Und erst mal mein Gartenhäuschen.
Und erst mal mein Gartenhäuschen.
Danke Otto. Ich habe Deine Aussage zu keiner Zeit angezweifelt.
Was nicht unbedingt geläufig ist: Der Staat Preußen hatte bis zu seiner formellen Auflösung im Jahre 1947 Bestand und endete nicht mit dem Ersten Weltkrieg.
In der Tat. Again wat gelernt.
Damit man nicht zum Kaiser aufsehen muss, hat die Politik beschlossen, die Statue liegend zu zeigen. Dazu darf sich jeder seinen eigenen Teil denken.
Der Oermter Berg - dieser ist ein Teil einer Endmoräne aus der vorletzten Eiszeit.
Schau, ich hatte eine Halde vermutet.
Uii mal kein Backsteinbau, sondern verputzt. (Schon klar das unter dem Putz Backsteine sind)
Wachtendonk war wohl weit genug vom Rhein entfernt und blieb von größeren Schäden im 2. Weltkrieg verschont.
Ich dachte auch an das Gemetzel des 80jährigen Krieges, der Befreiungskampf der Niederländer.
Hier ein Bild aus 2005:
Danke.
Den Bericht würde ich lesen wollen.
Hab ich nicht vergessen. Ich dachte ich werde mit etwas anderem schneller fertig.
Ich habe mir den Weg von/nach Kamp gespart (an der B 510 ist es sowieso nicht nett)
Du hättest von der Schanze St. Maria nach links auf die Mühlenstraße abbiegen können und dann nach 300 m wieder rechts.
Dann geht es durch die Wiese rüber nach Kamp. Das ist hübsch.
Allerdings kommt man nur dorthin, in dem man Zäune übersteigt (wenn an sich traut).
Hatte ich mich nicht.
Die Ruine Kaiserpfalz in Düsseldorf-Kaiserswerth lohnt einen Besuch.
Die Ruine kenne ich leider nur in der Dämmerung.
Diese Wanderung
Das Stück auf dem alten Bahndamm gefällt mir.
Wachtendonk
Erstaunlich das dort nach dem ganzen gemetzel noch soviele alte Häuser stehen. Bei der Burgruine Wachtendonk warst Du nicht?
Eigentlich sollte es an der Issel zurück bis nach Marienthal gehen, aber der Weg war versperrt.
Da haben wohl zu viele Hundebesitzer das Schild nicht beachtet.
Die "Wacht am Rhein". Hier haben Churchill, Eisenhower und Montgomery am 25. März 1945 auf einem Balkon den Rhein überblickt, den die Alliierten gerade überquert haben.
Hätte ich das gewusst, wäre ich mal am 29.07. wohl doch über die Brücke geradelt, aber wir mussten ja wieder nach Marl zurück.
Schön, so habe ich mal die Brückenruine aus der "Nähe" gesehen, ich kenne sie ja nur von Wesel aus.
Aber nur auf Sachen die du im Flugzeug selbst mit nimmst gelten die 430,-
Richtig, nur dann.
Und was mir noch einfällt, ob bei einem Hard Brexit das aufgegebene Gepäck als Transit gehandelt wird, = keine Steuern, oder erst einreist, das kann im Moment auch niemand sagen.
Das Fahrrad gilt bei BA als zusätzliches Gepäckstück und muß vorher angemeldet werden.
https://www.britishairways.com…s-and-musical-instruments
u.U. ist der Versand mit einem Paketdienst günstiger.
Wie sieht es mit der Verzollung aus, gelten die Artikel als gebraucht, da ich sie ja bereits mehrere Wochen genutzt habe, oder müssen sie dennoch verzollt werden?
Alles was aus dem Ausland eingeführt wird muß verzollt werden, wenn es oberhalb der Freigrenze liegt.
Beim Fahrrad kommt neben der Mehrwertsteuer (Einfuhrumsatzsteuer) 19% noch Einfuhrzoll auf den (Warenwert plus Fracht) mal Zoll 14% hinzu.
Zolltarufnummer ist 8712 00 30 90
Rechnung des Fahrrades mit Seriennummer des Fahrrades nötig.
Welchen Abschlag für die Nutzung der Zoll vornimmt, kann ich Dir nicht sagen.
Du schreibst mit BA, dann wird es intressant ab dem 29.03.2019.
Kommt es zu einem No Deal Brexit, darfst Du das vermutlich 2x versteuern, einmal in UK, einmal in EU, sofern Du in London umsteigst.
Ich denke mal, das Bild ist in der Nähe der holländischen Grenze bei Walbeck aufgenommen.
Nee das ist mein Bild oben von der halben Schanze in Geldern.
Ich will schon die ganze Zeit einen Bericht dazu schreiben, wir sind im Mai auf dem Weg nach Schottland die Fossa hin- und zurück gefahren, mit dem Rad.
Hier ist schon mal eine Karte dazu.
Nur bei dieser Schanze in Geldern - da muss ich passen und finde eigentlich auch nichts dazu
Glaub ich aufs Wort. Steht auch nur auf den Tafeln geschrieben.
Überall wuchsen Zutaten für ein Pilz-Gericht.
Manche bieten nur einmaligen Mouthfeeling.
Wer möchte, kann die Wanderung abkürzen und die "Fähre" nehmen. Da muss man aber per Muskelkraft voran kommen.
Uii, das ist lang, da bekommt man lange Arme beim Ziehen. Bei uns geht eine über die Lippe rüber, wesentlich kürzer.
Und wenn die gerade auf der anderen Seite ist, dann gleich zweimal.
Schaut sehr schön aus.
Ich befürchte, auch dann ist nicht viel von den Schanzen zu erkennen.
Oh doch, dann sieht man schon was.
Ich kenne nur eine Stelle, wo man mehr sehen kann.
Ich nun deren zwei.
Die eine ist die große Schanze in Arcen, Holland, die andere der halbe Rest in Geldern.
Ist ja nichts anderes als eine Wallburg und bei den Briten sind dann einige ohne Bewuchs. Die größte ist Maiden Castle.
Wegen dieser Kirche habe ich angehalten.
Von schwedischen Immigranten erbaut?
Ebenso die Spanischen Schanzen.
Huch ich erkenne mal wieder was.
An Stelle von den Schildern zur Schanzen an der Fossa Eugenia müssten man mal die Axt zücken, denn solange die bewaldet sind, erkennt man nix.
Ach die Esel stehen auf Rollen. Das erklärt warum man am Sonntag keine sieht. Sonntag ist zu und Esel bei der Familie.
Sieht ja schmuck aus!
Ist es auch. Es ist selten in Deutschland einen Ort mit so durchgehende gleicher und auch gleich alter Bausubtanz zu sehen.
Kannst ja beim nächsten Mal in Hornburg vorbeifahren.
Der Ort besteht im wesentlich aus Ackerbürgerhäuser aus dem 16. Jahrhundert unterhalb der gleichnamigen Burg.
Der Ort ist uralt, 994 erstmals urkundlich erwähnt und Geburtsstadt des deutschen Papst Clemens II. (1046- 1047) (*1005 - T 1047)
Die Kirche Beatae Mariae Virginis
mit der Statue von Clemens davor.
Hornburg liegt an der Ilse, die sich malerisch mitten durch den Ort schlängelt.
Solch ein Fratzenknagge unter der Dachtraufe sollte die bösen Geister vertreiben.
Auch Bäthmann war schon hier. In der Neue Str. 11 hatte er im 19. Jh. seine Hornburger Wagenfabrik im stattlichen barocken Wohnhaus, welches der reiche Hopfenbauer Hinrich Hotopt in der 2. Hälfte des 17. Jh. erbaute.
Von den einst 5 Stadttoren ist nur das Dammtor noch erhalten.
Schreitet man durch das Tor und wendet sich rechts, gelangt man zum Haus mit der kleinsten Tür Hornburgs, Neue Str. 30. Nein die Menschen waren damals nicht so klein, das Straßenniveau war damals 70 cm niedriger.
Als wir so stehen und knipsen, fragt uns eine Frau hinter uns, ob wir das Häuschen kaufen wollten. Kostet nicht viel, vielleicht 10.000€. Wir sollen mal guugeln.
Sie hat Recht, sogar die großen Ackerbürgerhäuser bekommt man für kleines Geld. Wie diese beiden im nächsten Bild, je 300 m² Wohnfläche mit Innenhof.
Beim Renovieren sollte man starke Nerven haben. Im Hintergrund, das Haus gegenüber dem Haus, welches mit roten Pfannen verkleidet ist, ist so ein Fall. Vorbildch renoviert und Einbauten der 1950er und 1960er zurück gebaut, liegt der Eigentümer seit einem Jahrzehnt mit der Denkmalbehörde über Kreuz. Das Verfahren ist inzwischen Preisgekrönt, no Fake. Es geht nur darum, ob die Fenster im Erdgeschoß zur Straßenseite nach Außen aufgehen müssen und damit in den Bürgersteig hineinragen, oder nach innen. Das Amt sagt nach Außen, die Versicherung sagt, die spinnen, und trotz Nachweises eines originalen Fensters, was nach innen aufgeht, beharrt das Amt auf seinen Willen. Der Eigentümer könne ja nicht beweisen, ob das Fenster im Hof oder an der Straße eingebaut gewesen sei.
Die Häuser senken sich Richtung Hofdurchfahrt, da diese früher nicht gepflastert war.
Und zu guter letzt, die ehemalige kaiserliche Post in Vorwerk 16, erbaut 1590. 1840 Teilung des Hause in 14 und 16 und Einrichtung der Poststelle. Die war hier bis 1996 beheimatet.
Nein das sind nicht alle, es gibt noch mehr, wieviele mehr, das weiß nicht einmal die Stadt. Es lohnt sich.
Leider werden die gezeigten Handwerkertätigkeiten immer weniger
Fahr mal zum Schloss Strümkede.
Nach etwa einer Stunde war der Stadtrundgang beendet.
Bei mir ging es noch schneller, wir sind mit dem Auto durch.
So schön kann der Herbst sein.
Du warst in Corvey? Das ist aber nicht am Niederrhein.