Endlich ist es soweit. Daheim eingecheckt am PC, Koffer am trminal abgegeben. Der Blick auf die Abflugtafel. Oh je: der Flug
ist infolge technischer Probleme um 4 Std verschoben. So sind wir erst 23 Std nach Abreise daheim Ziel, unserem Hotel
in Inglewood. Fertig und KO
Wingate by Windham 83.56 Euro gutes Hotl, aber unrhig da nahe an Autobahn,
. Am nächsten Morgen streikt zuert das Navi und es hilft nur ein Reset. So gelangen
doch auf dem besten Weg nach Palm Springs. Glutofenhotze bei 40 Grad, die vielen Windstromräder wirken
wie ein Wald. In Twentynine Palms finden wir ein Motel das uns frühzeitog ins Zimmer lässt. Ein kühles Bad im Pool
hilft den Lebensgeistern auf den Sprung.
29 Palm Inn 85.55 sfr sehr freundliches Personal, alles OK km 186 meilen
Am nächsten Morgen Joshua Tree Park. Die verschieden Formen und Farben von Gestein begeistern. Es herrscht sehr wenig
Verkehr bei der Durchfahrt durch den Park. >Es ist sehr heiss aber viel angenehmer als bei uns.
Die Weiterfahrt über Wickenburg nach Flagstaff, endlose Weiten, sehr einsame Gebäude. Wohnt da jemand?
Fairfield by Mariott 74.25 sfr. gefahren 332 meilen

unsere letzte USA Reise
-
-
Ich steig mal ein und wünsche uns gute Fahrt auf der letzten Reise. Auch wenn das jetzt etwas fatalistisch klingt, wie ich finde
-
Nach einem wwirklich guten Frühstück, schon? um 8 Uhr, auf nach Goldfield zur Geisterstadt. Da sind wir zu früh, wirklich noch eine sGeisterstadt.
Wir sind aber nicht die einzigen Touris die schon rumschlendern. Die Eisenbahn macht dafür die erste Probefahrt und der Töpferladen
ist ohne personal schon offen. >Etwas wird gekauft und der Betrag in den Tresor geworfen. Weiter auf dem Apache Trail. Aehnlich einer
Passfahrt bei uns. In Tortilla Flat ein kurzer Halt. Die mit 1 Dollarnoten gepflasterte Restaurantsstube wird besichtigt. Bald darnach
wird die geteerte Strasse zur Naturstrasse. Meine bessere Hälfte ist gar nicht begeistert, aber da muss sie durch. Holperig und mit geschicktem
Ausweichen der Schlaglöcher geht es nun halt gemütlich voran.Es kommen uns ehr viele PW mit Bootsanhängern entgegen.
Die Kreuzungen sind manchmal echt knapp mit Platz.
Dafür entschädigt die schöne Landschaft mit Seen, Kakteen. DerStaudamm und die Brücke beim Rooseveltsee sind imposant.
Wir entschliessen uns bis Payson weiterzufahren. Ein Motelzimmer ist
schnell gebucht, Denny s gleich nebenan zum Nachtessen nicht weit-
Motel Days Inn Pason 55.65 ruhig, das übliche Frühstück eher knapp. -
warum letzte Reise, das weiß man doch nie?
-
Wenn die Reise in der Vergangenheit liegt weiss man das schon. Sollte zumindest.
-
Wow ich musste zweimal hingucken um zu erkennen dass das der Theo dam ist. Krasses Wetter!! Sieht gleich alles ganz anders aus... Bei uns war der komplette See Türkis !
-
Wow ich musste zweimal hingucken um zu erkennen dass das der Theo dam ist. Krasses Wetter!! Sieht gleich alles ganz anders aus... Bei uns war der komplette See Türkis !
Bei Sonnenschein macht der See einfach mehr her... -
Da haste recht Olli!
bin grad mit'm iPad unterwegs kann keins Posten
Ich glaub mit "letzte" meinte er seine vorhergehende .... Also nicht als Abschluss
-
Ts, ich bin nichtmals bis zum See gekommen
-
(:cool:) mal ein Reisebericht im Telgramm Stil.
.
Schade das der Himmel so bewökt war. Ob er ahnte das es die letzte USA-Reise wird
Bin gespannt wie es weitergeht.
Eric -
Heute bind ich schon seit 6 Uhr wach und höre Arbeiter vom Motel wegfahren. Wir brechen um 8.15 auf. Durch eine schöne Landschaft geht es bis 6000 fuss hoch. Das erste Ziel ist Camp Verde. Hier finden wir noch einem kleinen Irrweg das Fort .
Die älteren Damen im Empfangsraum des Campes fragen als erstes wo wir herkommen. Mein Englisch tönt halt doch nach "federal suisse). Sie hat sogar deutsche Uebersetzungen des Campbeschriebs. Es stehen allerdings nur noch 3 Häuser die wie ann dazumals eingerichtet sind. Das Campf bestand allerdings eher nur kurz Zeit. Der Fahnenmast auf der Mitte des Exercierplatzes sei mit viel Mühe aus den bergen herangeschaft worden. WIr sind ausser 2 Amerikanern die einzigen Besucher. Eine Parkangestellte freut sich ihre Deutschkenntnisse anwenden zu können. Unser nächstes Ziel ist Sedona. Nachdem ich die Ausfahrt ab dem Hwy verpasst habe fahren wir Sedona ab Flagstaff an. Eine richtige Passstrasse führt uns hinab nach Sedona.Hier herrscht wieder mehr Verkehr.
Sedona präsentiert sich mir als richtige Touristenstadt. Sehr sauber, aufgeräumt, viele Geschäfte und richtig viele Besucher. Die Hitze hier ist viel besser zu ertragen als bei uns, was wir auch unterwegs schon festgestellt haben. Die markanten Berge in der Umgebung
beieindrucken uns. Da wir noch über Zeit verfügen machen wir uns auf nach dem Walnut Canyon. Die Höhlenwohnungen der Indianer besuche ich (wegen der vielen Treppen zu anstrengend für meine Frau) allein. Ein Loop für 1,5 km um ein Hügel herum. Wwenn ich daran denke dass die Bewohner so weit hinab und herauf jeden Tag kraxeln mussten.... Die überhängenden Felsen mit den Höhlen darunter sind doch recht eindrucksvoll. Nach 230 Stufen bin ich dann wieder oben beim Besucherzentrum.
Unsere Unterkunft heute: Hotel Ramada West in Flagstaff. Nach der Beischtigung des Zimmers, das direkt über dem grossen Ventilator des Hotels liegt (laut) lasse ich mir ein ruhigeres Zimmer zuweisen.EinRestaurant finden wir nebenan beim grossen Parkplatz von WAlmart. Allerdings können wir uns kein vertändigen. Der grosse Saal gefüllt von TV Geräten mit Sportübertragzungen die von den vielen jungen Gästen mit Hurra angesehen werden. Die Geflügelwings schmecken aber prima.
Hotel Ramada West Flagstaff 55.65 gefahren 191 meilen. -
oh je , vielleicht kriege ich die Bilder doch nochmal in die richtige Reihenfolge.......
letzte Reise, na ja, sag niemals "nie". Wir sind bereits seit einer Woche wieder daheim Dieses Mal brauchte ich für den Jetlag etwas länger, aber jetzt bin ich icht mehr um 3 Uhr nachts hellwach.
Seit 20 Jahren jedes Jahr mal USA bezw Kanada und auch 20 Jahre älter.....
Europa gibt auch noch viel her was zu beischhtigen ist: nächstes Ziel: eine Städtereise nach Lisboa. -
Lese ich richtig ? Ihr hattet nur einen halben Tag in Sedona
... ojeeee, ich könnte da ne Woche bleiben und würde immer noch Dinge entdecken.
-
Nach dem Frühstück in Motel fahren wir zum Grand Canyon. Der einzige Tag an dem es stark bewölkt war. Beimm grossen Parkplatz sind noch genügend Plätze frei. Schwarze Wolken verkünden Unheil. Daher dauert unser Rundgang nicht so lange wie geplant. Richtung Garqand Canyon ist es sehr neblig und ein paar Triopfen fallen vom Himmel. Wir fharen daher zum Tower wo erstaunlicherweise die Sicht viel besser ist. Daher schöner Rundblick auf dem Tium, die Innenkuppel mit den Malereien fällt mir richtig auf.
Die Fahrt durch das weite Land, eindrucksvoll. Die Stände am Strassenrand sind geschlossen, die grosse Saison ist also vorbei. Hinter einer Gruppe von etwa 20 Morradfahrern mit Begleitfahrzeug geht es durch den Regen. Wo sich die Strasse verzweigt muss ich die Gruppe rechts überholen da anscheinend ein Gruppengespräch stattfindet. Kurz vor Page teffen wir auf einen offenen Verkaufsmakrt von Indianerfrauen, allen guten Vorstätzen zum Trotz kaufen was ein. In >Page dann unser Aufenthalt im Budget Inn das im Forum auch schon behandelt wurde. Die Stehlampen scheinen vom Flohmarkt zu sein, Deckenlicht funktioniert nicht ( Trotz Verssprechen es zu flicken, es bleibt so) ein benütztes Badetuch liegt auch noch im Vorraum des Bades. Schön dass wir wenigstens im Zentrum sind und zu Fuss einkaufen gehen können.
Am nächsten Morgen kein Frühstück im Motel. Zum ersten Mal bringe ich es beim besten Willen zusstande das ganze Frühstück im restaurant zu vertilgen. Die Pancakes sinda auch riesengross. Das Wetter wird immer besser und die Sonne scheint bei weichenden Wolken. So freuen wir uns auf die Bootsfahrt zur Rainbowbridge. Das Botte ist nur zur Hälfte mit Passagieren besetzt. Der Kapitän hat kaum Platz auf seinem Stuhl. Die Fahrt ist wirklich sehr schön und wir bereuen die Ausgabe nicht. Der Pegelstand sei aber seit 20 Jahren gesunken. Auf der Fahrt wird eifrig geknipst. Die Rainbowbridg ist am Schluss durch einen 10 min Fussmarsch gut zu erreichen. Auf dem Hinweg 2 Jetskifahrer zeigen ihr können und wollen impoieren. Den Abend geniessen wir in ruhiger Athmosphäre.
Motel Budget Inn 219.65 sfr. am 1. Tag 191 meilenedit: Ich habe mal ein paar Bilder, die mehrfach drin waren, gelöscht - hoffentlich nicht zu viel??? Werner
-
Supertolle Bilder, aber warum so oft die gleichen ?
-
das ist ein Fehler von mir beim Hochladen, passiert mir hoffentlich nicht mehr äxgüsi
-
am nächsten Tag frühstücken wir im denny s das etwas abseites von Page liegt. Bei schönem Wetter gibt es heute eine längere Fahrt bis nach Las Vegas. Unterbrechung bibt es bei Dairy Queen da wir uns gerne einen Blizzard gönnen. Eigentlich wollte ich nicht auf dem Hwy Richtung Las Vegas. Aus Zeitgründen las ich das aber fallen. Unser gebuchtes Hotel Sam sTown liegt etwas ausserhalb Las Vegas, bietet aber einen Shuttle in die Stadt an. Die Nacht im schönen und gossen Zimmer ist billig 28.91 sfr. Sam s Town ist fast wie eine Stadt, verschiense Essketten, Geschäfte sind da, in der Mitte des Häuserquadrates ein Garten. Der Speiolasalon bringt mir die erhofften vielen Dollar auch nicht, aber es machte trotzdem Spass. Die Stadt selber besuchten wir nicht mehr, wir waren bereits schon 2x da.
Hotel: sams Town Hotel und Gambling 28.91 sfr ohne Frühstück 306 meilen
Am nöchsten Morgen Frühstück bei Donkin Donuts, sicherheitshalber tanken und dann fahren wir zum death Valley. Die vielen Neubauten vor der Stadt lassen staunen, wo kommt nur das benötigte Wasser her? kein Wunder wenn die Stauseen Wasser velieren.
Zur Abwechslung fahren wir via Summit-Big pine nach Bishop. Unterweegs entdecken wir noch einige Ruinen einer alten Silbermine.
Motel: Bishop . Comfort Inn 133.85 sfr 289 meilen. -
Wieder mal gut geschlafen und auf zum Frühstück. ^Wir kommen mit anderen Gästen ins Gespräch. Aus Quebec mit Verwandten in der Schweiz, erkannten micht an der Sprache. So spreche ich mit ihnen Französisch das bessser ist als mein nglisch, meine Fra auf englisch da sie nicht französisch kann. Babylonische Sprachgewirr. Da kommt raus das wir zur gleichen Zeit in San Francisco sein werden. Wir brechen auf mit dem gleichen Ziel Sonora. Erstes Ziel Le Vining und Monolake. Wir besuchen auch das Besucherzentrum bevor wir Richtung Tiogapass aufbrechen. Wie üblich bei schönstem Wetter. Die Fahrt über den Tioga ist auch beim 2.x noch so schön wie beim 1.Mal. Tiefblauer See auf dr Passhöhe und die Fahrt durch den Park. Im Yosemite machen wir Aufenthalt und bestaunen die stiebenden Wasserfälle. Fotohalt gibt es noch mehrere und welch ein Zufall. Die Frühstücksbekannten stoppen auch hier. Sie empfehlen uns Murphys al schönes Städtchen. Auf FAhrt durch Nebenstrassen erwarten wir den schönen Ort. Und wer findet sich im Pool beim Schwimmen? So verbringen wir ein gemeinsames NAchtessen im Städtchen.
Uebernachtung Murphys Suite und Inn 144.85 sfr 239 meilen -
Das Morgenessen im Verhältnis teuren Murphys Suite: 1 kleiner Muffin und 1 Dose (wie im Flugzeug) Orangensaft. Vor der Abreise tauschen wr mit den beiden Kanadiern noch unsere Adressren und werden uns in SF wieder treffen. Eine halbe Stunde nach Abfahrt kommen wir an einen kleinen Ort und bei Franks Cafe holen wir das Frühstück nach. Ein richtige beiz für Einheimische. Auf gehts nach Sutter Creek, leider ist die Mine geschlossen und ein Photo kann ich lediglaich am Eingang schiessen. Auf dem Weg nach Lucerne am Clear Lake passieren wir Sacramento. Hier decken wir uns noch kurz mit Mineralwasser ein. Nach und verdünnst sich dr Verkehr. Kurz vor dem Gebirge stoppen wir an einemFrüchtestand eines Produzenten, hier decken wir uns mit Obst ein.
Die Landschaft ist abwechslungsreich. Anfang des Clear Lake steigt uns ein unangenehmer Duft in die Nase. Der See hat am Ufer viele Algen und weiss was noch und hier möchte ich nicht am See Urlaub machen.Lucerne, als Schweizer Ort Amerikas sind wir die einzigen im Motel. Es ist auch nur ein sehr kleiner Ort. Hier riecht der See wenigstens nicht mehr unangenehm. So können wir am See entlang spazieren und nach etwas schweizerischen suchen das wir aber nirgends finden.
Motel Lakeview Inn 67.65 sfr,. (kleine Räume vor allem WC und Dusche sehr klein) 206 meilen bei schönstem Wetter. -
Lobos deine Bilder sind irgendwie 3-4fach enthalten ... guck mal.
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!