Jo war Super toll... Wasser perfekte Temperatur
Ich mach die Fotos groß und Speicher die so ab.... Hmmmm. Egal. Passt schon sagt der Bayer
Jo war Super toll... Wasser perfekte Temperatur
Ich mach die Fotos groß und Speicher die so ab.... Hmmmm. Egal. Passt schon sagt der Bayer
Wuääääh! Der AT bei Sonne .... *rabäääh*
Moin, hab mich auch mal mit ins Auto geschwungen, toller Bericht
da mir vor lauter Begeisterung die Tränen kamen. Wie peinlich
Nö - gar nicht, eher sympatisch.
Jaja - der Apache-Trail. Immer wieder toll.
So ein Badetag am Apache Trail - toll!!!
06.06.2012
Eigentlich wollten wir uns ja heute mit Mike treffen, aber ich war mir nicht sicher wann. Also beschlossen wir früh morgens, natürlich nach dem Frühstück, ins Sonora Desert Museum zu fahren. Die Temperatur kratzte natürlich schon wieder an der 40 Grad Marke und sollte spätestens um 11 Uhr darüber sein. Angekommen empfing uns gleich an netter Senior, der uns alles über das Museum erklärte. Er nahm sich bestimmt 5 Minuten Zeit für uns, konnte er auch, der Parkplatz war bis auf ein paar Leute leer. Unsere Ausstattung fand er perfekt, Kappe, Sonnenbrille und Wasser. Wir sollten bloß immer unsere Wasserflaschen an jeder Fountain auffüllen, plus die kostenlosen Sonnencremespender mit Lichtschutzfaktor 30 benutzen, dann kann nichts schief gehen.
Am Anfang gingen wir in einen Raum mit Terrarien. Eine Mitarbeiterin hatte eine Wüstenschlange in der Hand. Wir durften diese auch anfasse und sie erklärte sehr viel darüber. Auch verständlich. Ich war schon wieder fasziniert. Ein kleiner Tipp, der aber nur in der Sonora in Arizona gilt. Die Schlangen sind nur giftig, wenn der gelbe Ring, den roten Ring trifft, ansonsten ist sie "harmlos". Wir zogen weiter. Ich fand das "Museum" von Anfang an super. Man fand viele Erklärungen, ebenso konnte man jede Menge selbst anfassen und ausprobieren. Mit großen Fledermausohren konnte man testen, wie gut eine Fledermaus hört. Wow, beeindruckend und witzig anzusehen.
Leguane und andere Echsen kreuzten einfach so unseren Weg. Das Museum ist offen, das heißt es kommen Tiere aus der Wüste so einfach, wie sie auch wieder verschwinden können. Natürlich nicht der Berglöwe und der Ozelot. Mich wunderte es nicht, dass man alle nur von hinten bestaunen konnte. Diese lagen nämlich alle im Schatten und hielten Mittagsschlaf. Bis auf den Fuchs, der erbarmte sich und warf einen müden Blick in meine Kamera.
Die Einzigen die aktiver als wir waren, waren die Präriehunde. Von groß bis klein wuselten diese herum. Man könnte Ihnen stundenlang zugucken. Wir gingen den langen Wüstenloop um Javalinas zu beobachten, die schliefen aber auch unter der Brücke.
Irgendwie waren nur wir auf den Beinen, wir trafen auch fast keine anderen Leute. Mit genügend Wasser und Pausen ließ es sich auf dem Loop aber ganz gut aushalten. Das Museum ist in unterschiedliche Bereiche der Wüste unterteilt und sehr liebevoll angelegt. Ich kann es jedem empfehlen der mal in Tucson ist.
Im Vogelhaus war mehr Betrieb, die waren aber auch zu putzig. Auch das Kolibrihaus war gut besucht, und die kleinen Vögel flatterten neugierig vor unseren Gesichtern herum.
Wir blieben bis ca. 16 Uhr im Museum und fuhren dann zum Hotel zurück. Einen kleinen Umweg machten wir noch zum Saguaro NP West, da dieser gleich neben dem Museum liegt. Wir fuhren kurz hinein, aber da dies auch nichts anderes war, als auf dem Loop im Museum fuhren wir wieder. Den Taco Bell Drive-Thu nahmen wir noch mit, für ein paar Chalupas too go, die wir gemütlich auf dem Zimmer verputzten. Im Hotel sah ich, dass Mike vormittags geschrieben hatte, leider war er jetzt schon wieder in Phoenix. Nächstes Mal klappts sicher.
Danach warfen wir uns in unsere Badesachen und sprangen in den Pool. Ich hatte die Sonne immer im Blickwinkel und als sich das Licht leicht zu verändern begann packten wir zusammen und machten uns fertig um zum Saguaro Park Ost zu fahren. Uups, ich dachte der wäre gleich am Hotel, aber wir gurkten schon noch ein bisschen durch die Stadt bis wir endlich am Tor waren. Offen bis Sunset, okay, den Loop schaffen wir auf jeden Fall bis die Sonne unterging. Schnell reingefahren und die besten Saguaros für den Sunset ausgesucht. Es war wunderschön. Wir trafen nur ein Pärchen auf dem Loop, sonst war keiner im Park und man konnte die Szenerie einfach nur genießen. Mit tausend OOOHs und AAAHs ging die Sonne unter. (hier ein paar SU-Kitschbilder haha)
Als es dunkel war fuhren wir wieder aus dem Park. Wir hatten noch nicht wirklich Lust zum Hotel zu fahren, also machten wir eine Shopping Tour beim nächsten Target, einer meiner Lieblingsläden. Elke brauchte sowieso eine neue Kamera und holte sich die gleiche Lumix die ich habe, natürlich 150 Euro billiger. Es ist exakt die selbe, bis auf das, dass sie kein GPS hat, der Typ ist auch anders, aber die Spec ist gleich ZS20. Seltsam. Egal, ist ja nicht unbedingt nötig und für 150 Euro günstiger als bei Amazon.de ein Schnäppchen. Vollgepackt mit neuen Klamotten, Kameras, Lebensmittel für Sandwiches und einem riesigen Pott Erdbeeren und Schlagsahne fuhren wir ins Hotel zurück, zum gemütlichen Ausklang des Tages.
Supertolle Bilder - ein Hochgenuss.
Klasse Deine Fotos. Das Licht beim Sonnenuntergang war ja wirklich fantastisch. Gerne mehr davon!
Tolle Fotos und die *Kitschbilder* find ich einfach nur KLASSE!
Jeder genoss die Ruhe. Als wir um eine Serpentine bogen und sich unter uns das Tal mit dem Apache Lake auftat, schwebten zusätzlich zwei Falken unter uns hinab und glitten über die Landschaft. Ein Moment, der mich persönlich erschreckte, da mir vor lauter Begeisterung die Tränen kamen. Wir peinlich, lach ich doch immer die Leute aus, die bei Hochzeiten oder anderen Anlässen vor Freude im Fernsehen heulen. Ich doch nicht, ja ja ... und hier ging es mir mal so. Übrigens, ich habe lange überlegt dies hier zu schreiben.
Ich finde das schön
Solche Momente habe ich in USA schon viele gehabt.
Seit letztem Jahr muss ich dabei immer an Wiebke denken und die Marmeladenglasmomente. Das hier war für Dich sicher auch so einer...
Zitat Taliesin: das mit dem MarmeladenGlas erinnerungen kommt aus einem Kinderbuch " die Wilden Hühner". Da gibt es einen Moment, in dem die Hauptfiguren rundrum glücklich sind und überlegen wie schön es wäre solche Glückmomente in Marmeladengläsern einzufangen, um sie an weniger schönen Tagen hervorzuholen. Und daher gibt es eben Marmeladenglas momente
Schade, dass wir vom Apache Trail nichts wussten, als wir dort in der Gegend waren. Auch wenn es nicht zur Blütezeit der Kakteen war (Ende November) wäre es sicherlich sehenswert gewesen.
Auch das Desert Museum hatten wir zugunsten von Wanderungen in Saguaro Ost und West weggelassen, aber das steht fürs nächste Mal fest auf der Liste. In der Gegend um Tucson gibt es genug zu gucken und zu machen, da kann man gut und gerne ein paar Tage verbringen.
Freue mich schon auf die Fortsetzung!
LG
Andrea
PS: Die Sonnenuntergangsbilder sind ein Traum
Wir wollen kurz anmerken, dass wir auch mitreisen.
Toller Bericht, schöne Fotos.
Grüße aus DO
Ingrid und Bernd
Superschöne Stimmungsbilder bei untergehender Sonne!!! ....und ich finde es toll, dass Du von Deinem sogenannten Marmeladenglas-Moment berichtet hast. Das darf man und es ist wichtig, denn es gibt auch genügend Menschen, die so etwas nie erleben dürfen, weil sie anders durchs Leben gehen.
Mir ging es auch schon so und jetzt weiß ich (Dank Andrea und Wiebke) wenigstens, wo ich diese Momente aufheben kann......
Liebe Grüße
Jutta
Hey Kat,
toller Bericht, super geschrieben und Hammer-Fotos.
Aber doch trotzdem teilweise eine Qual bei der Hitze oder???
Tucson fand ich damals auch total toll.
Da könnte ich es auch durchaus länger aushalten.
L.G.
Simone
@Bille: Gesehen ja, aber ich würd mir trotzdem die Kitschis hier nicht an die Wand hängen
. Hab mir jetzt das von Hackberry mit der Zapfsäule und der hinten verschwommenen Corvette auf ne 1 m Leinwand machen lassen. Hatte 20 Euro Gutschein, da konnte ich nicht widerstehen.
Mal gucken, wie es aussieht.
Obelix: Thanx !
OliH: Ja, endlich mal, hab mich eh wegen des Airports in Sedona so geärgert .. Danke.
Kerstin :
@Andrea: Stimmt, das hast du schön gesagt, bzw. die Wilden Hühner. Ich hab den Film gesehen, kann mich da aber gar nicht dran erinnern. Marmeladenglasmoment. Ja das war er... trotzdem, ich war ziemlich erschrocken über mich selber . Wanderungen im Saguaro Park sind ähnlich wie der Loop im Museum, denke ich. Wir haben es aber uns nicht zugetraut, weil es so heiß war. Der Loop mit allen 400 Metern Fountains war mir lieber.
@SanFran: Schön dass ihr auch mitlest
Utah: *Peinlich berührt* Aber Gott sei Dank finden die meisten es gut.
Pebbles: Danke. Ja wir waren 3 Tage, am 4. hätten wir noch Sabino Canyon gemacht, aber da sind wir ja dann weiter gefahren. In Tucson ging es eigentlich, in Las Vegas hatte ich mehr Probleme mit der Hitze. Zumal wir keinen Pool ausließen.
07.06.2012
Heute standen wir wieder zeitig auf. Wir hatten bereits Tickets für die Kartchner Caverns von zu Hause aus vorgebucht. Also fuhren wir auf die Interstate 10 Richtung El Paso und blieben ca. 45 Minuten auf ihr. Bei Benson gondelten wir ab und folgten der Landstraße nach Süden. Dort sahen wir den Kartchner Caverns State Park schon. Der Mann im Kassenhäuschen war nett und erläuterte uns, wie wir zur Anmeldung für die Tour kommen. Der Parkplatz war wieder mal leer. An der Information hatten die Mitarbeiter die Tourtickets schon bereit gelegt. Wir waren die Letzten, hatten aber noch 10 Minuten Zeit um das Visitor Center zu begutachten. Hier wurden die Tropfsteinformationen nachgebaut und einige Stücke, wie Seile, Schuhe, etc. der Entdecker ausgestellt.
Kurz zur Geschichte der Caverns. Die Hobby Höhlenwanderer Randy und Gary entdeckten ein Loch, aus dem kam warme, feuchte Luft. Im Nachhinein wurde festgestellt, wird genau dieses "sink hole" von den Fledermäusen benutzt um rein und raus zu kommen, es gibt keinen anderen Ein- bzw. Ausgang. Die beiden gruben sich also durch, bis Sie ein 3 km langes Höhlensystem fanden. Sie hielten das ganze natürlich geheim, und sprachen nur immer von Xanadu, eine unterirdische Stadt aus einem Gedicht. Die beiden beschlossen, die Höhlen für die Nachwelt bestmöglich zu erhalten, also benutzten sie sogar immer die gleichen Wege und fassten nichts an. Zusammen mit den Landbesitzern, den Kartchners und dem Staat Arizona wurde das komplette Höhlensystem erschlossen, mit luftdichten Türen, Wegen und Beleuchtung. So wurde der Statepark daraus, den es seit 1999 gibt. Soviel zu dem was uns Courtney, eine kleine afroamerikanische Rangern, im strengen Ton erklärte. Alle mussten sich in einer Reihe aufstellen: "no cameras, no phones, no touching!" Ich wunderte mich, dass sie uns nicht noch durchsuchte. Irgendwie hatte ich Angst vor ihr. Sie legte uns einen großen Stein aus der Höhle in die Mitte, das wäre das Einzige was wir anfassen dürften. NO TOUCHING! Na ja, ob das bei den Kindern, die schon jetzt rumhopsten funktionieren würde, bezweifelte ich. Unter Courtneys strengem Blick stiegen wir in einen kleinen Elektrozug, der uns zum Eingang der Höhle brachte. Beim ersten Eintreten durch die luftdichte Tür fühlte ich mich kurz an Bangkok erinnert, schwül, heiß und feucht. Die Tür wurde geschlossen. Dann erst die nächste aufgemacht und man betrat einen dunklen Raum. Man sah fast nichts. Courtney steuerte das Licht und erklärte nochmal die Wege, die damals die Entdecker gegangen sind. Sie machte einen super Job und schön langsam wurde sie lockerer und ganz zum Schluss fanden wir sie richtig cool. Wir gingen weiter zur nächsten Formation. Die ersten beiden Kinder bekamen Angst und Courtney begleitete diese samt Eltern wieder aus der Höhle. Man darf sich das jetzt so vorstellen, dass die Wege sehr lang sind, und es mindestens 5 - 10 Minuten dauerte bis Courtney zurück war. Ich spielte mit dem iPhone in der Tasche, jetzt wäre ein verbotenes Foto möglich gewesen, aber bestimmt würde mich ein anderes Gruppenmitglied bei Courtney verpetzen. Nein, das wollte ich wirklich nicht riskieren. Wir gingen durch das System immer tiefer in die Höhle und durch verschiedene Räume. Ich werde jetzt nicht zu viel verraten, da es absichtlich gewählt wurde, sich die Leckerbisschen bis zum Schluss aufzuheben. Nur kurz, es war einfach der Wahnsinn und zum Schluss gibts noch die einmalige Überraschung. Die Kartchner Caverns sind noch "am Leben" im Gegensatz zu den meisten anderen Tropfsteinhöhlen. Ein einmaliges Erlebnis. (Hinweis: Der BigRoom ist wie bei uns auch von Mitte April bis September geschlossen, da dort die Fledermäuse nisten, es ist aber trotzdem einmalig)
Geflasht verließen wir den Statepark und fuhren die Landstraße nach Tombstone weiter. Dort sahen wir auf der gegenüberliegenden Seite schon, dass die Border Patrol eine Straßensperre errichtet hatte. Als erstes wollte ich unbedingt den Boothill Graveyard besichtigen. Ich glaube zwar, dass dies ein "Fakefriedhof" ist, dennoch bietet er ein paar nette Fotomotive und vor allem T-Shirts.
Auf so eines hatte ich es nämlich abgesehen. Der Friedhof kostet keinen Eintritt, sondern man kann spenden, was sich erübrigt, wenn man sowieso was im Giftshop kauft. Wir schlenderten durch die Grabreihen und machten ein paar Fotos. Mann, es war schon wieder so heiß. Als nächstes fuhren wir ins Zentrum. Wir parkten am Courthouse und liefen dann ein paar Minuten ins Geschehen. Wie schon vermutet ist Tombstone ein reiner Touristenort. Alles dreht sich um den Film, der überall läuft. Die Saloons und Bars waren voll und in den Geschäften war es betriebsam. Es gab eine Show-Schießerei, für die man allerdings Eintritt zahlen musste. Wir gingen die Straße einmal hoch und auf der anderen Seite wieder runter. Gekauft habe ich nichts, bis auf Saguaro Samen, die jetzt schon auf meiner Fensterbank ausgetrieben sind. Nach einer Stunde gingen wir zum Auto zurück. Wer in der Gegend ist, kann sich Tombstone auf jeden Fall ansehen, aber es ist es nicht wert, einen längeren Umweg einzuplanen.
Da ich sowieso noch mein Ladekabel für den Laptop benötigte fuhren wir wieder zurück nach Tucson und natürlich fielen wir auch der State Patrol in die Hände: "All american citizien?" -. "No, german!" - "Oh German .. passports please!" - "I have it in the trunk..." schwupp die wupp stieg ich aus, der Patroler hatte das MG im Anschlag. Das war ein etwas komisches Gefühl. Ich versuchte mich automatisch so wenig wie nötig zu bewegen. Mit zwei Fingern griff ich meinen Pass und reichte ihm ihn langsam rüber. Die anderen hatten ihre Pässe vorne. Kein Problem. Wir bekamen die Pässe zurück: "Vielen Dank, auf Wiedersehen!" Wow, da hatte jemand im Deutschunterricht aufgepasst.
Kurz vor der Stadt fiel mir ein, dass ich noch was über die weiße Taube der Wüste gelesen hatte, die Mission Xavier del Bac, eine spanische Missionskirche. Die Kirche wurde von Indianern, angestachelt von einem Missionar (Eusebio Francesco Kino, Pater der Jesuiten) natürlich, 1797 errichtet. Ich frage mich, was sich die Indianer wohl gedacht haben damals. Ich als Indianer hätte zumindest, und mit Sicherheit meine Einstellung zur Welt nicht wegen so einem komischen Menschen aus dem alten Land geändert. Naja, ich wäre wahrscheinlich dann umgebracht worden. Heute ist diese Mission jedenfalls sehr beliebt bei den lokalen Einwohnern, sowie auch für Besucher. Nach etlichen leeren Parkplätzen, war der, der Mission, mal ausnahmsweise voll. Wir sahen vor der Kirche eine riesige Schar von Latino-Amerikanern. Es war eine Hochzeit, schon die Zweite die wir in unserem Urlaub verfolgen konnten, die zwanzig in Las Vegas nicht mitgezählt.
Zum Schluss kam das frische Ehepaar heraus, und das machte auf mich auf jeden Fall großen Eindruck. Obwohl es sicherlich für diese Leute, eine ganz normale Hochzeit war. Aber wenn man schon heiraten muss, ist es doch sicherlich exklusiver in der Mission San Xavier del Bac zu heiraten als in der Willinger St. Vitus Kirche in meiner Heimat. Mit Sicherheit wäre es für dieses Latinopärchen aber vielleicht genau andersrum. Wer weiß das schon. Nachdem die Pfarrgemeinde weg war, gingen wir kurz in die Kirche, wo es aber nicht sehr viel zu sehen war. Ein großer Holzaltar mit geschnitzten und bemalten Figuren mag für andere sehr imposant sein, ich mag es nicht, da gibt s in Europa weitaus mehr beeindruckende Dinge. .Dennoch sieht die Mission schön aus und ist einen Besuch wert, wenn man in der Ecke ist .
Wie geplant fuhren noch zu Radio Shack und ich bekam mein Kabel inklusive Adapter auf deutsche Steckdosen für nicht mal 15 Euro. Das war mal super gelaufen. Das Kabel funktioniert zu Hause auch und der Adapter macht mir nichts aus. Den Rest des Tags verbrachten wir wie immer im Pool des Sheraton mit Ballspielen und fuhren zum Abendessen ein paar Blocks weiter zu Applebees. Schmeckte sehr gut. Morgen sitzen wir uns den Hintern platt. Ab ins Bett.
Ich bin auch immer noch dabei - hast Dir ja ganz schön Zeit gelassen.
In Tombstone waren wir damals auch und sind dann die Schleife zum Chiricahua NM gefahren. Sehr empfehlenswert. Die Westernshow war damals ( 1997 ) aber noch gratis, dafür hätt ich nix bezahlt.
Auch die Mission haben wir besucht, hat uns sehr gut gefallen.
07.06.2012
Ist das ein Fake?
Was ein Horror!
Wir waren vor 2 Jahren in den Carlsbad Caverns und ich habe mich da schon nicht sonderlich wohl gefühlt. Aber hier, mit Tür zu, Tür auf ...
Ich glaube, ich wäre mit den Kindern wieder rausgegangen...
In der Mission waren wir übrigens auch, ich fand die auch einen Besuch wert. Allerdings haben wir Tombstone geknickt und sind lieber nach Chiricahua gefahren - wir waren jedoch auch Anfang Dezember da (Tucson ca. 25 Grad, Chiricahua -10 Grad).
LG
Andrea
Haha Fake in dem Sinne nicht. Es wurden die maße im visitor Center dargestellt wie einst die Gänge waren. Hat nur Jessy durchgepaust und Anett. Hihi
Ja Chiricahua NM wäre wohl die bessere Wahl gewesen.
Hallo Kat
was lange wärt, wird um so besser !
Sehr schöner Bericht. Die Bilder sind der absolute Hammer.
LG
Mel57
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