Beiträge von Matze

    Hallo liebes Forum,


    Würde mal gerne in die Runde fragen, ob jemand schon die Tour durch den Südwesten Kanadas gemacht hat und ein paar Tipps auf Lager hat. In Summe haben wir exakt 3 Wochen. Start- und Endpunkt ist Seattle. Vancouver wäre mir zwar lieber gewesen, aber zum einen war ich noch nie in Seattle und zum anderen war der Flug mit BA in den Sommerferien für 450€ zu verlockend um über 1000€ nach Vancouver zu bezahlen. Fokus ist ganz klar Natur und wandern. Da ich beim einfügen eines Sceenshots immer die Fehlermeldung bekomme, dass ich nicht mehr als 60.000 Zeichen verwenden darf, hab ich die Planung als JPG angehängt. Die Grundroute wäre der Anhang "Möglichkeit 2".


    Mich würden vor allem günstig gelegene Ferienorte interessieren, von denen man die Nationalparks in den Rockies gut erreichen kann. Wenn man z.B. in Banff absteigt ist es schon sehr teuer... Hab mir dort überlegt eventuell auf Canmore auszuweichen. Aber vielleicht habt ihr da ein paar gute Tipps. Ob wir den Mt. Rainier am Ende noch reinquetschen weiß ich auch noch nicht. Vielleicht wären ein paar ruhige Tage in Seattle oder ein Tag länger im Olympic am Ende entspannter.


    Dann hätte ich noch eine Frage an die Tierliebhaber :-). Hat schon mal jemand eine Bärenbeobachtungstour dort gemacht und kann was empfehlen. Ich war zwar selber schon zum Bären schauen in Alaska und in Slowenien (und bin deshalb etwas anspruchsvoll :-)), aber meine Frau hat noch nie welche gesehen und wünscht sich das. Ich hab mich an der Stelle auch schon mal ein wenig schlau gemacht. Sehr gut schaut für mich das Gebiet um Tweedsmuir Provincial Park / Bella Coola aus. Da gibt es ne Plattform zum beobachten, ein paar Touranbieter, man ist weg vom Massentourismus und man könnte halbwegs geschickt von dort mit der Fähre direkt nach Vancouver Island bei Port Hardy übersetzen. Wobei das in Summe mit etwas mehr Fahraufwand verbunden wäre und damit auch die Punkte in der USA am Ende (Olypmic und Mt. Rainier) nicht mehr machbar wären und der Jasper von 3 auf 2 Tage gekürzt werden müssten. Und ob ein Fahrtag nach Bella Coola ausreicht wage ich auch zu bezweifeln. Die Route mit Bear-Viewing in Bella Coola wäre dann der Anhang "Möglichkeit 1"


    Kann jemand abschätzen ob das noch sinnvoll machbar ist? Hat das vielleicht schon mal jemand gemacht oder hat jemand ein besseren Vorschlag bezüglich Bärenbeobachtung? War schon mal jemand in der Gegend Bella Coola und weiß wie die Straßenverhältnisse dort vor Ort und auf der Anfahrt sind und ob da ein normaler Mietwagen ausreicht (ich gehe mal davon aus :-).
    Was mir auch nicht ganz so gefällt ist, dass ich bei der Variante Vancouver am Anfang habe. Durch den Jetlag macht es jetzt nicht so viel Sinn wenn wir um 8Uhr morgens in Vancouver ankommen... Zur Not müsste ich die ganze Reise drehen.


    Wenn jemand eine nette Unterkunft empfehlen kann bin ich auch dankbar. Kosten pro Nacht sollten aber nicht über 200€ liegen. Da ist die Schmerzgrenze überschritten :)
    Für nen Link zu euren Homepages bin ich auch zu haben wenn ihr eine ähnliche Route gemacht habt. Dann kann ich es entsprechend nachlesen.


    Grüße

    Der Tipp ist klasse, danke. Da schau ich dann auch regelmäßig vorbei. Hätte noch eine generelle Frage. Bekommt man die Angebote auch angezeigt wenn man über die großen Vergleichsportale schaut oder gibt es die nur auf der Homepage der Vermieter?

    okay, dann nehme ich mal mit, dass ich auch buche und die Preise weiter beobachte da eventuell nicht mehr viel gehen könnte.
    Schon krass. Das ist fast so viel wie ich in Deutschland an leasing fürs ganze Jahr bezahle :)

    Guten Morgen,


    wir hatten eigentlich geplant im August für 3 Wochen Richtung Seattle zu fliegen. Beim planen sind mir dann die Mietwagenpreise "etwas" negativ aufgefallen. Dass die Preise durch die Knappheit an Neuwagen angestiegen sind hatte ich im Hinterkopf, aber dass man für die kleinste Kategorie für 3 Wochen 2000€ oder mehr bezahlen muss hätte ich nicht gedacht (Stand gestern Abend, vielleicht hat sich das heute schon wieder geändert). Was mir auch auffällt ist, dass die Preisdifferenz zwischen den Mietwagenkategorien sehr gering ist. Ob ich jetzt 2000€ für einen Kleinwagen oder 2200 für einen Midsize SUV bezahle ist für mich etwas unplausibel.
    Jetzt ist meine letzte USA Reise mittlerweile 7 Jahre her und ich hab in dem Zeitraum kaum die Preise beobachtet. Deshalb wollte ich mal in die Runde fragen, ob der Preis einfach den aktuellen Stand wiederspiegelt was man für ein Fahrzeuge für 3 Wochen im August bezahlen muss oder was eurer Meinung nach ein "akzeptabler" Preis wäre.


    Gruß Matthias

    Hallo liebe Stammtischler,



    ich diskutiere hier nur selten mit und beschränke mich
    normalerweise aufs passive mitlesen. Zu dem Thema würde ich mich aber gerne
    äußern, da ich glaube, dass (vor allem in Deutschland) das Thema nie wirklich
    sachlich diskutiert wird. Fast jeder redet einfach nur das nach, was uns
    irgendwelche Reporter erzählen, die zumeist keine Ahnung von dem Thema haben.

    Elekto-Autos muss man aufladen, die entsprechenden 'Tankstellen' gibt es aber nicht (oder selten



    Das ist zum Teil richtig. Deine Frage ist ja im Zusammenhang
    mit Reisen in den USA. Da mag der Zusammenhang stimmen und da ist die
    E-Mobitität noch nicht in der Lage adäquat die Verbrennungsmoten zu ersetzen. Es
    gibt aber auch hier Lösungen dazu. Siehe hier:



    aber das Problem ist m.E. das Tanken


    es gibt zuwenig Ladestationen und die Ladezeit ist zu lange


    erst wenn ich, wie beim Tanken mit Benzin, direkt nach ein paar Minuten weiter fahren kann


    dann ist es eine Alternative Mit dem oben genannten Konzept wäre das Problem zumindest
    gelöst. Aber sehe es mal anders herum. Wenn du ein E-Fahrzeug für das einsetzt
    was es gerade kann (Kurzstrecke) brauchst du nie wieder eine Tankstelle aufzusuchen.
    (Entsprechende Infrastruktur z.B. eine Ladestation in der Garage vorausgesetzt).




    Das Problem ist weniger da Tanken als die Tatsache, dass z.Zt. noch der Strom hierfür in Kohlekraftwerken hergestellt wird. Der Auspuff für das Fahrzeug wird also lediglich verlagert.


    Das ist immer das Totschlagargument schlecht hin, was meiner
    Meinung nach einfach nur haltlos und falsch ist. Erdöl wird irgendwo in
    Alaska/Saudi Arabien gefördert (teilweise werden dafür riesige Flächen für die
    Ölsandföderung in Alaska und Kanada gerodet) und mit riesen Tankern nach
    Deutschland gebracht. Dann destilliert und mit 10% Biokraftstoff gemischt
    (dafür roden wir weitere Wälder um Palmölplantagen etc. zu bauen). Der
    Kraftstoff wird dann mit LKW’s verteilt um dann in einem Verbrennungsmotor mit
    einem Wirkungsgrad von 30% verbrannt zu werden. In der Stadt bewegt man sich
    vom Wirkungsgrad noch in weitaus schlechteren Regionen. Die Gesamtwirkungsgradkette ist so
    unterirdisch schlecht und wird nur verglichen mit einem E-Motor der nahezu 100%
    Wirkungsgrad hat und einem Strommix (Stand 2015) in Deutschland von 34%
    erneuerbare Energien (Tendenz steigend), 14% Kernenergie, 11% Erdgas und 40%
    Kohle (Quelle Umweltbundesamt: http://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/372/bilder/dateien/strommix-karte-2015.pdf)
    Natürlich entstehen bei der Kohleverbrennung spezifisch mehr Emissionen als bei
    Diesel, dafür ist der Energieträger aber auch heimisch und macht und von
    irgendwelchen Banditen wie Putin, Trump, Saudi Arabien etc. unabhängig). Aber
    mal ganz ehrlich, wo ist da jetzt die Emissionsverlagerung? Allein schon unter
    diesen Aspekten würden wir viel CO2 sparen. Natürlich ist die Herstellung von
    Batterien ebenfalls Energieintensiv und auch Wasserstoff würde momentan aus
    Erdgas gewonnen werden. Und auch über die Kernenergie die zwar „Emissionsfrei“
    ist brauchen wir kein Wort zu verlieren, aber ich möchte hier auch keine der
    beiden Antriebsvarianten (Verbrennungsmotor/E-Mobilität) schlecht reden sondern
    einfach zu einer sachlichen Diskussion beitragen.





    Kommt drauf an, was für einen Zeitraum man ansetzt. Herr
    Trump hätte zwar gerne, dass die Rohstoffe unbegrenzt zur Verfügung stehen, in
    absehbarer Zeit werden wir aber zumindest an ein Fördermaximum stoßen
    (Stichwort Peak Oil: das zu erörtern würde den Rahmen hier sprengen) und auf
    eine Sicht von 100 Jahren wird niemand mehr über den Verbrennungsmotor reden.
    Das sieht die ganze Welt (mit Ausnahme der USA) so. Dazwischen gibt es einen
    Übergangszeit die aktuell begonnen hat. Die Industrie die sich hierauf am
    besten (nicht am schnellsten) einstellt wird nach dieser Zeit die besten
    Voraussetzungen haben. Deutschland kann in diesem wechselnden Marktumfeld
    eigentlich fast nur verlieren, das ist abzusehen. Allein schon die Produktion
    von E-Fahrzeugen benötigt deutlich weniger Personal, von den ganzen Zulieferern
    abzusehen. Dennoch sollten wir versuchen das Ausmaß so gering wie möglich zu
    halten. Ich arbeite selber in der Entwicklung von Fahrzeugen mit
    konventionellem Verbrennungsmotor. Während meine Kollegen über das Thema „ab
    2030 keine Verbrennungsmotoren“, teilweise aus Angst ebenfalls nur begrenzt
    sachlich diskutieren sehe ich darin unsere einzige Chance den Anschluss an
    China etc. nicht gänzlich zu verlieren. Allein schon die Diskussion zum Ende
    des Verbrennungsmotors hat unglaublich viel dazu beigetragen, dass wir uns mit
    dem Thema beschäftigen und den Abstand zu Tesla und vielen anderen Unternehmen
    verkürzen konnten. Der neue E-Golf ist sicherlich ein weiterer guter Schritt in
    die Richtung.




    Wie gerade beschrieben. In x Jahren stehst du vor der Wahl
    gar nicht mehr zu fahren oder im schlimmsten Fall auf eine (nach heutigem Stand
    der Technik) begrenzte Reichweite und schlechte Infrastruktur angewiesen zu
    sein. Alternativ steht es dir natürlich auch frei ein „besseres Konzept“ zu
    entwickeln. Versteht mich nicht falsch, aber genauso eine Aussage vertritt der
    liebe Herr Trump auch. Es gibt so viele Beispiele dafür, dass Unternehmen an
    solchen Haltungen kaputt gegangen sind (prominentes Beispiel ist z.B. Kodak).
    Wie oben geschrieben, nicht der schnellste wird am Ende gewinnen sondern der,
    der es am besten Umsetzt. Sich gar nicht damit zu beschäftigen ist aber
    sicherlich nicht die beste Voraussetzung




    Jaein.Für Einfamilienhäuser kann das im Sommer gehen (Je
    nach Anzahl Fahrzeuge, zurückzulegender Strecke und PV-Fläche/Speicher). Für Mehrfamilienhäuser
    oder der Betrieb im Winter werden wir zusätzliche Alternativen benötigen. Nur
    als Beispiel. Ein E-Fahrzeug verbraucht ca. 10-15kwh/100km. Ich habe z.B. 6kW
    installierte Leistung auf dem Dach. Wenn ich 100km am Tag fahren müsste,
    bräuchte ich demnach zwischen 2 und 3 Sonnenstunden täglich. Wenn meine Frau
    und meine Kinder auch noch fahren würden, könnte ich jetzt schon voraussehen,
    dass es nicht reichen wird.





    Aktuell kannst du dir z.B. bei Smart ein E-Fahrzeug für 149€
    im Monat leasen (ohne Anzahlung: [url]https://www.swmb.de/neuwagen/smart/aktionen/smart-electric-drive-leasing.html
    ).
    Da hat man dann nicht einmal mehr die oft diskutierte Unbestimmte „Haltbarkeit
    Batteriespeicher“ die man betrachten müsste. Der Wertverlust von fast jedem
    Fahrzeug ist übers Jahr gesehen höher. Meiner Meinung nach taugt ein E-Fahrzeug
    aktuell aber nur für die Stadt und dafür reicht die Reichweite.





    So ich glaube das reicht an der Stelle. Ich wollte auch auf
    keinen Fall Werbung über E-Fahrzeuge oder für einen Hersteller machen (bitte
    Verzeiht mir die mehrfache Nennung von Daimler in dem Zusammenhang). Auch ist es wichtig, dass jeder seine eigene Meinung dazu hat. Das oben geschriebene ist meine subjektive Meinung untermalt mit ein paar Quellen. Die Hälfte
    hat wahrscheinlich eh schon aufgehört zu lesen. Ich hoffe ich konnte ein paar
    Vorurteile beseitigen.



    Viele Grüße

    Aktuelle Vergleichspreise habe ich nur zu Süfafrika.

    • 2015 waren wir 24 Tage unterwegs (4 Nächte Kgalagadi, 1 Nacht Augrabies Falls, 2 Nächte Mokala, 2 Nächte Golden Gate, 3 Nächte Hluhluwe-iMfolozi (iMfolzi Teil), 2 Nächte Tauchen in Sodwana Bay, 3 Nächte Kruger (öffentlicher Teil), 2N. Kruger private Konzession, 1N Garden Route, 4 Nächte für Überfahrten). Kosten für alles (Flug, Hotel, Mietwagen, Nationalparkgebühr, Tauche, Tanken, Essen, essen gehen, Game Drives...) belief sich auf 170€ pro Tag.
    • 2013 ebenfalls in Südafrika (2 Nächte Panorama Route, 2 Nächte Kruger (private Konzession), 1 Nacht Kruger (öffentlicher Teil), 1 Nacht Swaziland, 2 Nächte Hluhluwe-iMfolozi (Hluhluwe Teil), 2 Nächte St. Lucia, Inlandsflug Durban-Port Elizabeth, 2 Nächte Addo NP, 4 Nächte Garden Route, 2 Nächte Hermanus, 4 Nächte Kapstadt). In Summe haben wir dort 125€ pro Tag bezahlt. Wobei wir bei dieser Reise zu 3 unterwegs waren.

    Beide Reisen waren Selbstfahrer-Reise und eigenständig organisiert

    Ich denke die Wave Lotterie findet nur noch online statt, also musst du dich nicht tagelang da rumtreiben. Um die jahreszeit könnte man mir allerdings ein Permit schenken ich würde es nicht nehmen, VoF taugt bei den Temperaturen auch nur zum durchfahren. Mit der Lotterie solltest du dich mal erkundigen, ich glaube das ist seit März geändert


    dachte ich eigentlich auch, aber auf der Seite vom Blm steht nichts davon. Ich zittiere mal die Stelle:
    Walk-in permit procedures:

    • For Coyote Buttes North (The Wave), be at the Grand Staircase-Escalante National Monument Visitor Center in Kanab, Utah (745 E. Highway 89 in Kanab Utah across from Walkers gas station and Wendy’s restaurant) from 8:30-9 a.m. Mountain Standard Time -Utah- (9am Daylight Savings Time in summer) to submit your application


    Hat irgendjemand seit März bei der Lotterie teilgenommen?


    Zum zweiten Punkt "Valley of Fire". Wir landen gegen 16 Uhr in L.A. und werden dann noch ein bisschen aus L.A. in Richtung Vegas fahren. Von Thomas-Reisebericht weiß ich, dass es nicht sinnvoll ist bis Vegas durchzufahren. Ich denke, wir schlafen irgendwo dazwischen. Dank Jetlag werden wir relativ früh loskommen und nach 3h sind wir dann im VoF. Ich glaube durch die Temperaturen bedingt (wie Bille auch schon schrieb), werden wir auch nur ein paar Punkte direkt an der Straße anfahren. Onkelstony ich gebe dir recht, Las Vegas wäre eindeutig besser gewesen, aber der Flug war auch 350€ pro Person teurer. Deshalb kam jetzt der Kompromiss heraus. Da ich selber noch nicht 100%ig zufrieden bin so wie es jetzt ist und immer noch hoffe die Wave Lotterie Online machen zu können um mir den Weg nach Kanab zu sparen, habe ich auch noch keine Unterkunft für die Nacht gebucht.


    Der Überfahrt von Moab nach Denver ist eigentlich im Moment noch eher eine Ideensammlung ;) Auch da gebe ich dir recht, die Streckeso wie sie dasteht (Ouray über Pikes Peak oder Mt Evens nach Denver) ist nicht machbar. Wahrscheinlich ist es am besten die Bisti Badlands raus zu nehmen und einen Tag länger in den Rocky Mountains zu plaen


    Danke für schon mal für die Hilfe


    Gruß Matthias

    Hallo Zusammen,






    wir planen mal wieder einen Urlaub im Südwesten. Leider
    alles sehr kurzfristig, da unsere andere Option kurzfristig abgesagt wurde.



    Folgende Route haben wir uns überlegt (Flüge sind schon
    gebucht)



    Ankunft L.A. (10.06.2016)



    Fahrt in Richtung Norden (2 Tage) Zion NP, Valley of Fire…



    Kanab oder Page ( 3 Übernachtungen in der Gegend, morgens
    Teilnahme an der Wave Lotterie, danach irgendwas in der Region)



    Überfahrt nach Moab (2 Übernachtungen; entweder über Bryce
    Canyon, Capitol Reef… oder über Monument Valley; Mesa Verde, Canyon de Chelly)



    Moab 3 Übernachtunge (2 Tage Arches, 1 Tag Canyonlands)



    Überfahrt nach Denver (vielleicht Mesa Verde, Ouray, Black
    Canyon, Bisti Badlands…)



    2 Tage Denver (Stadt und Rocky Mountains NP)



    Abflug Denver (25.06.2016)






    Ich habe in den letzten Tage die Hotelpreise in Page
    beobachtet. Die sind ja absolut abgedreht. Pro Nacht in einem
    durchschnittlichen Motel muss man 150$ bezahlen, für ein Best Wester 250$. War
    von euch schon jemand zu der Zeit dort und weiß wie die Preise sich entwickeln?
    Also bekommt man kurzfristig etwas günstigeres oder sind die 140€ für das Super
    8 für den Zeitraum i.O.?



    Hat jemand Erfahrung wie das Aufkommen bei der Wave Lotterie
    Mitte Juni ist? Ich war das letzte mal im Februar letzten Jahres da und hab
    nichts bekommen bei 50 Bewerbern. Wenn jetzt 300 Bewerber da sind und ich noch die utopischen
    Preise für eine Unterkunft bezahlen soll überlege ich es mir vielleicht noch einmal.



    Ich hatte Anfang des Jahres gelesen, dass die Verlosung für
    die Walk in Permits umgestellt werden soll. Im Internet auf der Seite des Blm
    habe ich aber nichts mehr darüber gefunden, deshalb gehe ich mal davon aus,
    dass das alte System mit dem persönlichen Erscheinen in Kanab noch weiterhin
    aktuell ist?!?!



    Hat jemand eine gute Route für die Überfahrt von Moab nach
    Denver. Ich würde dafür 2-3 Nächte einplanen. Auf den ersten Blick dachte ich
    an Mesa Verde (1 Nacht), Ouray/Black Canyon (1 Nacht) und eine Nacht irgendwo
    dazwischen. Da ich gerne fotografiere würden mich auch die Bisti Badlands
    interessieren, aber ich glaube das wird zu viel oder?







    10.06.2016
    Flug
    Los Angeles



    11.06.2016
    Valley of Fire
    St. George



    12.06.2016
    Zione NP
    Kanab



    13.06.2016
    Page Area
    Page



    14.06.2016
    Page Area
    Kanab



    15.06.2016
    Bryce
    offen wegen Wave



    16.06.2016
    Grand Staircase
    Escalante



    17.06.2016
    Arches
    Moab



    18.06.2016
    Arches
    Moab



    19.06.2016
    Canyonlands
    Moab



    20.06.2016
    Mesa Verde
    Cortez



    21.06.2016
    Bisti Badlands
    Farmington



    22.06.2016
    Rocky Moutains
    Ouray



    23.06.2016
    Mount Evens / Pikes Peak
    Denver



    24.06.2016
    Rocky Moutains NP
    Denver



    25.06.2016
    Inlandsflug







    Danke für eure Hilfe


    Gruß Matthias

    Toller Bericht und gigantische Fotos. Darf man fragen was für ein objektiv du drauf hast. Sony hat eigentlich keine lichtstarken zoomobjektive für emount. Oder verwendest du deine alten canon objektive über den Adapter?



    grüsse

    Ich war letztes Jahr in Golden im Hampton Inn. Über die Colefax Ave oder die 6th Ave ist man relativ schnell in der Stadt. Das Hampton Inn war in Ordnung und ich kann es empfehlen. Frühstück gab es zwar auf Plastiktellern, dafür war es für "Motelverhältnisse" ganz gut.


    Gruß Matze

    Ich wünsche euch auch viel Spaß in Afrika. Wir sind seit Sonntag aus Südafrika zurück und haben am Ende unserer Reise den Kruger NP besucht. Ich denke, vom Wetter könntet ihr noch Glück haben. Als wir am Freitag den Kruger verlassen haben, war vom Beginn der Regenzeit noch nichts zu sehen. Alles trocken und die Tiere sind brav an die Wasserlöcher gekommen :) Welche Camps werden ihr im Kruger NP anfahren?
    Noch ein Tipp. Falls ihr die Panorama Route am Beginn eurer Reise habt und schon bei der Anreise über den LongTom Pass fahren wollt, vermeidet die Fahrt von der N4 nach Lydenburg über die R36. Unser Navi hat uns bei der Rückfahrt zum JNB so geführt und die Straße ist einfach nur furchtbar. Wenn es überhaupt mal eine "Straße" gibt, dann findest du 50km Schlagloch an Schlagloch vor. Mittendrin ist auch noch 30km Baustellt bei der es an der Baustellenampel zu wartenzeiten von bis zu 20min kommt. Falls ihr nach Lydenburg fahren wolltet, dann nehmt lieber die R540.


    Gruß


    Matze

    Damit seid ihr Goldmember in 2015 und noch 20 000 Meilen Übertrag fürs Folgejahr. Die GoldMemberCard + alle relevanten Info's dazu habt ihr aber erhalten, oder?

    nein leider nicht, es haben 2000mi gefehlt... Sonst wäre das ein super Sache gewesen (freies Upgrade auf Economy Comfort usw...) Leider ist es deshalb nur der Silber-Status.

    Hinterher ist man dann immer schlauer und ich würde es nie wieder bei Delta mache

    versteh ich nicht. ?( Die 70 000 Meilen bleiben in jedem Falle erhalten und die könnt ihr bei Flugbuchungen nutzen.

    Klar die Meilen bleiben. Aber im Moment weiß ich nichts damit anzufangen. Wenn man ein günstiges Flugangebot findest, ist es nicht teurer bzw. zumeist sogar günstiger als ein Flug mit Meilen für den man "nur" die Steuern zahlen muss. Will man einen Flug haben, bei dem man für BC upgraden kann, ist es oft so teuer das es sich von anfang an nicht lohnt. Für 2 BC flüge reichen die Meilen aber nicht aus. Irgendwie nichts halbes und nichts ganzen. Ich finde es deshalb ganz geschickt, wenn ich mit den Meilen dann wenigstens etwas in dem Shop kaufen kann (das ist aber defintiv nicht möglich, ich hab extra bei Delta Skymiles angefragt). Ob ich jetzt 70.000mi bei Delta oder AirFrance habe ist ja eigentlich egal. Bevor die Meilen verfallen kaufe ich mir dann wenigstens immer etwas dafür. Es gibt zwar Möglichkeiten den verfall von Meilen zu verhindern aber das kostet auch wieder extra (wie z.B. die Miles and More KK).


    Ich wollte mit meinem Kommentar eigentlich auch nur auf die Frage von v^v antworten, der gefragt hat was er mit den Meilen anfangen kann. Meines erachtens nicht viel. Da es für einen "Freiflug" nicht reicht und man im Shop nichts dafür kaufen kann.


    Ich bin in dem Thema aber auch kein Experte und wenn mir in den Ausführungen eine Fehler unterlaufen ist, lasse ich mich gerne korrigieren

    Meine Freundin musste letztes Jahr geschäftlich 3 mal mit Korean Air nach Südkorea (Business Class). Wie es der Zufall wollte, sind wir zudem noch kurz davor mit Delta von STR über Atlanta nach Miami in Urlaub gefolgen, weshalb wir uns ein Meilenkonto bei Delta gemacht hatten. In Summe waren am Ende ungefähr 70.000Mi drauf. Hinterher ist man dann immer schlauer und ich würde es nie wieder bei Delta machen. Da unsere Flüge nach JNB dieses Jahr schon gebucht waren, können wir mit den gesammelten Meilen im Moment kaum etwas sinnvolles anfangen. Bei dem Skymiles-Marktplatz etwas für die Meilen zu kaufen ist ebenfalls nur für US-Residents möglich... Es bleibt also abzuwarten, ob wir die Meilen noch irgendwie los werden...
    (Nach den tollen Bildern von Muhtsch könnte ich mal versuchen einen Meilenflug nach Australien zu bekommen ;-), weiß jemand ob es Möglich ist, dass meine Freundin für mich mit Ihren Meilen einen Flug bucht?)
    Aufgrund der Einschränkung mit dem Kaufen von Gegenständen im Marktplatz für nicht US-Bürger würde ich das nächste mal Versuchen die Meilen nicht bei Delta zu sammeln :) Mehr beitragen kann ich aber auch nicht.

    Hier mal ein Artikel zur Lösung des Problems. Bekämpft zwar
    in keinster Weise die Ursache und ist deshalb sicherlich kein Sinnvoller weg,
    zeigt aber wunderschön das Einbahnstraßendenken das dort in einigen Bereich
    herrscht...




    http://www.spiegel.de/wissensc…en-lindern-a-1028165.html




    Zwar ein Spiegel-Bericht und deshalb nicht unbedingt belastbar, das Kernproblem
    wird aber ganz gut getroffen.




    Ganz amüsant finde ich in dem Zusammenhang auch den Artikel, in dem die
    holprige Entwicklung der High Efficiency Toilettenspülung zur Wassereinsparung
    auf leicht sarkastische Weise beschrieben wird und m.E. auch gut zeigt, wie
    sich die Amerikaner durch ihre unglaublich konservative Art in vielen Bereichen
    selber das "Wasser" abgraben.



    https://usaerklaert.wordpress.…amerikanischen-toiletten/ ;(

    Trifft auf mich im Prinzip zu, mit wenigen Ausnahmen ...


    Hm, wenn ich ne 70D samt 70-200er IS II und 24-70 2.8 und 10-22er verticke sollte ich etwas gleichwertiges dafür holen können von Sony. Es bleibt also spannend in meinem Kopf :D Problem: Jaworsky fotografiert damit auch seit neuestem und alles was der macht finde ich grundsätzlich aus Prinzip schon sche*ße :D Aber: Es sind so viele bekannte amerikanische Landschaftsfotografen komplett umgestiegen von Canon oder Nikon nach Sony (oder haben sich Sony halt zusätzlich zum Equipment geholt, was ich mir logischerweise nicht "leisten" kann rein finanziell) das das ja nicht von ungefähr kommen kann denk ich mir. Mal schauen ... es eilt ja nicht, im Prinzip ist das ja auch jammern auf hohem Niveau, denn die jetzige Ausrüstung ist ja schon recht zufriedenstellend die ich mit mir rumschleppe.


    2.8er Linsen gibt es halt leider noch nicht viele für den E-Mount. Man kann aber auch die A-Mount Linsen + Adapter kaufen. Dann gibts auch nahezu die gleichwertige Ausrüstung. Für den E-Mount wärst du für ein 24-70 4.0 bei 1000€, ein 70-200 4.0 bei knapp 1500€ (das 70-200 4.0 von Canon gab es letzten Monat mit Cashback für 850€)...
    Aber ich geb dir recht, wir jammern auf hohem Niveau ;)

    Danke für den Erfahrungsbericht ... klingt ja alles semiberauschend :S:

    Pauschal würde ich das nicht so sagen, nur der Adapter funktioniert halt noch nicht richt. Rein technisch gesehen ist es aber schon eine Meisterleistung das es überhaupt so funktioniert, wie es gerade funktioniert ;)

    Also ich hab den Umstieg von Nikon D7000 auf Sony Alpha 7r nicht bereut. Klar , die Objektive sind schon teurer aber die Bildqualität ist echt der Hammer. Der AF ist natürlich eine kleine Frechheit, aber für Landschaft und Portrait eher egal. - Da ich derzeit viel Portraits mache und nicht ständig Linsten umschrauben will , werde ich mir noch die Alpha 6000 mit superschnellen Af holen (Auch E-Mount) . 2 kleine Kameras - super praktisch aber sicherlich auch nicht jedermanns Sache.


    Ein lichtstarkes Zoom ist ja auch schon draußen bzw grad auf dem Weg . Top Zoomlinsen kosten bei Nikon auch zw 1000 und 1800 .

    Es
    ist halt wie immer. Man muss sich überlegen für was man das System
    nutzen möchte und wie viel Geld man in die Hand nehmen kann (Eine 7R
    gibt es nicht ohne Grund ausschließlich ohne Kit Objektiv, da sie die
    teureren Linsen einfach braucht um die Auflösung auch umzusetzten).
    Ich
    dachte am Anfang auch, dass der Auto Fokus nicht so viel schlechter sein sollte als
    der in der Sony A6000 (APS-C Topmodel). Da funktioniert er nämlich
    prima. Das hätte mir auch für meine Tierbilder in Afrika gericht. Aber
    vor allem der Auto Fokus in der 7R und 7s sind nett formuliert "mäßig".
    Der in der Alpha 7 und 7 Mark II funktioniert besser, aber immer noch
    nicht so das es für meine Anwendungen reicht. Dazu kommen die nicht
    vorhanden Objektive für meinen Bereich.


    Wenn ich aber nur
    Lanschaften fotografieren würde wie Shepardxl, hätte ich meine Canon DSLR sicherlich
    ebenfalls nicht behalten und wäre zu dem Sony System gewechselt. Die Bildqualität
    war so unglaublich gut, das hat mich voll überzeugt. Für das
    Anwendungsgebiet ist die Kamera sicherlich auch eher ausgelegt und man
    bekommt dafür auch eine gute Objektivpalette. Ich bleibe aber dabei dass die Objektive (im Vergleich zu Canon) deutlich teurer sind, was den günstigen Einstiegspreis ins Vollformat schnell relativiert.

    Ich hatte die Alpha 7 bzw. 7R (Mark I) tatsächlich mal ins Auge gefasst nachdem ich mit einem Kollegen zusammen bei einer Geschäftsreise fotografiert habe. Der Unterschied zu meiner Canon 70d mit 15-85 Objektiv war so signifikant, dass ich mir eine Alpha 7 mit dem besagten Adapter (Canon auf Sony -E-Mount mit Autofokus) ausgeliehen habe. Bei normalen Lichtverhältnissen hat das Scharfstellen mit Adapter und Canon 100-400L (Version 1) ungefähr 1-2 Sekunden gedauert. Bei schlechterem Licht war es noch länger. Also für meinen Anspruch, der ab und an auch mal auf Safari ist, nicht brauchbar. Ich hätte also einen kompletten Umstieg machen müssen (wie Carsten geschrieben hat). Für E-Mount gibt es leider noch kein Objektiv und für A-Mount kostet das 70-400 1800€ plus Adapter auf E-Mount 300-400€. War mir dann am Ende alles zu teuer und ich bin bei meinem alten System geblieben. Außerdem finde ich es unverschämt von Sony, dass bei so einer teuren Kamera kein externes Ladegerät dabei ist und ebenfalls zugekauft werden muss. Bei ne Akkulaufzeit von 400 Bildern schon ein starkes stück.


    Bei der 7R Mark II wäre ich auch vorsichtig. Um solch eine Auflösung zu nutzen braucht man an normal teure Objektive eigentlich nicht mehr zu denken...


    Meine Meinung zu dem Alpha 7 System sind deshalb geteilt. Bildqualität ist brilliant vor allem bei der Größe/Gewicht. Objektive sind dafür nur "eingeschränkt" vorhanden (auch wenn es mittlerweile eigentlich okay ist) und vergleichsweise teuer.

    Im Februar war ich 2 Wochen in Kalifornien und habe direkt nichts mitbekommen.

    Jetzt versucht man (gehen wir einmal von 20% Wasserbrauch für Haushalte Haus) bis zu 25% Wasser zu sparen... Also 25% von 20% des gesamten Verbrauches.. das sind 5%, die effektiv eingespart werden sollen.

    Immerhin! 5% sind doch schon mal eine Menge Wasser. Ich hab zwar keine Ahnung wie hoch momentan das Defizit zwischen Niederschlag und entnommene Wassermenge ist, aber zumindest ist es ein Anfang. Klar ist es ein tropfen auf den heißen Stein, aber insgesamt finde ich es besser, wenn der Rasen wegen zu wenig Wasser braun wird, wie die Früchte auf dem Feld. Falls das nicht reicht (und das wir es sicherlich nicht) kommt der nächste Schritt. Es ist auch für unsere amerikanischen Freunde nicht möglich auf Dauer mehr Wasser zu verbrauchen wie aus den Flüssen nachkommt. Auch ist es natürlich richtig, dass die Haushalte nur 20-25% des Wassers verbrauchen, aber statistisch gesehen besteht eigentlich in keinem anderen Land der Erde größeres Wassersparpotenzial als in den USA.
    Das ist halt typisch Amerika.... Das sehe ich übrigens nicht so. Das ist eigentlich überall so. z.B. 2012 in GB
    [url='http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/gartenschlauchverbot-wegen-trockenheit-in-grossbritannien-a-825995.html']http://www.spiegel.de/panorama…sbritannien-a-825995.html


    2003 wurden während des Jahrhundersommers und danach auch in Deutschland "Wassersparmaßnahmen" diskutiert.


    Ich wollte auch nicht "klugscheißern", aber wenn man das 5 Jahre studiert hat und sich damit beschäftigt in Deutschland noch so jedes kleinste Potenzial an Energie/ Wassersparmaßnahmen zu generieren konnte ich diese "nur 5% Einsparung" nicht unkommentiert stehen lassen :)

    ja, man lernt nie aus. Eigentlich wollte ich ja eine andere Tour fahren
    Nachdem die anderen beiden aber nicht alleine fahren wollten hab ich mich erbarmt. Eigentliches Ziel war zunächst der Hwy1 nach San Francisco . Ich glaube das hätte deutlich besser zu ihren Interessen gepasst. Leider hat der Wetterbericht für SF und die gesamte Küste aber Regen und Sturm vorhergesagt. Dann haben wir kurz vor Abfahrt beschlossen zum GC zu fahren und am nächsten Tag wollte ich eigentlich dann das ganze Programm um Page machen, da war aber schon der allgemeine Konsens dass sie keine Lust mehr auf Steine haben und lieber nach Vegas an Pool wollen. Wenigstens haben sie mich noch bei der Lotterie mitmachen lassen ;) Ich hab mich dann halt im VoF, Lake Meat und ähnlich herumgetrieben. Auch schön!


    Und was habe ich daraus gelernt... Das nächste mal fahre ich alleine ;)