darf.
Ich plane selber übrigens ähnlich und entscheide dann vor Ort, was ich dann tatsächlich mache (und ich weiß, dass Du das genauso machst, Thomas
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Zwei kleine Tipps:
1. Island in the Sky reicht ein Tag völlig. Am Tag der Anreise nach Moab würde ich abends den Delicate Arch machen. Der ist dann am besten.
Island in the Sky ist vormittags finde ich am schönsten (Mesa Arch zum Sonnenaufgang und dann den tollen Blick zum Green River mit der Sonne im Rücken mitnehmen.
PS: Schau Dir mal die Wanderung zum Corona Arch an. Beste Zeit für Fotos nachmittags.2. Vom 9. auf den 10. Tag würde ich näher am Needles District übernachten, zumal die Preise in Moab mittlerweile unfassbar angezogen haben.
Ich war 2012 hier: http://www.canyonlandsbestkeptsecret.com/ und habe es genossen. Damals hatte dort ein Zimmer mit Queen-Bett 60 $ gekostet. Das Camp liegt am Highway ganz nahe der Kreuzung zur Needles Section - näher dran gehts ohne Zelt oder Camper nicht. Das ist nicht nur unglaublich urig und authentisch, sondern man kann da auch mega gut essen. War eins der besten Essen die ich in den USA hatte (und ich lege viel Wert auf gutes essen)PS: Die Wave Lottery findet in Kanab und nicht in Page statt. Und zwar immer morgens für den nächsten Tag. Auf Grund dessen und der hohen Preise in Page empfehle ich auch in Kanab zu übernachten. Dort ist es mittlerweile zwar auch nicht mehr spottbillig, aber besser als in Page ist es noch allemal.
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Ich kann die Briten verstehen, dass sie aus dieser EU raus wollten...
By the way:
Auf der einen Seite Trump dafür kritisieren, dass er spaltet und im Gegenzug selber spalten... kann sich jeder seine eigene Meinung dazu bilden... -
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Betrifft nicht nur Polizisten, sondern gerne auch mal Lehrer.
Kind wird abgeliefert (oder auch nicht, dann soll die Schule am Besten jemanden zu Hause vorbeischicken, der Prinz oder Prinzessin aus den Federn schmeißt), Schule kümmert sich um den Rest. Bessert Erziehung nach, vermittelt Wissen, korrigiert Dieses und Jenes. Und wehe es wird mal unangenehm und Probleme kommen zur Sprache...
(Ja, ich bin Lehrer. Nein, ich bin kein frustrierter Lehrer. Ja, ich mag meinen Job.)
Ich finde auch, dass man das nicht von Lehrern erwarten kann. Das können nur Leute mit nem Vollzeitjob lösen
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Auch von mir einen herzlichen Glückwunsch zum älter werden
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Ich habe mir das Video mal reingezogen und den Thread überflogen. Ich denke, dass das Thema rein juristisch betrachtet werden sollte. Da ich die Gesetzeslage in den USA nicht so genau kenne, kann ich da natürlich auch kaum sagen, wie ich das einschätzen sollte.
In D haben wir ein Festnahmerecht, das in $ 127 StPO geregelt ist:
"Wird jemand auf frischer Tat betroffen oder verfolgt, so ist, wenn er der Flucht verdächtig ist oder seine Identität nicht sofort festgestellt werden kann, jedermann befugt, ihn auch ohne richterliche Anordnung vorläufig festzunehmen."
"Tat" heißt, dass ein Vergehen oder Verbrechen vorliegen muss (eine Ordnungswidrigkeit reicht nicht). Hier käme im konkreten Fall wohl Landfriedensbruch und eventuell noch (geringfügige) Sachbeschädigung zum tragen.
Insofern wäre wohl ein Festnahmerecht gegeben und somit die Anwendung von Zwangsmitteln des Cops hier somit rechtmäßig (reines Festhalten).
Wenn der Täter sich jetzt wehrt, oder andere Mittäter denjenigen angreifen, der das Festnahmerecht ausübt, stellt sich automatisch eine Notwehrsituation ein. D.h., dass Gewalt jetzt im Rahmen der Verhältnismäßigkeit erlaubt ist, um sich zu schützen.
Bis hierhin wäre der Cop meiner Meinung nach auch bei uns noch auf der sicheren Seite des Gesetzes.
Dass er jetzt eine Schusswaffe zieht wäre nach unserer Rechtsauffassung wohl unverhältnismäßig ( auch weil bei uns kaum eine Zivilperson bewaffnet ist), zumal an ihn auf Grund seiner Eigenschaft als Polizist zusätzlich besonders hohe Erwartenshaltungen hinsichtlich der Einschätzung und des Umgangs mit solchen Situationen bestehen.
Dass die Pistole jetzt auch noch entsichert ist und sich daraus ungewollt ein Schuss löst, ist natürlich unfassbar. Gott sei Dank wurde hierbei niemand verletzt, sonst hätte der Polizist mit schwerwiegenden Konsequenzen zu rechnen gehabt.
Da hier meiner Meinung nach die Grenzen des Notwehrrechts überschritten wurden, könnte man über Nötigung und Freiheitsberaubung seitens des Polizisten nachdenken - nicht wirklich lustig.
Ich könnte mir allerdings vorstellen, dass die Beurteilung in den USA auf Grund des dort höheren Stellenwertes des Eigentums (vor allem des eigenen Grundstückes) deutlich anders ausfällt als bei uns. Und da dort jeder eine Pistole tragen darf und Anaheim Gangland ist, wäre das ziehen der Pistole evtl. noch ok und auch die Abgabe eines Warnschusses (leider war es hier ja kein Warnschuss, sondern Unfähigkeit des Cops).
just my 2 cents...
Vielleicht kannst Du uns ja erläutern wie die Rechtslage bei Euch in diesem Fall aussieht, Bernie
Nachtrag: Sehe gerade, dass dem Cop die Identität des Angreifers bekannt war. Dann besteht natürlich auch kein Festnahmrecht mehr. Somit zumindest Nötigung und evtl. Freiheitsberaubung...
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Vielen lieben Dank für die Glückwünsche zu meinem 39.
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Einmal wegen dem geilen Feeling, aber vor allem wegen der unterschiedlichen Viewpoints. Warum macht man einen Hike runter in den Bryce und wieder rauf? Wegen dem Wandern oder wegen der unterschiedlichen Ansichten während des Wanderns? Wandern ohne etwas zu sehen, macht für mich keinen Sinn und würde ich nicht machen. Am Ende reden wir hier von paar Minuten für die Fahrt wieder nach oben. Bitte nicht böse sein oder falsch verstehen, aber ich kann gerade nicht glauben, dass du das wirklich fragst.
Ja, da sind die Geschmäcker dann wohl unterschiedlich. Ich kann an der Felswand als solcher nichts herausragendes ausser des Herausragens an sich entdecken - von oben betrachtet jedenfalls. Ich hab da schon zweimal oben gestanden und wäre da gerne runter gefahren, um zum Corona Arch zu kommen. Da aber die Potash Road eher Schrott ist, habe ich mir das dann geklemmt.
Ich finde den Moki Dugway und auch die Switchbacks am Burr Trail recht nett. Aber die führen auch wo hin. Und zwar dahin wo es schön ist. Da wird für mich dann das Abenteuer mit dem Schönsein verbunden
Wenn ich lediglich den Nervenkitzel haben will, dann kann ich auch Fallschirmspringen oder Achterbahn fahren - was mit Sicherheit auch nett sein kann. Kann ich aber auch in D machen.
Es sei denn der Shafer Trail ist ne Achterbahn, bzw. ein Fallschirmsprung der Extraklasse, den es sonst nirgends gibt.
Vielleicht liegt es daran, dass ich ohne weibliche Begleitung unterwegs bin, dass ich hier den Sinn nicht sehe
Edit: Ist jemand schon mal die White Rim Road gefahren und weiß in was für einem Zustand die ist? Git es da vielleicht sogar Reiseberichte? Wenn die interessant ist, dann würde der Shafer Trail für mich auf einen Schlag auf die To-Do-Liste rutschen
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Was ich die ganze Zeit nicht kapiert habe und endlich mal loswerden muss:
Warum soll man den Shafer Trail fahren und wieder zurück? Ist am Trail oder im Tal etwas Besonderes? Ist da ein toller Hike oder ein toller Viewpoint, der besser ist als ganz oben?
Als Gag und Abwechslung, um nach Moab zu kommen würde ich das auch machen. aber wenn die Potash Road quasi unfahrbar ist...
Kommt mir recht sinnlos vor das Unterfangen, bzw. hat sich mir der Sinn noch nicht so recht erschlossen. Bin aber für jede sinnvolle Erklärung dankbar
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Kleine Info zum tanken: In Oregon macht das der Tankwart. Das muss dort so sein und ist gesetzliche Vorschrift. Da ist das tanken dann noch entspannter (auch das bezahlen) als es ohnehin schon ist.
14 Tage ist knapp bemessen, aber geht. Ich würde wegen der kurzen Zeit Schwerpunkte setzen. Alles bekommt Ihr sowieso nicht mit.
Für mich ein Muss (ordnen musst Du das dann selber
)
1. Redwood NP
Ein Hike am Newton B. Drury Scenic Parkway.
Fern Canyon (liegt beides relativ nah aneinander)2. Olympic NP
Hoh Rain Forest (Hall of mosses)
Ruby Beach
Second Beach
Rialto Beach
---> ruhig 3 Nächte in Forks einplanenTip: Vom Olympic NP mit der Fähre von Bremerton nach Seattle. Die Aussicht ist der Hammer. Mit ein bischen Glück habt ihr gute Sicht auf Mt. Rainier und könnt gleichzeitig die Skyline vom Wasser aus bestaunen (Inklusive Century Link Field
).
3. Columbia Gorge
Multnohma Falls
Hike Lower Oneonta Falls, Ponytail Falls, Horsetail Falls4. Crater Lake
Vom Crater Lake zur Columbia Gorge würde ich Bend als Übernachtungsort nehmen (z.Bsp. morgens aus dem Willamette Valley rauf zum Lake und dann weiter nach Bend und am nächsten Tag über Hood River und die Wasserfälle nach Portland (kurzer Stop am Smith Rock State Park ist Pflicht!). Dann klappt das auch mit der Weite.
Wenn sich das ausgeht würde ich sogar 2 Tage in Bend bleiben. Da ist es schön.San Francisco würde ich, wenn es noch geht, die ersten beiden Übernachtungen stornieren und sie ans Ende der Tour legen. Ihr werdet einen Jetlag haben und seid morgens um 5 wach. Da ist in der Stadt dann tote Hose. Abgesehen davon neigt San Francisco morgens sowieso zu Nebel.
Wenn ihr mit Air Berlin fliegt, dann seid ihr rechtzeitig in SFO und könnt noch am gleichen Tag euren Mietwagen nehmen (macht nix, dass ihr den schon gebucht habt. Dann zahlt ihr halt 50 € für den einen Tag noch drauf) und schon ein Stück nach Norden fahren. Dort sind auch die Übernachtungen günstiger.
Air Berlin halte ich für super. Fliege mit denen jetzt nur noch ab Düsseldorf nach LA oder SFO.
Golden Gate zahlst Du nur Richtung San Francisco. Stadtauswärts ist umsonst. Bezahlen kannst Du dann im Vorfeld per Internet (während der Rundreise).
Guckst Du hier: https://www.bayareafastrak.org/en/ggb/onetimepayment.shtml -
Das ganze könnte auch eine sehr positive Seite haben: Wenn man den HWY 1 als Tagesausflug von Monterey bis zur Brücke macht und dann wieder zurückfährt, kann man eine Menge sehen. Und der Pfeiffer Beach sollte auch zugänglich sein. Weil die Durchgangstouris wegen der Sperrung fehlen, könnte das dann sogar eine sehr entspannte Tagestour werden. Überlege jetzt tatsächlich sogar, extra deswegen dieses Jahr die Ecke da noch einmal anzusteuern
Habe gerade ein Angebot gesehen für unter 400 € nach SFO im Juni
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sorry - Canyonlands NP ist gemeint, dort "The Needles"
ist an der unteren Seite gelegen. findet zB Tripadvisor mit dem Namen unter Aktivitäten - sieht ganz gut aus
und die Wanderung "Druid Arch" hatte ich hier von 6h gelesen wenn man gemütlich geht, klingt alsob man einen Tag hier gut mit wandern verbringen könnte?
Der Needles District ist toll! Ich würde allerdings zum Chesler Park wandern und dort den Joint Trail mitnehmen. Den Druid Arch könnte man theoretisch in diese Wanderung mit einem Schlenker mit reinpacken. Das erfordert allerdings ganz viel Kondition und einen frühen Abmarsch vom Elephant Hill Trailhead.
Ich hatte das 2012 im August versucht. Es war damals ca. 30 Grad heiß und ich hatte mit 4 Litern deutlich zu wenig Wasser dabei und musste den Druid Arch dann abbrechen.
Ich werde den Chesler Park sicher noch einmal besuchen und auch den Druid Arch noch einmal in Angriff nehmen, allerdings in zwei Wanderungen, oder mit einer Zeltübernachtung auf dem Trail.
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Ich möchte so gerne nochmal die herrlichen Blicke von der Tioga Pass-Strasse aus genießen.
Kann ich gut verstehen. Die Tioga Road ist auch einer meiner absoluten Lieblinge.
Ich will es jetzt nicht verschreien, aber richtet Euch zumindest gedanklich darauf ein, dass der Pass dieses Jahr Ende Juni / Anfang Juli noch geschlossen sein kann.
Es liegt dort oben derzeit so viel Schnee wie seit Aufzeichnungsbeginn noch nicht. Einige Skigebiete wie Mammoth Mountain überlegen sogar jetzt schon, die offizielle Skisaison über den Juli hinaus zu verlängern! Der Grund warum die Tioga Road erst so spät auf macht, ist unter anderem auch die ganz erhebliche Lawinengefahr in Teilstücken dort oben. Bei jetzt schon über 10 m !!! Schnee kann ich mir gut vorstellen, dass das dieses Jahr sehr, sehr lange dauert, bis die betreffenden exponierten Stellen gesichert sind.Abgesehen davon werden dieses Jahr aus gleichem Grund alle Besucher des Parks auch im Spätsommer noch viel Freude mit den Wasserfällen haben.
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Bevor ich inhaltlich auf die Tour eingehen kann, wäre es gut zu wissen, was Ihr an den einzelnen Tagen sehen wollt - das erschließt sich nicht ohne weiteres. Ich habe die Befürchtung, dass Du da einige Etappen drin hast, die unnötig sind, bzw. wo es wenig Programmpunkte gibt - kann mich dabei natürlich auch irren.
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Tage 19 - 21 San Francisco (ohne Auto)
Ja, das ist wirklich lustig, nach dem letzten LA Thread
Tatsächlich fand ich San Francisco mit Auto super, wobei es da aber natürlich auch ohne geht. Aber manche Dinge drumrum sind halt ohne Auto schwerDeine Route gefällt mir sehr gut. Ich würde persönlich zwar noch weiter in den Norden fahren (Olympic NP), aber wenn es unbedingt San Diego sein muss...
Ich hatte ursprünglich eine sehr ähnliche Route für 2015 geplant, mich dann aber gegen San Diego entschieden. Ich fliege oft nach LA als Startpunkt, von da aus komme ich immer mal nach San Diego. In den Norden komme ich hingegen nicht so oft - und wenn ich dann schon mal da bin...
Bei mir kam dann folgende Route bei raus, vielleicht ist ja für Dich was dabei (leider hats schon einige Bilder zerbröselt):
Und wir fahren... Roadmovietour USA NW 2015? -
Ich würde auf den Cop hören. Der lebt dort. Und ich kann es persönlich mehr als bestätigen. In LA bist Du ohne Auto aber so richtig angeschmiert.
Ich kann LA schon etwas abgewinnen. Ich mag die Hollywood Hills, mir haben die Universal Studios gefallen. Beverly Hills war interessant, Griffith Observatory und Getty ebenso...
Aber ohne Auto kommst Du da überall kaum hin. Und wenn da doch ein Bus fährt, dann sei gewarnt: Der ÖPNV wird in LA nicht von der Mittel- und Oberschicht genutzt, um es mal vornehm auszudrücken. Bus kostet kaum was, so das es fast jeder Penner nutzen kann. Ich hätte da keine Lust zu, weil es mir zu unsicher wäre. Und für Euch zwei Mädels wirds nicht unbedingt sicherer (würdest Du allerdings auch Silvester ohne Polizeischutz an der Kölner Domplatte feiern wollen, dann ist es wohl eher kein Problem
)