ESTA - Einreise in die USA

  • So wie ich das verstanden habe, kann man den Haken bei der Transitfrage nachträglich nicht mehr umändern.

    Wenn ich also Transit Ja angekreuzt habe, dann kann ich es wohl nicht mehr ändern und somit keine Adresse vom Hotel eintragen (korrigiert mich, wenn das so nicht stimmt)

    Deshalb hatte ich mir ja auch Gedanken gemacht ob ich wegen diesem Punkt ein extra neues Esta beantragen muss.

    Es ist nur dieser Punkt. Alle anderen Daten sind gleich geblieben.

  • So wie ich das verstanden habe, kann man den Haken bei der Transitfrage nachträglich nicht mehr umändern.

    Wenn ich also Transit Ja angekreuzt habe, dann kann ich es wohl nicht mehr ändern und somit keine Adresse vom Hotel eintragen (korrigiert mich, wenn das so nicht stimmt)

    Deshalb hatte ich mir ja auch Gedanken gemacht ob ich wegen diesem Punkt ein extra neues Esta beantragen muss.

    dann ruf doch dein noch gültiges ESTA einfach auf und schau nach ob du es ändern / aktualisieren kannst. Sollte der Transit Haken tatsächlich nicht änderbar sein musst du es neu machen, fertig. Sonst kommst du nicht rein.

  • Ich hatte schon mehrere Varianten, erste Adresse angegeben, oder unknown eingetragen. Bei beiden Varianten bin ich mit dem selben Esta mehrmals wieder eingereist, auch wenn es an ganz andere Orte ging gab es nie ein Problem und ich hab nie was am bestehenden Antrag geändert. Ich hab mir darüber auch nie ne Platte gemacht. Meist gebe ich jetzt einfach unknown ein und trage dann bei APIS die aktuell erste Adresse ein.

    Meiner Meinung nach brauchst du kein neues Esta. Wenn das einmal genehmigt ist gilt es für zwei Jahre. Ich wüsste nicht das es verschiedene Estas gibt.

  • Ich habe grad eine interessante Meldung gelesen und verlinke den Artikel mal hier. Falls es nicht passt kann ein Moderator ja verschieben.

    Delta Air Lines will bei internationalen Umsteigepassagieren, die in den USA einen Anschlussflug nehmen, die Koffer durchchecken. Das berichtet der "Mobilitätsmanager".

    Jeff Moomaw, Vizepräsident von Delta Air Lines für die Region Asien-Pazifik, hat demnach bekanntgegeben, dass die Airline plant, diese Regelung in einem ersten Schritt für Reisende aus Tokio-Haneda zu ändern. Dafür arbeitet die Fluglinie den Angaben nach mit US-Regierungsbeamten und dem japanischen Verkehrsministerium zusammen.

    ...

    Klick

    Im Artikel heißt es auch, dass an einer Regelung für Flüge ab FRA gearbeitet wird. Wenn sich das durchsetzen würde wäre ein Umstieg in den USA deutlich entspannter.

    In diesem Sinne
    liebe Grüße von Stefan :)

    Wer unsere Reisen nach- und miterleben möchte, ist hier jederzeit willkommen!
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  • Drohende Abschiebehaft - Auswärtiges Amt verschärft Reisehinweise für USA

    Zitat

    Zuletzt wurden drei Personen aus Deutschland bei der Einreise in die USA festgehalten. Jetzt reagiert das Auswärtige Amt mit neuen Tipps für Reisende.

    Nach einzelnen Festnahmen deutscher Staatsbürger bei der Einreise in die USA hat das Auswärtige Amt die Reisehinweise für das Land ergänzt. "Vorstrafen in den USA, falsche Angaben zum Aufenthaltszweck oder eine auch nur geringfügige Überschreitung der Aufenthaltsdauer bei Reisen können bei Ein- beziehungsweise Ausreise zu Festnahme, Abschiebehaft und Abschiebung führen", heißt es auf der Webseite des Ministeriums.

    Ein Ministeriumssprecher erläuterte, er habe schon zu Wochenbeginn ausgeführt, dass das Auswärtige Amt "die Vorfälle der vergangenen Woche bei der Einreise von deutschen Staatsbürgerinnen und Staatsbürgern in die USA" sehr ernst nehme. Am Dienstag sei entschieden worden, die Reise- und Sicherheitshinweise zu den USA anzupassen, insbesondere zum Punkt der Einreisekontrollen.

    "Wir haben präzisiert und heben jetzt klar hervor, dass eine ESTA-Genehmigung oder ein US-Visum nicht in jedem Fall zur Einreise in die USA berechtigt", sagte der Sprecher. "Die finale Entscheidung, ob eine Person in die USA einreisen kann, liegt bei den amerikanischen Grenzbehörden. Aber auch das ist keine Überraschung, das ist auch in Deutschland so." Die Abkürzung ESTA steht für Electronic System for Travel Authorization (Elektronisches System zur Reisegenehmigung).

    Zuletzt waren drei Fälle bekannt geworden, bei denen Deutsche bei der Einreise in die USA in Abschiebehaft genommen worden waren. Darunter war der Fall eines in den USA lebenden Deutschen, der nach Angaben von Angehörigen in Boston festgenommen und mehr als eine Woche in einer Haftanstalt festgehalten wurde. In zwei weiteren Fällen konnten die Betroffenen nach Angaben des Auswärtigen Amts inzwischen nach Deutschland zurückkehren.


    Link

  • da wird gerade wieder ein Fass aufgemacht, so ein Unsinn.

    Diese Regeln gabs schon immer und sind bekannt.

    Bei falschen Angaben, Overstays oder sichtlichem Arbeitswille gibt es keine Einreise. Punkt.

    In den aktuellen Faellen die so schoen durch die social media hochgepuscht werden wurde z.B. ein Taetowiergeraet mitgeschleppt .. nur um einer Freundin ein tattoo zu stechen .. einreise ueber Mexico. Ser glaubwuertig.

    Der Einreisebeamte entscheidet . Ich haette sie auch zurueckgeschickt.

    Andere mit overstay wenden sich an die Botschaft um die Einreise durchzusetzen.

    Sorry Leute, die sind alle selbst schuld und das hat nichts mit neuen Regelungen zu tun.

    just my 5 cent

  • dazu passt auch dieser Beitrag...

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    es passt zur Mainstream Berichterstattung, dass über wichtige Details NICHT berichtet wird...Hauptsache Amerika & Trump bashing...

  • es passt zur Mainstream Berichterstattung, dass über wichtige Details NICHT berichtet wird.

    Genau. Geht mir auch tierisch auf den Senkel. Das Video relativiert ziemlich gut, finde ich.

    USALetsGo: 460 Galleries | 393 POI USA | 43 Info | 37 States | 37 Travelogs | 30 Cities | 8 Routes | 37 POI CAN

  • USA erhöhen ESTA-Gebühr: Einreise wird deutlich teurer für internationale Gäste

    Zitat

    Für internationale Reisende in die USA wird es bald spürbar teurer: Die elektronische Einreisegenehmigung ESTA soll nach einem Beschluss des US-Kongresses künftig 40 US-Dollar kosten – fast doppelt so viel wie bisher. Die Maßnahme ist Teil eines neuen US-Gesetzespakets, das gleichzeitig auch Kürzungen im Tourismusbudget vorsieht.

    Die US-Regierung hat im Rahmen eines umfassenden Haushaltsgesetzes eine drastische Erhöhung der ESTA-Gebühr beschlossen. Statt wie bisher 21 US-Dollar (rund 18 Euro) soll das Online-Visum künftig 40 US-Dollar (etwa 34 Euro) kosten. Das betrifft alle Reisenden aus Staaten mit visumfreiem Zugang zu den USA – darunter auch Deutschland, Österreich und die Schweiz. Wann genau die neue Regelung in Kraft tritt, ist noch nicht bekannt. Reisende sollten sich daher vor Buchung und Beantragung auf der offiziellen ESTA-Website über den aktuellen Stand informieren.

    Neben der Preiserhöhung plant die US-Regierung auch eine drastische Kürzung der Mittel für die nationale Tourismusvermarktung. Die Organisation Brand USA soll künftig nur noch 20 statt 100 Millionen US-Dollar pro Jahr erhalten.

    Für Urlauberinnen und Urlauber bedeutet das: USA-Reisen werden nicht nur teurer, sondern künftig womöglich auch weniger komfortabel buchbar. Denn mit dem schrumpfenden Tourismusbudget könnten sich Kampagnen und Informationsangebote für internationale Gäste reduzieren. Die höhere ESTA-Gebühr ist dabei nur ein Teil der neuen Kosten: Erst kürzlich wurde bekannt, dass ausländische Gäste in US-Nationalparks künftig ebenfalls mehr Eintritt zahlen müssen – auch diese Maßnahme ist Teil des sogenannten „Big Beautiful Bill“. Mehr dazu in unserer News zu den Nationalpark-Eintrittspreisen.

    Auch wenn die 40-Dollar-Gebühr in der Gesamtrechnung einer Fernreise überschaubar scheint, sollten Reisende bei der Urlaubsplanung aufpassen: ESTA-Anträge sind nur über die offizielle Website der US-Regierung zu stellen – Drittanbieter verlangen oft deutlich höhere Summen. Wer bald eine USA-Reise plant, kann das ESTA-Visum unter Umständen noch zum alten Preis beantragen, denn der genaue Starttermin der neuen Gebühr steht noch aus.


    Link

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