Beiträge von L.A.Cop
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... wobei das Foto vom Bildershop auch das letzte hätte sein können. Warum? "No Photos please" stand da rechts. Aber zum Glück war das Verkaufspersonal ja abgelenktUps ... jetzt, wo du's sagst ... das Schild habe ich ja überhaupt nicht gesehen, als ich mich auf den schönen Hinterhof konzentrierte ...
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TAG 4 - Montag, 26.03.2013
Heute fahren wir nach New Orleans, yippieh!
Auf der doch langen Strecke haben wir die Florida-Caverns als Zwischenstopp eingeplant. Die liegen nicht weit vom Schuss ...
Der Tag begann wolkenlos und sonnig, mit 5°Celsius aber noch recht kühl. Nach einem leckeren Frühstück im Hotel gings los.Vorbei an Floridas Capitol auf den I10 (irgendwann fahre ich den mal komplett durch - vielleicht als "Rückweg" der Route 66).
Am Forida Caverns State Park angekommen mussten wir feststellen, dass die nächste verfügbare Tour erst um 14 Uhr stattfindet, es war gerade mal 9 Uhr morgens.
Alle vorherigen Touren waren bereits ausgebucht/belegt, schade.Also zurück auf den Interstate. Hier kam es zu einem Erlebnis, dass mich sehr nachdenklich machte:
Die Mädels mussten mal wieder auf die Toilette, also flugs den nächsten Rastplatz angesteuert.
Während ich 'ne Runde ums Auto ging und mal "nach dem Rechten" sah, hörte ich plötzlich ein dumpfes Geräusch und einen hellen Schrei.
Ein paar Meter neben mir war ein älterer Herr hingefallen und auf seinem Gesicht gelandet.
Seine Frau stand wie paralysiert daneben und sprach ihn leise an, doch er machte keine Anstalten, aufzustehen.
Ich bin sofort rüber und half ihm auf, dabei musste ich feststellen, dass er aus mehreren Platzwunden am Schädel blutete.
Ein herbeigeeilter Trucker kam mit einer Rolle Zewa-Tücher und ich versuchte, die Blutungen durch Drücken zu stoppen.
Mehrmals verweigerte der Verletzte die Herbeiholung eines Krankenwagen. Seine Frau flehte mich richtiggehend an, keinen zu rufen.
Die mittlerweile umstehenden Amis versuchten erst gar nicht, auf den Mann dahingehend einzuwirken.
Min meinen eher doch begrenzt vorhandenen medizinischen Kenntnissen versuchte ich, den Kopf des Mannes auf eventuelle Brüche hin zu
untersuchen und nahm mir fest vor, bei Vorliegen eines Bruchs die Polizei und den Krankenwagen zu informieren. Ich fand keinen Bruch und so musste ich den Mann und seine Frau
mit einem furchtbar schlechten Gefühl weiterfahren lassen. Beim Verabschieden haben sich die beiden herzlichst bedankt und dabei geweint ...
Dieser Vorfall ging mir noch lange durch den Kopf und ich kapier es nicht!Die weitere Fahrt wurde durch das Anschneiden der beiden Staaten Mississippi und Alabama, einen Kaffeestopp bei Starbucks sowie einen Shoppingstopp im sehr empfehlenswerten FOC Gulfport recht abwechslungsreich. Außerdem verschwanden endlich die uns seit 1000 Meilen begleitenden, rechts und links des Highways 3 Meter hohen Bäume und wir hatten Sicht auf die Landschaft.
Das Wetter hielt, im Freien sitzen war an windgeschützten Stellen sogar ohne Jacke möglich.Kurze Lagebesprechung am Infopoint
Die Amis schaffen es, jedes wunderschöne Fahrzeug zu verschandeln
Die Radkappen drehten sich sogar entgegen der Felgen, was beim Fahren aussah, als würde der Jaguar über dem Boden schweben ...Die USS Alabama, ein ehemaliges Kriegsschiff, jetzt Museum in der Bucht von Mobile, AL
Kurz vor 15 Uhr auf dem I10, Brücke über den Lake Pontchartrain.
Als Unterkunft hatten wir das Hotel Royal Sonesta, direkt an der Bourbon-Street ausgewählt. Es liegt für eine Stadtbesichtigung bombastisch gut und hat einen Pool im ruhigen Innenhof.
Nach einem kurzen Päuschen auf den Zimmern zogen wir los und erkundeten das French Quarter.
Wie ihr sehen könnt, war es auch hier eher kühl bis saukalt.Die Hotellobby erinnerte mich irgendwie an das Bellagio
Hier erfüllte ich mir einen Kindheitstraum ... einmal im Mississippi baden - naja, den Zeigefinger zumindestÜberall in der Stadt wimmelte es nur so von Touristen, Straßenkünstlern, Wahrsagerinnen und anderen geheimnisvoll anmutenden Voodoo-Typen.
In der Bourbon fiel uns der üble Geruch nach Abfall und Kloake auf, der uns die nächsten Tage begleitete.
Abendessen gab es in einem Laden an der Bourbon-Street - Jambalaya und GumboDen Plan, vom Zimmer aus noch direkt in den wunderschönen Pool zu hüpfen und ein paar Runden zu schwimmen verkniff ich mir aufgrund der eisigen Temperaturen. Vielleicht morgen?
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[quote='K@lle',Teufelsweib 8-)[/quote]
Wie Recht du hast ...
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Du scheinst ähnliches Glück wie ich bei der Partnerwahl gehabt zu haben.Yep, Mam macht jeden Blödsinn mit (wenn sie ihn nicht selbst initiiert)
Hier noch der o.a. Sonnenuntergang am Interstate 10 auf dem Weg in die Hauptstadt
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aha, NATO AusflugYes, Sir
VETO! Totaler Quatsch.Natürlich - Quatsch, der TOTALE! Wenn du die Shirts toll findest ist alles andere, ganz klar totaler Quatsch
TAG 3 - Sonntag, 25.03.2013
Ein wolkiger Morgen versperrte uns leider den Blick auf die aufgehende Sonne über dem Atlantik, schade. Der Wetterbericht versprach heute zudem noch Regenschauer und Gewitter - und das genau auf unserer geplanten Strecke. Naja, wir können nicht immer "Wetterglück" haben. Aber gerade für die Besichtigung St. Augustines wäre es schön, wenn es trocken bliebe ...
Der erste Kaffee im Hotelzimmer war noch besser als sonst(:tongue:)Von Cocoa Beach aus fuhren wir auf dem 95er nach Panama Beach. Wir wollten unbedingt den "befahrbaren" Strand sehen und auch selbst ein paar Kilometer dort fahren. Nach einem ausgiebigen Frühstück bei IHOP ging dann auf die Piste.
Statt durchtrainierten Männerkörpern und hübschen Bikinimädchen trafen wir dort aber nur Spaziergänger und Angler an. Klar, wer hat auch Lust, bei 10 Grad Celsius und einem kühlen Wind, ein Sonnenbad zu nehmen.
Gegen Mittag trafen wir in St. Augustine ein. Mit und auch ein gewaltiges Gewitter. Jedes Mal, wenn es kurz aufhörte zu regnen und wir uns dazu entschieden, auszusteigen, fing es wieder von vorne an. Als Alternativ-/Überbrückungsprogramm fuhren wir in die nahe Factory-Outlet-Mall, bis die Sonne wieder einigermaßen Oberhand bekam. Dann hatten wir Gelegenheit für einen ausgiebigen Spaziergang durch die sehr schöne Innenstadt.
Nach der Stadtbesichtigung fuhren wir über die Bridge of Lions zur örtlichen Alligator-Farm, dort gibt es sogar mehrere Albino-Krokos ...
Die Farm ist sehr schön angelegt und alles wird sehr ausführlich erklärt. Der Eintritt kostet 20 Dollar/Person.Obwohl der Park schon um 17 Uhr schloss, räumte man uns eine "Verlängerung" bis 18 Uhr ein, denn wir waren spät dran.
Von 17 bis 18 Uhr waren außer den Pflegern nur noch wir auf der Farm, was natürlich besonders schön war. Vielleicht waren wir ja als Futter eingeplant?So, jetzt aber schleunigst zurück auf die Autobahn und rüber nach Tallahassee, dem Sonnenuntergang entgegen.
gegen 20 Uhr trafen wir im Holiday Inn Tallahassee Capitol ein. Dieses können wir NICHT empfehlen.
Die Zimmer waren eher schlecht gereinigt und rochen mehr als muffig. Der Grund dafür lag im Schimmel, der sich in den Zwischentüren (zw. den Zimmern) gebildet hatte.
Das entdecke ich leider erst am nächsten MorgenToll jedoch war das Applebees Restaurant im Hotel. Nachdem wir nach dem Essen nur noch aufstehen und zum Zimmer laufen mussten, genehmigten wir uns her einige SamAdams-Lager zu leckerster Cajun-Küche.
Draußen hatte es übrigens nur noch 2 ° Celsius -
... wir waren aber bestimmt eine Stunde drin und normalerweise finde ich beim Shoppen IMMER was ... doch diesmal wollte so gar nichts in die Einkaufstasche rein. Vielleicht hat mich das überaus große Angebot bei RON JON auch einfach nur erschlagen. Die Mädels haben sich die RON JON - Taschen als Mitbringsel gekauft.
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Tag 2, Samstag - 24.03.2013
Kommt nur alle mit, erlebt es mit mir ...
aber eines sage ich euch: im Auto wird nicht geraucht und nicht gepupst!
Guten Morgen Samstag - der Blick aus dem Fenster ließ mich erst mal grübeln (im Zimmer hatte es wegen frierender Ehefrau gefühlte 180 Grad Celsius/AC off).
Die Zimmerscheibe war wohlgemerkt AUSSEN angelaufen.
Nach einer super ruhigen und erholsamen Nacht - wir haben alle vier geschlafen wie die Murmeltiere - trafen wir uns um Nullachthundert an der Rezeption und beluden unser Gefährt. Wegen der vorhandenen dritten Sitzreihe (umgeklappt) waren wir etwas im Stauraum beschnitten, aber das sind wir ja vom letzten Urlaub 2012 (GMC Yukon) gewohnt und so spielten wir jeden Morgen "Luggage-Tetris". Nur - erfahrungsgemäß wird ja unser Gepäck täglich mehr ... Klamotten, Nippes, Tand ... weil's ja noch nicht reicht, was sich zu Hause so alles angesammelt hat.
So erst mal Frühstücksabstimmung: 4 Stimmen und die Zusatzstimme des Fahrers (und Autors) sprachen sich dafür aus:
"Alex" bin übrigens bei Starbucks immer ich, weil die Amis es noch immer nicht schaffen, ordentlich Günter auszusprechen, sapperlott!
Alexander ist mein zweiter Name. Ja, ja die Amis - irgendwie kommen mir die in Florida etwas noch umständlicher vor: ich bestelle einen "Triple-Shot-Espresso" und der
Junge fragt mich, wie viele Shots der haben soll - ich geb' dir gleich einen Shot!
Dazu lecker Starbucks-Joghurt mit Früchten - schließlich will ich ja nicht meine zuletzt erreichten Weight-Watchers-Erfolge (7 Kilo in 9 Wochen) zunichte machen.Weiter geht es über Miami zum Miami Beach.
Hier kam dann die Sonne raus und wir stellten fest, dass wir alle zu warm angezogen waren. Rein ins Parkhaus, in die dunkelste Ecke und umziehen ... prima.
Ein bisschen am Ocean Drive geschlendert - die Mädels mussten gleich in den örtlichen Crocs-Laden und deckten sich mit allerhand Schuhen ein. Mein Vorhalt, dass ja auf der Strecke noch einige
Crocs-Outlet-Shops kämen, wurden niedergeschmettert und die Kasse klingelte.
Wir hielten uns hier nur kurz auf, die Art Deco-Tour hoben wir uns für den Schluss auf.Auf dem Weg nach Ft. Lauderdale standen wir das erste (und nicht letzte) Mal im Stau. Der Grund war eine Drawbridge. An der nächsten Brücke fuhren wir vorher ab, warteten das Öffnen und Schließen ab und nutzten die Zeit für ein paar Fotos vom Kreuzfahrthafen.
Ja das letzte Foto ist unscharf, ich weiß. Ihr sollt auch wissen warum.
Im Dezember habe ich mir eine Panasonic Lumix DMC TZ 31 zugelegt, weil ich von den Bildern meiner Schwägerin mehr als begeistert war.
Nach einigen Probeaufnahmen stand fest: ich lasse die SLR diesmal zu Hause und beschränke mich auf die Lumix.
Da hätte sie mir aber dann nicht just, als ein Dampfer laut Signal gab, aus der Hand fallen dürfen.
Murphys Law, genau auf die Objektivkante - Betonboden - what else
Kamerawechsel - zu Not hat (Blöd-)Mann ja noch eine Nikon 100AW dabei ...Auf dem Highway 1 fuhren wir gen Norden, vorbei an unzähligen Prachtvillen und Betonhotelbunkern nach Fort Lauderdale.
Thomas Reiseführer lotste uns an die Anlegestelle für das örtliche Wassertaxi. Hop on - hop off so oft wir wollen.Wollen hilft aber nix, wenn eine Stunde lang kein Taxi kommt. Eine Kanadierin wartete schon seit über zwei Stunden und so entschlossen wir uns zur Weiterfahrt.
Vielleicht klappt es ja am Ende der Tour, außerdem wollen wir ja noch nach Cocoa Beach hoch, irgendwo in einem WalMart Grundnahrungsmittel besorgen (Oreo-Kekse, Lays-Kettle-Cooked-Chips, Cola und SamAdams).Rauf auf den I95 und mich trifft fast der Schlag - Tempolimit 65 Meilen - ich fahre 65 und komme mir vor als würde ich stehen - weil sich scheinbar keine Sau dran hält - es wird gerast wie blöd. Na gut, den Tempomaten auf 73 mph fixiert und ich war immer noch einer der langsamsten auf der Piste, das versprach zügiges und unbeanstandetes Vorankommen ... ... dachte ich ... ...
Es dauerte nicht lange, dann trafen sich ein paar Drängler und Raser, dummerweise auf Höhe unserer Ausfahrt (Cocoa Beach). Und dummerweise standen wir bereits 30 Meilen vorher genau in diesem Stau
Nach zwei Stunden bei ersten Chips und Coca Cola ging es endlich wieder voran und wir schafften es gerade noch rechtzeitig, um einen Sonnenuntergang am Hotel Hilton (auch sehr empfehlenswert) einzufangen.Wir besuchten noch die örtliche Attraktion, den Cocoa-Beach-Pier und nahmen unser Dinner erneut bei Chilis ein.
Zum Verdauen ging es in den angeblich größten Surf-Shop der Welt. Dort gibt es haufenweise Billigmist mit Aufdruck des Geschäfts (Ron Jon) oder überteuerte Qualität. Der Laden ist aber recht witzig.
Gute Nacht Tag zwei.
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Hallo zusammen,
zwei Tage bin ich nun wieder zu Hause und so langsam kehrt der Alltag wieder ein. Morgen geht es wieder in die Arbeit ...
Wie versprochen, hier mein Bericht über eine Reise, von der ich noch nicht so richtig weiß, ob sie mir gefallen hat, oder nicht
Ja genau! Irgendwie war diesmal alles anders - und das lag wahrscheinlich am Reiseziel.Doch beginnen wir erst Mal mit dem Vorgeplänkel.
Bereits im August 2012 fassten wir vier (meine Schwägerin, mein Bruder, Nina und ich) den Entschluss, auch den nächsten Urlaub in den USA miteinander zu verbringen.
Der ursprüngliche Plan sah so aus, dass wir eine Woche ein haus in St. Pete Beach (mit Boot) mieten und eine Woche durch die Gegend cruisen wollten.
Doch es kam anders ... Alle interessanten und einigermaßen bezahlbaren Häuser waren irgendwie schon ausgebucht und so planten wir ein neues Ziel mit ein: New Orleans.
Dadurch wurde die Tour natürlich etwas umfangreicher, aber wir waren alle noch nie in N.O. und ... warum nicht?!Also schnell einen Flug buchen ... von allen Anbietern hatte AA das für uns interessanteste Angebot - zack ... gebucht ... ein riesen Fehler, wie sich herausstellte, denn wir hatten im Anschluss nur Geschiss mit den Brüdern.
Es sollte mit Iberia von MUC über Madrid nach MIA gehen - und genauso wieder zurück.
Zuallererst (etwa im Dezember 2012) wurde der Rückflug gecancelled und wir bekamen einen Flug mit 11-stündigem Zwischenstopp angeboten.
Ergebnis einer ca. 30-minütigen Verhandlung mit der kostenintensiven Hotline: Rückflug über London mit rund 90 Minuten Aufenthalt, na also.Kurz vor dem Abflug, am Sonntag, den 17. März sah ich auf der AA-Website nochmal die Buchung durch und musste feststellen, dass der Flug Madrid-MIA einfach so gecancelled wurde. keine Benachrichtigung über Email, nichts.
Wieder Hotline ... Aufstand ... Drohung mit Rechtsanwalt und Millionenklageerbrachte dann einen sehr frühen Flug von MUC über DUS nach MIA (mit AB).
So weit so gut - hat ja noch mal alles geklappt.
Und so wurden wir am frühen
Freitagmorgen, den 22.März - TAG 1gegen 02.30 Uhr vom Shuttleservice abgeholt.
Das Einchecken verlief problemlos, in MUC gab es noch die obligatorischen Abschieds-Weißwürste und ein Hefeweizen und schon ging es nach DUS.
Wir hatten gerade mal Zeit, von einem Flieger zum anderen zu kommen und schon flogen wir gen Westen, mit einem recht neuen Airbus mit neuestem Inseat-Enterainment und ausnahmsweise sehr leckerem Essen.
Als wir gefühlte 80 Stunden später in Miami ankamen, ging gerade ein gewaltiger Regenschauer nieder und wir ließen uns mit dem Hotelshuttle zu unserer ersten Unterkunft transportieren.
Das Crowne Plaza ist sehr empfehlenswert, weil sehr gepflegt und wir hatten sehr saubere und geräumige Zimmer.
Nach einer Dusche und einem kleinen Nickerchen machten wir uns auf den Weg zurück zum Flughafen, um den Mietwagen zu übernehmen. Aufgrund der geänderten An- und Abflugzeiten mussten wir dies so machen, um nicht wegen 3 Stunden einen ganzen Tag extra zu zahlen. Inzwischen hatte es aufgehört zu regnen, dafür war es jetzt extrem schwül.
Schnell noch mit dem Tahoe nach Coconut Grove, zu Chils und den ersten Sam-Adams zu leckeren Chipotle Chicken Crispers, dann zurück ins Hotel und innerhalb von 5 Sekunden im Bubu-Land ...
Will be continued
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Florida?? Was wollt Ihr denn in Florida?
Gutes Wetter, schönes Auto und immer was interessantes vor der Linse!Vielen Dank für die vielen guten Wünsche.
Wir sind am Samstagnachmittag gesund und erholt zurückgekommen.
Vom Streik waren wir nicht betroffen, weil wir mit AB hin und mit AA zurückflogen, nach x-Änderungen
Das Auto (fast neuer Tahoe) war schön, vor die Linse ... naja - hatte schon interessantere Urlaubsziele und das Wetter war zumindest in der ersten Woche besch...., weil viel zu kalt und in der
zweiten Woche gerade mal so angenehm ...Ich glaube das wird mal ein Reisebericht der anderen Art ... irgendwie werde ich mit Florida und den "Floridanern" nicht wirklich warm.
Um so mehr freue ich mich auf meine geliebte Westcoast und auf den August
Grüße, Günni
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Guten Morgen ihr Lieben,
jetzt habe ich in letzter Zeit ja nicht durch regelmäßige Anwesenheit hier im Forum geglänzt. Ging nicht, weil bei uns gerade der Prozess um den Polizistenmord aus 2011 läuft und es recht stressig ist.
Nichtsdestotrotz möchte ich mich heute für die nächsten zwei Wochen hier abmelden - der Floridatrip steht endlich an!
Türkises Meer, Sonne, Wärme, Steaks und Shopping, Art Deco und Alligatoren, Sümpfe und Cajun, schmacht ... wir freuen uns.Wir freuen uns auch darüber, dass wir von euch so viele nützliche Tipps für die Planung der Reise bekommen haben, vielen herzlichen Dank dafür.
Ein ausführlicher Reisebericht nach der Rückkehr ist obligatorisch.Hier die Daten unseres Trips:
22.03. MUC - DUS - MIA (mit AA dreimal umgebucht- nie mehr AA!!!)
23.03. Miami - Cocoa Beach
24.03. Cocoa Beach - St. Augustine - Tallahassee
25.03. Tallahassee - New Orleans
26.03. New Orleans
27.03. N.O. - Fort Walton Beach/Destin
28.03. Ft. Walton - Perry
29.03. Perry - St. Petersburg
30.03. St. Petersburg
31.03. St. Pete - Sanibel Island
01.04. S.I. - Homestead
02.04. Homestead - Key West
03.04. Key West - Miami
05.04. Miami
06.04. MIA- LHR - MUCWenn alles gut geht und AA nicht noch einmal umbucht, absagt, cancelles oder so .... sind wir am 07.04. wieder sonnengebräunt zuück in Bayern.
Liebe Grüße
Günni & Nina -
Wohnte darin mal ein Präsident?
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Ist es überhaupt USA?
Sorry, irgendwie übersehen .... selbstverständlich
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Nevada ja
, Mt. Charleston nein
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Weder Utah, noch Dakota, noch Wyoming ...
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Nein, auch nicht im Nordwesten (im klassischen Sinne)