Beiträge von ReisenindieUSA

    Hallo Stammtisch,
    wir haben uns spontan entschieden nach Ostern für drei Wochen in den Westen zu fliegen. Da am 17. April der Yellowstone geplant hat, den West-Entrance zu öffnen wollen wir uns dieses kühle Vergnügen gönnen. Entsprechend haben wir die Fixpunkte Las Vegas und Yellowstone und dazwischen Spielraum. Eine fixe Planung gibt es nicht, aber eine grobe Vorstellung. Auf Tips und Ratschläge freuen wir uns.


    1. Tag Las Vegas - Ankunft
    2. Tag Las Vegas - Sightseeing / Shopping
    3. Tag Las Vegas - Valley of Fire -Zion
    4. Tag Zion - Angels Landing
    5. Tag Bryce
    6. Tag Bryce - Kodachrome - Escalante
    7. Tag Hole in the Rock Road / Canyons
    8. Tag Capitol Reef
    9. Tag Moab - Arches
    10. Tag Moab - Canyonlands
    11. Tag Anfahrt Yellowstone
    12. Tag Yellowstone
    13. Tag Yellowstone
    14. Tag Abfahrt Yellowstone
    15. Tag Natural Bridges / Monument Valley
    16. Tag Page
    17. Tag Page
    18. Tag Page
    19. Tag Grand Canyon
    20. Tag Grand Canyon
    21. Tag Las Vegas
    22. Tag Las Vegas


    Gerade hinten raus eher wenig konkret. In und um Page / Kanab würden wir unser Glück bei der Wave Lottery versuchen wollen und so Schönheiten wie den Antelope Canyon mitnehmen, aber da wird viel spontan und auch vom Wetter abhängig sein.


    Passt das vom Timing her oder ist es irgendwo zu eng? Wer hat Erfahrungen im April? Die Gebiete sind zum Teil ja nicht gerade tief gelegen.
    Vielen Dank im Voraus für Tips und Einschätzungen.
    Kai

    Im April dürfte die Auslastung nicht so arg sein, da kannst Du durchaus auch immer nochmal nach einem besseren Preis an der Rezeption fragen.
    Oder treib es auf die Spitze, checke online den Preis, frag an der Rezeption und entscheide dann. So oder so, viel Spaß.


    Cheers

    Zwischen Page, AZ und Kanab, UT gibt es eine Menge zu entdecken. Buckskin Gulch ist dabei kein wirklicher Geheimtip. Zum einen weil bekannt, zum anderen weil einfach nicht sooo eindrucksvoll, wie so manch andere Orte in unmittelbarer Umgebung - wie bspw. die Wave. Nichts desto trotz ist der Buckskin Gulch ein toller Hike, zumal man die Freiheit hat, zwischen einer mehrstündigen bis zu einer mehrtägigen Wanderung zu wählen. 2010 habe ich einen kurzen Abstecher in den Buckskin Gulch gemacht und bin über den Wire Pass und die House Rock Valley Road zurück zum Trailhead gewandert. Ein längerer Bericht dazu hier, ein paar. Bilder anbei.






    Um nicht verloren zu gehen habe ich mir die Scenic Map Western USA aus der Scenic Map USA Reihe aufs iPad geladen (Achtung, kommerzielle Karten App auf iTunes - hoffe, das ist in diesem Fall kein Problem). Mit einem 3g / 4g fähigen iPad eine tolle Sache, man geht praktisch nicht verloren. Selbst im engen Slot Canyon war eine genaue Ortung binnen kurzer Zeit möglich.


    Um Campingplätze fürs Zelt oder den RV zu reservieren ist reservecamerica.com ein gutes Portal. Dort kann man, bei genauer Suche, die ein oder andere sensationelle Unterkunft in der Wilderness finden.

    Hallo Evelin,
    ich schließe mich hier nirschi mal an, in der Hochsaison ist ein Zeltplatz nicht immer ganz unkritisch. Daher rate ich zu einer Reservierung hier über das Portal von reserveamerica.com ist das möglich. Ich selbst musste schon die ein oder andere Meile fluchend von Campground zu Campground fahren, erspart Euch das.
    Cheers

    Erstmal auch von mir als relativ 'Neuer' ein herzliches Willkommen.


    Über Pismo Beach bin ich jetzt auch gestolpert, seufz, auch Pismo...war als Durchfahrt geplant - hatte aber Zeit und bin drei Tage geblieben in denen ich nicht wirklich viel gemacht habe. Am Strand spazieren, in den heißen Quellen baden und bei Old West Cinnamon Roll die ein oder andere Zimtrolle verputzt.




    Aber zurück zum eigentlichen Thema - Deiner Reise! Es ist alles gesagt. Ob sich etwas lohnt oder nicht liegt immer im Auge des Betrachters - und das bist Du! Es ist Deine erste Reise und Du wirst eine Menge sehen. Und an die Stellen, an denen es Dir besonders gefallen hat, wirst Du beim nächsten Mal mit mehr Zeit zurück kommen. Mach Dir also keinen Stress. Enjoy.


    Cheers

    Hallo,


    wie schon erwähnt, Sport in den USA ist kann ein recht preisintensives Vergnügen sein. Ich habe in San Antonio selbst über die Jahre ein paar Spiele der Spurs gesehen. Wenn Du nicht in der letzten Reihe sitzen willst, dann wird es recht teuer, hier ein Beispiel: San Antonio Spurs vs. Dallas Mavericks Fri, Nov 26, 2010 07:30 PM, 2 Plätze waren damals US $298.88 - Section 103 Row 20 Seats 8-9 Description PLAZA LEVEL.
    Ich hatte aber auch schon Glück und konnte die Spurs zufällig auswärts bei den Golden State Warriors sehen, das war in meiner Erinnerung recht günstig, um die 25$, vernünftige Plätze - allerdings war das Ende der 90er :) Wenn Du die Seahawks sehen willst, dann ist vielleicht ein Auswärtsspiel bei einem nicht so populären Team Dein Weg. Check mal die üblichen Verdächtigen wie Ticketmaster etc. was so geht. Viel Erfolg!


    Cheers

    Hier bin ich zwar viel zu spät, gerade zufällig auf diesen Beitrag aufmerksam geworden. Wenn man den Yellowstone NP nach Norden verlässt könnte man die Rückfahrt auch etwas westlicher über Idaho gestalten und Lower Stanley, Sun Valley mitnehmen. Das Gebiet um die Salmon River hat eine Menge verborgener Reize. Vielleicht fürs nächste Mal.


    Cheers.

    Leavenworth ist definitiv einen kurzen Abstecher wert, wenn man in den Cascades unterwegs ist. Nach einer harten Wanderung sind auch die Rafting / Floating Möglichkeiten auf dem Fluss für geschundene Füße eine Überlegung wert.
    Cheers!





    Hallo Stammtisch!


    Nachdem ich meinen ersten Senf hier schon dazu gegeben habe nun auch eine kurze 'offizielle' Vorstellung. Der Kai, ursprünglich aus dem Rhein-Main-Gebiet, nun in Berlin sesshaft und seit 1992 immer mal wieder im Westen der USA zu finden. Meist zwischen den Fixpunkten San Antonio, TX und einem wunderbaren kleinen Städtchen namens Malad, ID unterwegs. Der letzte Trip liegt mit 2012 eine Weile zurück, dafür war er mit 8 Wochen aber auch etwas länger. Anfänglich als 'üblicher Tourist' unterwegs, mit dem Auto von Viewpoint A zu Viewpoint B und zurück ins Motel, entwickelten sich die letzten Reisen zu intensiveren Wanderungen durch die wilde Natur mit Übernachtung irgendwo auf einem primitive Campground. Aktuell denke ich über so etwas verrücktes wie den Pacific Crest Trail nach, schau mer mal.


    Unter ReisenindieUSA.de arbeite ich gerade die letzten beiden Reisen 2010 und 2012 auf, insgesamt gute 4 Monate Material. Wer Fragen zu Wanderungen und Möglichkeiten im Westen der USA hat kann gerne direkt auf mich zukommen. Ansonsten versuche ich mich hier weiterhin ordentlich einzubringen, damit jede Reise zum tollen Erlebnis wird.


    Auf gehts!



    Geschmäcker sind verschieden. Hab vom Aria noch ein paar Bilder gefunden. Geschmacklich ok, mehr nicht, aber auch nicht weniger. Und wenn von schlechten Buffets die Rede ist, dann sollte man das eine oder andere Buffet auf der Fremont Street nicht außer Acht lassen - da wird es dann wirklich lauwarm und 'exotisch'.


    Sollte Sushi in LV ein Bedarf sein, das Makina ist nicht so weit mit dem Auto vom Strip und bietet ein durchaus komatöses all-you-can-eat :) (Letztes Fress-Bild)


    Sollte Titus Canyon / 4WD eine Option sein, habe gerade das Video hier, sehr schöne Offroad Strecke, ebenfalls visuell belegt.


    Cheers











    Der bereits erwähnte Gedanke, sich ein größeres Auto / SUV zu nehmen und darin zu schlafen, kann durchaus etwas für sich haben. Selbst auf diese Art und Weise insgesamt mehr als vier Monate unterwegs gewesen. Wagen war aber nicht gemietet, sondern gekauft und über gute Bekannte 'lizensiert'. Wagen selbst 2.600 $. Hinterbank umgelegt, links der Proviant, rechts die Schlafkuhle mit Decken, Kissen und Schlafsack. Optional Zelt dazu. Gutes Gelingen, egal für welchen Weg Du Dich entscheidest.