Cacti Rocks & Gamblin' - Der Bericht

09.06.2012

Heute war ein reiner Fahrtag, deswegen hatten wir es auch nicht eilig mit dem Aufstehen. Gemütlich checkten wir aus und tankten nochmal den Wagen voll. Nachdem reichlichen Abendessen bei Applebees hatte keiner so recht Lust auf Frühstück. Wir fuhren los, Richtung Phoenix. In Phoenix sprangen wir schnell ins Hard Rock Cafe, die Stadt war wie ausgestorben.

Danach parkten wir noch am Capitol und guckten uns hier auch noch ein bisschen um. Auch ausgestorben. Da es sowieso in der Hitze schon wieder nicht auszuhalten war, fuhren wir weiter, und weiter und weiter. Nach 2 Stunden knurrten die Mägen. Mitten im nirgendwo fand sich doch noch mitten in der Wüste ein Carls jr.. Frisch gestärkt verkürzten wir uns die Zeit mit einem Hörspiel, und noch einem, bis wir dann endlich in Palm Springs eingetroffen sind. Wir hatten das Renaissance zum "Schnapperpreis" bekommen. Es war Samstag und das ganze Hotel voll. Wir bekamen nicht mal mehr einen Parkplatz, so ließ ich die Mädels aussteigen und fuhr einmal um den Block um hinter dem Hilton Parkplatz zu parken. Der Pool, voller Mexikaner. Wir fanden noch ein Plätzchen und plantschten im kühlen Nass. Da Applebees so gut war, gingen wir heut gleich nochmal.

10.06.2012

Eigentlich war heute Joshua Tree NP geplant. Aber keiner hatte mehr Lust auf die Kombination "Hitze & Steine". Schweren Herzens planten wir um. Ein Wasserpark soll's werden. Soak City, Palm Springs. Also schnell im Internet die 10 $ billigeren Eintrittskarten bestellt, in der Lobby ausgedruckt und los gings.

Man durfte übrigens im ganzen Wasserpark nicht rauchen, außer an der Bar. Ich hatte meinen Ausweis im Schließfach und Lust auf ein Bud Lime bekommen. Ich versuchte mein Glück und es war das erste Mal dass ich Alkohol ohne Ausweis bekam. Also ein Radler wars ja eigentlich, das ist ja für uns Bayern nicht mal Alkohol. Selten hat mein Papa beim Volksfest mir was eigenes bestellt, da wurde halt wenn das Kind Durst hatte, bei der Radlermass mitgetrunken. Aber in Bayern sind das ja andere Dimensionen mit dem Bier, genau wie in Amerika, das ist nämlich die entgegengesetzte Dimension. Egal, glücklich rauchte ich und trank mein "illegal erworbenes" Radler. Der Park besteht aus einem Kanal mit Reifen zum Treibenlassen, einem Wellenbad und jeder Menge Wasserrutschen. Ich find ja Achterbahnen und Wasserrutschen, wie soll ich sagen, ... geil. Aber der Nachteil an Wasserrutschen ist: Man muss selbst hoch gehen. Da vergeht einem der Spaß ja schon bevor alles begonnen hat. Am Anfang hatten wir das mit den FlipFlops nicht ganz begriffen, während die schlauen Fünfjährigen die FlipFlops bis zum Schluss anbehielten und vor der Rutschpartie einfach in die Hand nahmen, quälten wir vier uns, auf mindestens 70 Grad aufgeheizten Treppen, die Rutsche hoch. Danach hatten wirs auch begriffen. Schade, meine Fußsohlen waren schon verbrannt. Ich überwand mich sogar, und rutschte die steilste und schnellste Rutsche runter, aber Jessy ist da sowieso vorher schon 10 mal gerutscht, also wars ohnehin nichts Besonderes mehr. Ich wollte halt nicht als Schisser da stehen.

Wir blieben im Park bis er schloss und fuhren dann zurück zum Renaissance. Hach, wie angenehm, das Hotel war wie ausgestorben, der Pool war fast leer und wir legten uns da noch ein paar Stündchen hin. Abends fuhren wir wieder zu Applebees. Elke: "Applebees ist mein Lieblingsrestaurant!" Dieses Mal gabs auch nen Pitcher.
Ein toller Tag, der Joshua muss warten.

11.06.2012
Heut gings früh morgens nach Los Angeles. Kurz: Ich hasse diese Stadt. Elke und Jessy waren da noch nicht, aber nach einer Stunde in L.A. waren die beiden der Meinung: "Wir hassen diese Stadt auch." Verkehr, Dreck, aufdringliche Leute, teures Zeug und Touristen. Ich mein, wir sind zwar auch Touristen und ich hab ja nichts gegen Touristen, aber gegen so viele auf einem Haufen schon. Es war noch voller, da das Kodiak Theatre ja umbenannt wurde ins Dolby Theatre und jede Menge Celebrities sich angekündigt hatten. War ja ganz interessant den Trubel zu beobachten, aber ich verschwand dann auch schnell ins Hard Rock Cafe. Nachdem ich endlich mal in den All Access Club eingetreten war, vergaß oder sie machte es mit Absicht, auf jeden Fall hatte die Kassierin meine Shot Glasses nicht eingepackt. Und ich habe noch ein limitiertes der letzten Saison bekommen und die neuste Auflage. Ich hab das aber erst später bemerkt. Mist.

Twilight ist neu, aber das original Städtchen werd ich mir mal nächstes Mal genauer angucken in Folks.

Na ja, jetzt waren wir schon mal da. Was machen wir denn jetzt in Los Angeles. Auf Venice hatten wir keine Lust, Auf Rumfahren hatte ich keine Lust. Wir hättne auch nach Santa Monica fahren können, aber baden wollte im Moment auch keiner. Außerdem war es sehr frisch geworden, Jessy hatte sich sogar eine Jacke angezogen, es waren nämlich nur 26 Grad in Los Angeles. Wir tranken beim Starbucks beim Theatre einen Iced Coffee und schauten dem Trubel etwas zu. Jede Menge Taschendiebe sind hier unterwegs. Wir schauten ihnen auch bei der Arbeit zu. Die hatten aber zum Glück keinen Erfolg, weil Eingreifen hätte ich mich mit Sicherheit nicht getraut. Was hier für Leute rumlaufen, meine Güte. Also neben den Touristen sind hier eigentlich nur Freaks .Eine schwarze Sängerin, erzählte jedem ihr Schicksal der es nicht hören wollte und sang aus vollem Leibe für alle, die es auch nicht hören wollten. Jeder versucht dir irgendwas zu verkaufen und der Shop neben Starbucks hat auch den ganzen Tag "5 Dollar für alles, aber nur kurze Zeit!" Madame Tussauds war nicht großartig besucht, eventuell könnten wir da mal reinschauen, warum nicht. Wir sahen, dass Starline aber ein Kombiticket angeboten hat. Eine Starspottingtour inkl. Madame Tussauds Eintritt. Ich feilschte ein bisschen mit der Promoterin und bekam das ganze nochmal um 5 Dollar günstiger. Mir wäre es egal gewesen. Wir wollten was sehen, aber ich hatte keine Lust bei dem Verkehr selber rumzufahren. Die Tour kannte ich zwar, aber evtl seh ich ja noch was andres. Also fuhren wir wieder mit dem kleinen Touri oben ohne Flitzer den Sunset runter nach Beverly Hills und bekamen überall erklärt, wer wo wohnt.

Das Haus von Courtney Cox hatte ich mir von letztem Mal gemerkt und da kam auch jemand aus dem Tor gefahren und stand leider hinter uns an der Ampel. Leider für Courtney Cox, die sich angenervt hinter Ihrer Sonnenblende versteckte. Sie stand sozusagen im Auto. Ich machte kein Foto, hätte sie sich gar nicht verstecken brauche. Keiner machte eins. Irgendwie wars mir gerade doch peinlich in diesem kleinen Bus zu sitzen. Egal, mich kennt ja keiner.

Nach der 1,5 stündigen, windigen, kalten Fahrt, gingen wir zu Madame Tussauds. Es war witzig. Ich kenn das in London, das in Berlin und jetzt auch Los Angeles. Viele aktuelle Prominente standen sehr still, um sich mit uns fotografieren zu lassen.

Nach Madame hatten wir auch dann genug von L.A. Spätestens nachdem wir 30 Minuten bei In and Out Burger in Hollywood auf unser Essen gewartet haben. Wahnsinn, ein Trubel. Dafür war es aber supe lecker. Für dieses Foto wurde ich übrigens ermahnt, da man da nicht knipsen darf. huH?

Wir fuhren noch ans Hollywood Sign heran und dann in die Rush Hour und kamen als es dunkel wurde im Radisson Airport (Priceline) an. Also, vorher habe ich mich noch in Inglewood verfahren, da ich auf dem Highway falsch fuhr. Ich konnte die Auffahrt nicht mehr finden und hoffte in brünstig nicht in einen Drive by verwickelt zu werden. Wir erreichten das Radisson dann doch, zahlten zum ersten Mal 20 Dollar für's Parken und blieben den Rest vom Abend auf dem Zimmer und leerten ein bisschen unsere Kühlbox. Die Zimmer waren allerdings klasse, dennoch sehr weite Wege.

12.06.2012

Weiter gings nach Santa Clarita zum Six Flags. Wir Sparfüchse kauften uns einen Free Refill Becher und tranken den ganzen Tag free refill Zuckerwasser daraus. Ich glaube wir hatten hinterher einen Zuckerschock. Elke mag keine Diet, deswegen. Bäh, da klebt mir jetzt noch der Mund zusammen, den ich an den Fountains ein paar Mal ausgespült habe. Die Bahnen waren super, keine Frage. Der Park war nicht sehr voll, da die meisten in den Waserpark gegenüber gegangen sind. Wir schafften fast jede Bahn, bis auf die Neuste, dem X2. Wir standen an, waren an der Reihe und die Bügel der Vorgänger gingen nicht mehr hoch. Sollte wohl nicht sein. Nach 15 Minuten hatten wir keine Lust mehr. Wer will auch schon fahren, wenn was nicht funktioniert, hernach gehen dann die Bügel bei uns dann auf, wenn sie gar nicht sollten. Dafür machten Elke, Anett und Jessy eine Art Bungee Jump, aber im Liegen und zu Dritt. Mir wurde schon vom Zusehen schlecht. Jessy entdeckte zum Schluss ein Talent. Klettern. Warum auch nicht. Wie ein Äffchen kletterte sie die Wand hoch und gewann uns ein paar Souvenirs.

Abends genehmigten wir uns bei In and Out Burger, mein neuer Lieblings Fast Food Laden, ein paar Burger mit frischen Fritten und fuhren dann einen komischen Umweg bis nach Barstow. Diese Fahrt war mega langweilig für mich. Jeder pennte und ich fuhr. Kenn ich irgendwo her, aber ich wills ja gar nicht anders. Denn wenn jemand anders fährt, könnte ich trotzdem nicht schlafen. Gegen halb 12 gab mir die Days Inn Rezeptionistin die Schlüsselkarten für unsere Zimmer. Bäh, wenn ich nicht so müde gewesen wäre, hätte ich wohl das Hotel gewechselt. Das Zimmermädchen meinte es zu gut mit dem "Grüne Kiefer"-Klospray, denn das ganze Zimmer stank penetrant danach. Bis um 1 Uhr nachts überlegte ich noch aufzubrechen, schlief aber dann doch vor Erschöpfung ein. Dieses Motel sieht mich nicht mehr. Eklige Decken, okay, Flecken auf dem Teppich, egal... Wenn es stinkt, dann bin ich weg, zumindest, das nächste Mal. Egal, was will man von einem 25 Euro Zimmer, also 12,50 € pro Person erwarten. Ein anstrengender und schöner Tag.

13.06.2012

Ich hatte uns für den Neon Boneyard schon Karten vorbestellt, aber irgendwie hatte ich die Zeit anders im Kopf. Um 10 war die Führung und ich dachte um elf. So schafften wir es sowieso nicht mehr dahin. Ich war enttäuscht. Meine Laune war dementsprechend. Als wir in Las Vegas eintrafen meinte Elke: "Iatz samma wieda dahoam!" Ja, genau, sie hatte recht. Es fühlte sich irgendwie wie ein "nach Hause kommen" an. Wir checkten wie die Profis wieder im Bills ein, ich ließ mir dieses Mal das Upgrade für das letzte Zimmer mit Blick auf die Fountains geben.

Wir waren sehr früh da, also parkten wir im New York New York und gingen zum Hard Rock Cafe und kauften ein bisschen ein.

Auch im M&Ms Laden ließ ich ein paar Dollar, ja, mensch, wenn die Farben so schön sind. Der Rat: "Iss die doch im Dunkeln!" hätte mir ein paar Dollar eingespart. Ich spielte ein bisschen im New York Casino als wir zurückgingen, und gewann auch wieder ein paar Dollar. Wahnsinn, die haben sogar 50 Dollar Automaten. Mir sind die mit $ 2 schon zu viel. Das Luxor wollten wir auch noch kurz besuchen, parkten, gingen rein, guckten und fuhren wieder. An der Rezeption standen jede Menge Leute an und wir waren froh, dass wir im Bills wohnten.

Was mir aufgefallen ist, dass es immer so gut riecht in diesen Themenhotels. Im MGM tranken wir einen Kaffee und beobachteten eine asiatische Großfamilie beim Essen. Bevor wir uns alle übergeben mussten, verschwanden wir. Klar, es ist eine andere Kultur, aber wenn ich als Bayer, beim Bier nen Ausweis zeigen muss, sogar den Pass, dann sollen die Asiaten wenigstens mal richtig essen lernen. Auch dem Venetian statteten wir noch einen Besuch ab und guckten uns die Gondolieres an. Ich komm nicht mal in Venedig auf die Idee mit sowas mitzufahren, also mach ich das in Las Vegas auch nicht. Wir ließen uns lieber von Las Vegas selbst treiben, anstatt auf dem Canale Grande.

Zurück im Bills machten wir uns für unsere Abschiedsfeier hübsch. Ich bekam den super Tipp (danke Bille) im Ellis Rippchen Essen zu gehen. Dahin fuhren wir auch. Leider waren wir doof und stellten uns im Cafe an, bzw. man setzte uns auf die Warteliste. Es hatte trotzdem was Gutes, denn so konnte ich dem Croupier zuhören, wie er drei älteren Damen das Roulette Spiel erklärte. Bisher hatte ich mich nie getraut am Tisch zu spielen. Wir wurden aufgerufen und bestellten brav Rippchen. Die Bedienung meinte, dass es die gegenüber beim BBQ gibt und wir gingen rüber.

Toll. Wir wurden mit 4 klasse Racks belohnt, die nicht nur gut aussahen, sondern mega lecker waren. Mit vollen Bäuchen gings zurück zum Bills, wo ich meine neuen Roulette Skills gleich ausprobierte. Es flutschte halt. Der Tourname trägt ja auch "Gamblin" in sich, also zockten wir noch bis Mitternacht. Ein bisschen reicher ging ich aufs Zimmer, Jessy blieb noch beim Roulette. Keine Ahnung wann die anderen nachkamen.

14.06.2012
Abflugtag. Um 18 Uhr flog Air Berlin zurück nach Düsseldorf., Wir schliefen erstmals richtig aus. Dann packten wir zusammen. Den Vormittag vertrieben wir uns wieder im Casino vom Bill und den frühen Nachmittag im Walmart in der Nähe vom Flughafen. Wir machten die restlichen Besorgungen und guckten uns die Regale an. Also mir macht das immer Spaß. Es passierte nicht mehr viel. Der Mietwagen wurde dann abgegeben, wir wurden zum Flughafen gebracht und checkten ein. Alle fingen beim Check In an plötzlich ihr Handgepäck umzuräumen. Ich wusste, dass ich mit SLR und Laptop deutlich über dem zulässigen Gewicht war. Mir egal, ich packe nicht um. Ich hätte auch mehr bezahlt, aber die Dame am Schalter ließ mich auch so durch, nachdem ich Laptop und Kamera rausgenommen hatte, und somit unter das zulässige Gewicht kam. Keine Ahnung was passiert wäre, hätte sie mich nicht durchgelassen. Die Zeit zum Abflug vertrieb ich mir mit Bilder gucken.

Der Start war gut, die nächsten Stunden nicht mehr. Über den großen Sehen begann der Vogel mächtig zu wackeln. Der Service wurde eingestellt. Es schüttelte uns richtig durch. Nachdem es nach 15 Minuten immer noch nicht aufhörte, machte der Pilot die Durchsage, dass es wohl Winde hier gäbe, die nirgends auf der Wetterkarte eingezeichnet waren. Ich dachte an Air France, die, die nie aus Brasilien nach Paris kam. Ich hatte Angst, sowas hab ich noch nie erlebt. Nach einer guten Stunde war zum Glück alles vorbei. Den Rest des Fluges achtete ich auf jede Bewegung und küsste fast den Boden als wir mittags in Düsseldorf landeten.

Fazit:

So, das war mein Reisebericht. Cacti Rocks & Gamblin. Es wird natürlich wieder ein Video folgen, das dauert aber noch ein bisschen. Es war ein super schöner Urlaub. Die Truppe war klasse, es gab (fast) keine Zickereien und Streitereien. Am besten hat mir Sedona und die Fahrt nach Oatman gefallen, auch die Saguaros live zu sehen war klasse. Die Hotels über Priceline zu buchen hatte uns jede Menge Geld gespart und da die meisten 4* hatten, uns Luxus mit guten Betten und Federkissen gewährt. Das Wetter war durchgehend sonnig, aber leider auch durchgängig sehr heiß. Die Ecke um Tucson könnte ich mir im Herbst oder Frühjahr besser vorstellen. Was ich nie wieder brauche ist Los Angeles, alle guten Dinge sind 3, ein viertes Mal wirds nicht mehr geben. Wer mich wieder sieht ist definitiv Sedona, Las Vegas, das Valley of Fire und der Apache Trail. Anders hätte ich es im Nachhinein nichts gemacht. Die Strecken waren gut gewählt, die Einzige, die zu lang war, war die nach Palm Springs. Die haben wir aber auch überlebt. Stressig war es an keinem Tag.

Ich bedanke mich bei allen, die meinen Reisebericht gelesen haben. Es freut mich, wenn ihr mir eure Meinungen sagt und am meisten, wenn einer aus meinem Bericht bei seiner nächsten Reise profitieren kann. Für 2013 ist ab San Francisco über Seattle der Yellowstone geplant.

muhtsch: hehe, ja ausschlafen ist zwischendurch mal was Feines, auch wenn es nur bis halb 10 ist. Zum Flugzeug: Fand die Aussage: "Ist nun halt mal nur ein Flugzeug!" auch nicht grad besser. Beim Landen war ich überzeugt nicht mehr zu fliegen, aber schlimme Erlebnisse verdrängt der Mensch schnell, das heißt, ich habs überwunden.
Rennaissance ist genial, toller Pool, und am Sonntag leer ... Am Samstag wars nicht so toll.
Aber wir hatten das Zimmer im letzten Eck

Kerstin : bitte, schön dass du dabei warst. In n Out ist der Burrrrrnaaaaaa.

@Andrea: Ja genau, die Fast-Nachbarin. Ja, wenn du auf Burger stehst, solltet ihr da echt mal hingehen. Von außen fand ich den immer schäbig, aber die machen alles frisch, dauert aber immer etwas. Gut zu hören mit dem JT NP, aber aufgeschoben ist ja nicht ... weißte ja ..

Den Bericht im Spiegel habe ich auch gelesen, und war dann auch etwas beruhigter über die ganze Situation.

zwecks Flug: Wir wollten eigentlich gar nicht im ersten Halbjahr fliegen, haben aber am 1.1. den Newsletter von AirBerlin bekommen, da boten die neu DUS - Las Vegas nonstop an für 660 Euro. Somit wurde sich Neujahr umentschieden.

@Kalle:

Obelix: Danke, und zusätzlich weiß ich ja jetzt wie du richtig heißt.

Melli: So schnell kanns gehen, habe gar nicht mitgekriegt dass du auch kommst und dann so ne Überraschung. Flippig wie im Bericht ! Und an Walmart Fan, klasse.

sepp: Ja, schön zu hören, dass es nicht nur mir so erging, mit dem Fliegen, das macht das alles erträglicher und vielleicht hab ich dann wenn es mal wieder so rappelt nicht mehr so viel Schiss.

@Bille: Schön gemacht , ne ... und danke nochmal für Deine Hilfe im Vorfeld was Ellis, Apache Trail, und vor allem das Campen im VOF betrag. ... der Ratschlag mit dem "Im dunkeln essen" kam halt zu spät

@ralf:

HOH: Ja, eeendlich bin ich fertig ... Nee, ist sogar mein dritter Bericht. Du wieder.... hab auch noch ein paar Typos entdeckt, werd ich demnächst mal ausbessern. Manches checkt sogar WORD nicht. Nee, ist schon okay, ich achte da auch drauf, kein Ding. Genau, Hello Yellow, aber der Name wird noch geändert...

@Oli: ja, an den letzten Tagen passierte nicht mehr viel spektakuläres, aber ehrlich gesagt, war ich auch froh darüber, die Köpfe waren mit Eindrücken rand voll.

Toto: schön dass de dabei warst.

@raffi: Der Trailer kommt sooooooooooooooon ... das wird peinlich