unsere letzte USA Reise

  • Da es im Motel kein Frühstück gibt, fahren wir weiter dem Clear Lake entlang nach Nice. So schnell von Luzern nach Nizza...... Es gibt ein original amerikanisches Frühstück: Brot mit Schinken-Ei eine dicke Sauce über das Ganze Ist halt gewöhnungsbedürftig. Heute ist unser Ziel Eureka. Manchmal komme ich unterwegs mich manchmal wie im Schwarzwald vor. Dem Fluss entlang durch eher schmales Tal. Die Abzweiung in Leggett finden wir ohne weiteres. Der Eintritt mit 5Dollar bezahlen und dann durch den Wald zu dem Redwood
    Park. Schon was spezielles für Touristen. Die Möglichkeit durch den Baum zu fahren. Wir sind fast die einzigen aan Ort und so kann ich in Ruhe es wagen ob unser Ford Fusion durchkommt. Auf beiden Seiten wenige cm aber es klappt. Später beobachten wir Amis ide unvorsicht durchfahren und dafür nur noch einen Seitenspiegel am Auto besitzen. Dem Souvernirladen hinter dem Baum statten wir trotzdem einen Kurzbesuch ab. Jetzt plötzlich kommt ein Auto nach dem andern angefahren. Wir fahren aber weiter auf dem Hwy nach Eureka. Hir ist es wesentlich kühler, nur noch etwa 15 Grad. Eine kurze Stadtrundfahrt bevor wir uns für das Best Western plus entscheiden. Ein sehr schönes Hotel mit Innenhof, Teich mit Kois, Schwimmbad halb in der Halle halb im Freien und erwärmt, gleich dabei die Hot tube und alles ganz allein frei für mich. Für das Nachessen fahren wir nach Samoa in die renovierte Kantine eines Holzfällercamps. Grosser Saal mit langen Tisch. Ein Einheitsmenue mit Portionen die wir nicht ganz vertilgen können. Anschliessend im Hotel bei künstlichem Kanifeuer im Zimmer E-mail checken und ausruhen.
    Best Western Inn plus 182.05 sfr 199 meilen gefahren











    8-)

  • Nach einer ruhigen Nacht ein sehr gutes Frühstück im Vestern Westrn plus genossen. Unser heutiges Ziel. irgenwo an der Pazifikküste. Wir freuen uns auf die FAhrt über die Avenue of the giants. Bei dr Abfahrt ist es kühll und bedeckt. Je weiter südlich wir fahren klärt sich der HImmel auf und es wird immer wärmer. Bei Peperwood starten wir auf die Avenue of the giants. Schon beeindruckend diese Baumriesen. Bei unseren Fotohalten kommen wir immer schnell ins Gespräch mit andern Touristen. Wir überholen ein fast ausserirdisch anmutendes Fahrrad das wie ein Miniauto aussieht. Ein Halt am Visitorszentrum liegt auch drin. Nebenan ist ei Camperplatz, er liegt total im Wald, die Zelte und Camper immer im Schatten der Bäume, das wäre mir doch zu dunkel.. Bei Leggett
    fahren wir auf dem 1 über die Berge an die Küste. Diese Strasse ist teilweise echt schmal und überaus kurvig. Unterwegs treffen wir auf ein paar Häuser, halb am verfallen, wohnt da noch jemand? Ein älterer Mann mit Hund ist zu sehen. Wo der wohl einkauft?
    Für die gemütliche Fahrt brauchen wir etwas länger, an der Küste ist es dann recht einsam. Nur wenige Häuser sind zu sehen Auch hier ist die Strecke recht kurvenreich. In Fort Bragg finden wir in der Travellodge unterkunft. Der Besitzer erklärt uns, was es hier alles zu sehen gibt. Ich entschliesse mich für die Glasküste, hier werden immer kleine Glasteile angeschwemmt, grüne und rote Teile. Das Nachtessen im nebenangelegenen Deny s dauert eine Weile, Organisation ist hier nicht gross geschrieben.
    Motel: Travellodge 83 sfr. 142 meilen gefahren











    ^^

  • liegt es nur an Deinem knappen Schreibstil oder ward Ihr auf der Flucht? Ich habe den Eindruck, dass Ihr nirgendwo mal in Ruhe geblieben seid. Täuscht das?
    Ansonsten: ein interessanter Bericht mit schönen Fotos

  • oh je, das liegt an meinem Schreibstil, da würde es daheim heissen typisch Beamter (ist aber längst vorbei). Nein, wir waren nicht auf der Flucht. Aber infolge anderer Umstände sind wir nicht gross am Wandern, ich würde ab und zu gerne aber... eben.
    Auf der Fahrt nach Fort Brigg verbrachten wir doch einige Zeit im Redwoodwald. Auch sonst gab es unterwegs öfters Halt, wenn auch nur Kaffee ,WC und Besichtigung von kleinen Orten. Aufgefallen sind uns zum Beispiel die hellroten Orchideen an der Küste Richtung Fort Bragg und weiter. Wir waren/sind auch immer Kontaktfreudig, mit vielen Amis diskutiert. Unverhofft wurden wir auch schon einmal überrascht, das unser Essen dann schon von Zufallsbekannten einfachs so bezahlt wurde trotz unserem Protest.
    Das war ungefähr meine 18. USA Reise nebst Mexiko,Thailand,Sri Lanka,China,Tibet, Indonesien. Früher war ich zudem jedes Jahr mit dem Zug unterwegs in Europa, war per Zufall an der grossen Demonstration in Prag beim Umsturz dabei.
    Also doch einiges gesehen und erlebt und doch noch nicht genug. Mich würde der Osten noch mehr interessieren aber spielt meine Partnerin nicht mit. Als Nächstes: zum ersten Mal nach Lisssabon
    8|

  • Heute ist unser Ziel San Francisco. Beim frühstück erzählen andere Gäste dass sie heute eine Zugfahrt unternehmen würde, das interessiert mich als pens Bähnler. Und tatsächlich am Bahnhof in Fort Bragg wird rangiert, eines grosse Diesllok wird an personenwasgen angefahren und angekuppelt. Der Bahnhof ist aber klein und nur wenige Personen an Ort und Stelle. Die Seite des Bahnhofs ist mit Eisenbahnmotiven bemalt. Für Amis sicher interessant, bei uns daheim hat es einige Möglichkeiten mit Dampf oder auf
    stillgelegten Strecken mit Oldtimerzügen zu fahren. Weiter geht es auf dem Hwy 1, hier fallen uns die vielen Fahrradfahrer auf. Meistens in Gruppen und mit Begleitfahrzeugen unterwegs. Fort Ross, das russische Fort ist leider nur an Samstagen/Sonntagen geöffnet, was einige andere Touristen (vermutlich Rissen der Sprache nach) gar nicht gefällt. So können wir nur das geschlossene Holztor einige Bauten sehen.
    Unser TomTom führt uns wieder mal über Strassen die ich sonst nicht befahren hätte. Schlussendlich auf dem 101 kommt SF näher und auch der Verkehr nimmt zu. Vor dem Hotel mitten in SF gepäck ausladen und unser Auto wird vom Valet weggefahren in ein Parkhaus. Ein Zimmer im 6. Stock gegen den Innenhof verspricht uns einige ruhige Nacht. Aber am Abend poltert dann die Heizung recht laut, zum Glück nur ein halbe Stunde lang. Um 18 Uhr klingelt das Telefon, Besuch für uns sei da, tatsächlich unsere Bekannten aus Quebec die wir von Bisoph her kennen eerwasrten uns unten in der Halle. Kurz entschlossen spazieren wir nach Chinatown um beim guten Nachtessen unsere Sprachkentnisse auzuprobieren. Zwischen Schweizerdeutsch,Hochdeutsch Französisch und englisch wird abgewechselt. Satt und müde geht es pe Fussmarsch ins Hotel und unsere Bekannten mit der U Bahn zum Hotel in Flughafennähe.
    Am nächsten Tag auf zum Union Square. Wir buchen eine Stadtrundfahrt für einen Tag zum unterwegs aussteigen. Fishermans Warf : Besuch der Kriegsschiffe, Automatenmuseum. Fahrt zur Goldren Gate wo ich viele Fotos schiessen kann. Nach etlichen Halten und Beischtigungen erholen wir uns im Hotel. Am Abend gehen wir mit unseren Bekannten auf Restaurantsuche und entdecken prompt ein gutes Restaurant. Nach einem regen Austausch müde ins Hotel zurück.
    Am nächten Tag beschliessen wir Chinatown einen ausgiebigen Besuch abzustatten. Viele Geschäfte laden zum Shoppen ein. Interessant sind auch die Lebensmittelgeschäfte mit den fremden Gerüchen. Ein Besuch bei Starbucks stärkt uns wieder.
    Zu Fuss, dsie alten Trams sind ja hoffnungslos überfüllt, via die Kathedrale St.Maray zur Fishermann s Warf, Bummel durch die Geschäfte und bewunderen der faulen See Elefanten am Pier 39. Ziemlich erledigt vom lagen Marsch kehren wir ins Hotel zurück.
    Hotel: Mark Twain ac Hotel837.90 sfr (3 Tage) zusätzlich 27 Dollar pro Nacht für das Auto




















  • Am Morgen ein kurzer Anruf beim Concierge und eine halbe Stunde später steht unser Ford vor dem Hopteleingang bereit zum beladen. Heute fahren wir weiter auf dem Hwy 1 Richtung LA. Wie weit? das werden wir amm Nachmittag entscheiden. Bei schönstem Wetter geniessen wir die Küstenfahrt. Es herrscht Sonntagsverkehr. Ein geplanter Stop in Carmel lassen wir aus, das Städtchen ist total zugeparkt und wir brauchen eine längere Zeit bis wir wieder auf den Hwy 1 kommen.Beim Point Lobos finden wir genügend Platz zum Halten und geniessen die Aussicht auf das Meer, die See Elefanten usw. In San Luis Obispo beschliessen wir zu bleiben. Es dauert allerdings eine Weile bis wir die Gegend mit den Motels finden. Die ersten beiden Motels sind mir doch zu teuer ( 180 - 200 Dollar)
    So quartier en wir uns bei Travelodge ein. Wie vielfach sind es auch hier indischstämmige Amerikaner die das Motel führen. Auf die Frage nach einem empfehlenswertem Restaurant verweist er uns auf ein in gehweite entferntes Lokal und spendiert einen Bon für 10%
    Rabatt. Tatsächlich ein originelles und schönes Lokal, der Kellner bemerkt uns eren Akzent und vermerkt er hätte 1JJahr in Interlaken als Kellner gearbeitet. Mein fish und Chips (Chips mit wacker Knoblauchteilchen) mundet, ebens der Salat mit Pouletstreifen in scharf gewürzter Sauce gebacken schmeckenn ausgezeichnet. Motel Travelodge 83 sfr. 142 meilen.
    Der nächste Tag bei schönstem Wetter, in der Küstennähe leichter Nebel der entschwindet. Wie im Form hier gelesen Solvang soll sehenswert sein. Das wir entschlossen ansteuern. Tatsächlich : Ambiente etwas dänisch, mit vielen Läden und massenhaft Besuchern.
    Ein Eisladen etwas im Hintergrund finden wir trotzdem und gönnen uns ein schmackhaftes Eis das wir auf der Bank hinter einer Windmühle geniessen. Auf der 153 einem See entlang Richtung Santa Barbara. Hier geht es dann für ein längere Weile nur noch im Schritttempo voran. Unser im Voraus gebuchtes Motel liegt in Flughafennähe, die Autobahn in die Stadt 5 spurig ungwohnt für uns. Da sind wir uns doch eher an unere engeren schmalen Strassen gewöhnt.
    Motel Travellodge 80 Sfr. 198 meilen.
    Am nächsten Tag mühsames einecken am Flughafen, der Automat will wieder mal den Pass meiner Frau nicht richtig erkennen. Schlussendlich am Schalter dann ohne Probleme. Der Flug nach Toronto ist angenehm und hat die richtige Länge ( 4 Std). 3 Stunden Zeitunterschied holen wir auch auf. bei Budget will man uns einen VW Beetle vermieten, ich mache ein Upgrade und erhalte wieder einen Ford Fusion fast neu mit nur 10 000 km. 3 Näche sind wir im Cambridge Hotels und conferences gut untergebracht.
    Die Tage verbringen wir bei Verwandten. Die Mittagessen im Restaurant Mandarin in Kitchener. Sehr empfehlenswert, riesige Auswahl, vor grosser Auswahl fällt die Entscheidung schwer. 1 x Salat 1x Fleich mit Gemüse aber 3x Dessertbuffet. alles für 9.90 can Dollar
    liegt auch am Alter..... Der Besuch des Marktes in Kitchener bei St.Jacobs ist für uns wichtig. Das zahlreiche gemüse, Obst, die Angebote inder Halle, enorm. Aepfel sind teuer, Fleisch ist günstig. Hier kommen die Leute sogar aus Toronto zum einkaufen.
    Am Abschiedtag 1 Stund früher als nötig machen wir uns auf den Weg zum Flughafen Toronto. Schon 2 orte vor dem Zeil frohlocken alles ging Bestens. Dann ein Sat auf dem 3 spurigen Hwy 101. Für einen km brasuchen wir 2o Minuten. Lösung: Verengung auf eine Spur infolge Unfall (ausgebranntes Auto). Dank dem frühen Wegfahren erreichen wir den Airport fast rechtzeitig. So müssen wir asuch nicht mehr so lange auf den Abflug heim warten.
    Eine schöne, lange Reise ist zu Ende. 22 Tage mit nur einem Tag bedecktem Himmel und 2 Stunden Autofahrt im Regen. 12684 meilen :D























    :zwinker:

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