Beiträge von Brazoragh

    Wow. Hier in Michigan hatte es am Sonntag 61F. Voellig verrueckt. Wir hatten im November einmal Schnee und mittlerweile sind auch die "Schneehaufen" komplett weg geschmolzen. 8|
    Und der eine oder andere Einheimische hatte kurze Hose und Flipflops an. :rolleyes:

    Am Wochenende habe ich ein wenig mit Tanja diskutiert ueber die verschiedenen Varianten.
    Nach langem hin und her haben wir - eigentlich zu meiner Ueberraschung - zu eine New Mexico Variante tendiert. White Sands hat es uns offensichtlich beiden etwas angetan.

    Danach habe ich dann im "Photographing the Southwest" intensiver gelesen... und da hiess es man soll White Sands zwischen Februar und Mai meiden. Wegen sehr haeufigen Stuermen, die da unangenehm (und auch nicht huebsch anzusehen) sein sollen.
    Ich habe dann ein wenig allgemein recherchiert - das scheint ein wirkliches Problem in New Mexico zu sein. ;(

    Wir sind jetzt eigntlich soweit das dann wirklich auzuschliessen... und vielleicht sogar dann mal ab Albuquerque zu machen. Vielleicht sogar wenn die Balloons unterwegs sind. Thomas Thread macht da Apettit drauf. :)

    Nun ueberlegen wir halt ob wir den Havasu Canyon wirklich in Angriff nehmen. Oder wie lohnenswert der Chiricahua wirklich ist. ?(
    Generelle Meinung zu den angesprochenen Themen?

    Gruss
    Michael

    Refried beans. Yummy. :thumbup:
    Eigentlich die einzige Zubereitung bei der ich diese Art von Bohnen wirklich mag. Vermutlich wegen den Tonnen an Lard (Schweinefett) welche normalerweise drin sind. engel1

    Das mangelnde Spanisch ist neben der Kriminalitaet das einzige was uns bisher an Reisen nach Sued- und Mittelamerika abgehalten hat... also Rundreisen meine ich.
    Das ginge hoechstens irgendwie vor-organisiert.

    Was ein cooles Fruehstueck. Genau so etwas ist IMMER am besten. 8o:thumbup:
    Die Landsachaft da ist echt schoen. Ich denke dass das einfach so meine Lieblings-Art von Landschaft ist... so generell. Aber trotzdem gefaellt das sehr gut. Und meiner Frau wuerde das bestimmt SEHR gut gefallen. :thumbup:
    Verstehe ich das richtig dass ihr kein spanisch sprecht ausser dem ueblichen "dos cerveza por favor" und aehnlichem?

    Michigan scheint man mit dem Allgäu vergleichen zu können. Die saftigen Wiesen kommen halt nicht von trockener Witterung .


    Eher die Mecklenburgische Seenplatte. :D
    Berge gibt's in Michigan leider keine, auch wenn der Michigander das anders sieht. Alles eine Sache der Perspektive. ;)
    Komischerweise haben wir nicht viel Regen. Kommt vielleicht von dem ganzen Schnee der im Fruehjahr wegschmilzt. :whistling:

    Bin gespannt wie es weitergeht. :)


    Von wegen nicht grün genug , Michael. Da übernachte ich extra wegen dir im grünen Dschungelhotel mitten in der Wüste ... .


    Das ist irgendwie das gleiche gruen dass wir dieses Februar in SoCal gesehen. So blassgruen mit braungrau angearbeitet.

    Wenn ich da an Hawai'i denke... oder Michigan im Fruehling. Nicht, dass ich oft wirklich Positives ueber Michigan schreiben wuerde, aber das hat schon was. :D

    Warst du schon eigentlich schon mal in Südkalifornien, z. B. Anza Borrego unterwegs? Da ist die Baja richtig grün dagegen .


    Si. Schau mal in die Signatur. 8-)

    Aber ich befuerchte ja schon laenger, dass es noch ungruener wird. ;)

    Bleib dran, dann haste so neben der Arbeit eine Abwechslung .


    Also aeh... :whistling:

    Das ist nicht wirklich typisch mexikanisch, ...


    Bevor wir in die Staaten gezogen sind war Mexikanisch fuer mich auch nur "Bohnen, Mais, Reis und Fladen". Das ist aber Quatsch... wir haben das hier wirklich zu schaetzen gelernt.
    Wahrscheinlich geht's heute abend mal wieder mit Freunden zum Mexikaner. So einer bei dem es keine Margaritas gibt. Sondern nur gutes Essen. Buche, Tripas und Carnitas z.B. :love:
    Das einsausen ist allerdings bei vielen mexikanischen Gerichten ein Problem. Das stimmt. ^^

    Das interessiert micht jetzt: Was ist genau der Unterschied zwischen Gringomagen- und Nicht-Gringomagen Zubereitung?


    Ilona, ueberlege Dir genau ob Du das beantworten moechtest. Koennte eine laengere Diskussion werden. :whistling:

    Gruss
    Michael

    Jetzt 11 Minuten und zu Fuss 13 ... auf was Du auch immer damit hinaus moechtest. ?(
    Aber lassen wir es gut sein. Du willst das letzte Wort haben und das ist auch OK fuer mich. Praxisrelevanz fuer Kenny hat das schon lange nicht mehr... und deswegen auch sorry, Kenny. (:peace:)

    Warum sind die Leute so gemein zu sich selbst?


    Wir sind einfach reasonable. :P

    Ich fahre mindestens viermal pro Woche durchschnittlich 300km pro Nacht - also rund 1,200km jede Woche - beruflich in LA-, Riverside- und Orange County auf Stadtautobahnen und Oberflächen-Strassen. Ich würde die Wahrscheinlichkeit, dabei in einen nicht schon tage- und montalelang vorher auf Google-Maps angekündigte Stau zu kommen, bei etwa 30%-50% (je nach Nacht- bzw. Tageszeit) ansetzen. Eine Prozentrate, bei der sogar ich Lotto spielen würde.


    Lassen irgendwie schreibst Du staendig am Thema vorbei - macht aber nix. Wie anscheinend haeufig ist Deine Aussage richtig...

    Natürlich sind die Fahruzeitberechnungen von Google für Strecken ausserhalb der Ballungsgebiete viel eher zutreffend - allerdings ist auch dabei immer zu berücksichtigen, dass die Berechnungen vom ununterbrochenen Fahren am Tempolimit und ohne jeden Stop ausgehen. Auf manchen Strecken kann man realistisch auch gar nicht am Tempolimit fahren - zBsp. Pass-Strassen oder andere Bergstrecken, bei Nachtfahrten, u.ä.


    Google beruecksichtigt die Strassenverhaeltnisse. Allerdings setzt es zuegiges Fahren voraus, das ist korrekt. So wie die Leute halt fahren...

    Ich bleibe dabei - hat man keine ploetzlichen Mega-Staus und faehrt man auch nur die Strecken die man geplant hat sind die Zeiten von Google sehr nah an der Realitaet.
    In LA scheint dann doch einiges anders zu sein. Ich will ja auch nicht abstreiten dass es keinen schlimmeren Verkehr gibt. Zumindest schwerlich...

    Wenn man gut 10-15% der gesamten Urlaubszeit nur im Auto verbringt, spielt das Auto und dessen Grösse schon eine massgebliche Rolle...


    Deine Zitate sind recht selektiv muss ich sagen... :rolleyes:
    Das Wohlbefinden im Auto haengt auch mit der Groesse des selben zusammen - das habe ich nie bestritten. Aber der gemeine Europaeer fuehlt sich schon in Verhaeltnissen wohl in denen der gemeine Amerikaner schon klaustrophobische Anfaelle bekommt. Ich denke da z.B. an gewisse Fahrten zum Lunch mit Kunden die schon meinen gemieteten Sonic unfassbar fanden... aber im Sparc eine Woche spaeter fast einen Anfall bekamen. ^^

    Ich wage aber zu behaupten - und das aus mehr als ausreichender persönlicher Erfahrung - dass du mir das auch morgen um 0500hrs nicht sagen können wirst. Denn niemand kann vorhersagen, ob nicht um 0508hrs ein Fahrer an der 60-605 Interchange seinen Boliden um einen Lampenmast wickelt und ich dann eine Stunde oder mehr sinnlos als Teil der Landschaft verbringe. Du kannst es nicht vorhersagen, Google nicht und auch eben sonst niemand.
    Aber ok, um 0523hrs weiss es dann auch Google...


    Voellig richtig. Nur Stelle ich die Praxisrelevanz dieser Erkenntnis in Frage. Dann verliert man halt eine Stunde oder auch zwei. Wie hoch ist die Auswirkung und die Wahrscheinlichkeit? Beides eher gering... und in der Risikobewertung betrachtet man in der Regel das Produkt der beiden. Wobei sowas immer recht schwer zu quantifizieren ist. :whistling:
    Ist natuerlich zum kotz** - insbesondere man verpasst durch eine dieser Sperrungen (die auch auf allen Umwegen die Google oder aehnliche vorschlagen passieren) seinen Flieger, einen Anwaltstermin oder aehnliches...
    Aber in dem hier diskutierten Zusammenhang? Noe. Spielt imho keine entscheidende Rolle. (:peace:)

    Diese unterschiedliche Einstellung was "Ueberwachung" angeht faellt mir immer wieder auf.
    Da herrscht in DE - aus meiner Sicht - wirklich eine Art Paranoia. Aber ich steche mal wieder in ein Wespennest. (:fluecht:)

    Allein die Idee von "Police Blotter" ist fuer Deutsche oft schwer vorstellbar...
    Ich persoenlich finde es auch noch sehr gewoehnungsbeduerftig dass ich ploetzlich Werbung fuer KFZ Garantien bekomme nachdem ich ein Auto anmelde... oder von Anwaelten nachdem mein liebe Frau beim speeden erwischt wurde. 8|

    Die Sony DSC-HX200V und die Panasonic Lumix DMC-FZ1000 sind nicht wirklich zu vergleichen. Die Sensorflaeche der Lumix ist mehr als 4x so gross wie die der Sony. 8o
    Vergleichbar waere eher die Sony DSC-RX10...

    Die Sensorflaeche einer APS-C DSLR / Systemkamera ist dann nochmal ungefaehr 4x so gross.
    Ehrlich gesagt kann ich mir nicht vorstellen dass Du mit einer Panasonic Lumix DMC-FZ1000 unzufrieden bist. Das macht einen sehr runden Eindruck... selbst wenn Du von einer "normalen" Kompakten kommen wuerdest sollte das einen sehr grossen unterschied machen.

    Wenn Dir ein kleinerer Brennweitenbereich ausreicht, dann ist eine DSC-RX100 III oder aehnliches eine sehr gute Wahl. Aber ich wuerde mir spaetestens in den Arsch beissen wenn ich irgendwo Tiere in freier Wildbahn sehen wuerde. Das mache ich zumindest wenn ich mein Tele nicht dabei habe. :D
    Aber das muss jeder selber wissen...

    Gruss
    Michael

    In Europa fährt auch kaum jemand 4,000+km auf Urlaub - ausser es geht nach Kasachstan...


    In Europa macht man als Europaer auch eher keine Roadtrips sondern Urlaube zu bestimmten Zielen. Ich verstehe aber nicht was die Laenge des Roadtrips mit der Groesse des Autos zu tun hat. Ausser natuerlich dass eine bestimmte Bequemlichkeit da sein sollte.

    Mag alles sein. Uns wird unser Ford Excursion oft schon recht knapp. Aber es gibt halt nichts Grösseres. Da muss man eben durch...


    Man bekommt jedes Auto und jeden Koffer "voll" - keine Frage. Ich sage ja auch nicht dass ein Tahoe eine schlechte Wahl ist - im Gegenteil.

    Ja, kenn ich. Mein Vater ist jeden Tag 30km in die Schule marschiert - barfuss - durch knietiefen Schnee - auch im August. Wir haben's gut heute...


    :D

    Ja, muss jeder selbst wissen. Ich bin einmal für ein Filet-O-Fish Sandwich zu McDonald's nach Marseille gefahren. Fand's super. Also keine Wertung...


    Ich stimme Dir ja zu dass ich nicht nach San Diego fahren wuerde ohne zumindest 24h dort zu sein. Zumindest wenn ich auch mal an den Beach will. Und natuerlich koennte man dort eine Woche ohne Langeweile bleiben - keine Frage. Aber Filet-O-Fish in Marseille? ;(


    Exzellent! Dann wesisst du also auch, dass die Entfernung LA - SD ziemlich genau 3x so weit ist, wie KA - S

    Ich selbst habe - soweit ich mich erinnere - die A8 nur ein zwei Male hinter Stuttgart befahren. Ich kann mich nicht erinnern dass die Strasse dort mehr als zwei Spuren in beiden Richtungen gehabt hätte - also eher eine County Road irgendwo im Nirgendwo. Aber ob man in 2 oder 7 Spuren staut ist natürlich egal. Also lass' ich das halt einmal so gelten.


    Danke jahrzehntelanger Baustellen ist es jetzt stellenweise 3-4 spurig. Sogar kurz fuenf. Verkehr: Hoelle. Stau fast jeden Tag. Und Google ist besser als jeder Verkehrfunk oder sonstige Apps.

    Wunderbar! Wie lange werde ich morgen um ca. 0500hrs von West Covina nach Anaheim brauchen?


    Wie Du selbst weisst kann ich Dir das jetzt nicht sagen. Aber morgen um 5:00 schon recht genau. :P
    Und als ich gestern die Googlemaps Route gebastelt habe war zufaellig ungefaehr die Zeit an der Kenny ankommen wird. Also zumindest nicht voellig daneben... ausserdem was ist das schon bezogen auf den Gesamt-Schnitt.
    Ich will Deine Betrachtung zu "San Diego am letzten Tag" ja gar nicht in Frage stellen - das macht wirklich keinen Sinn.

    Hey, für einen 4,000+km Road-Trip mit vier Leuten und entsprechendem Gepäck ist ein Tahoe sicher nicht überdimensioniert.


    Ueberdimensioniert... sicher nicht. Das klingt aber so als ob es kleiner eine Qual waere und ein Suburban eigentlich die bessere Wahl waere. In Europa gibt es ausser Vans nichts auf dem Markt was so gross wie ein Tahoe ist.
    Selbst ein Audio Q7 ist dagegen ein Zwerg. Und niemand wuerde ernsthaft in Frage stellen dass dieser wunderbar fuer 4 Personen geeignet waere.
    Aber gut... meine Schwiegermutter wollte mir auch klar machen dass sie im Kaefer zu 5 nach Italien gefahren... anno 1970. :D

    Einen Tag später wird die Strecke auch nicht kürzer.


    Neee, aber durch schieben von San Diego vom Ende an den Anfang. Ob San Diego auch noch sein muss bei der Route... das steht auf einem anderen Blatt (nichts gegen San Diego - tolle Stadt, tolle Kueste). Wenn aber, dann am Anfang.

    Quod erat demonstrandum. Warten wir auf den detaillierten Reisebericht.


    Und woher bitte sollte diese mehr als Veranderthalbfachung im Schnitt ueber 23 Tage kommen? ?(

    Staus sind in jedem Ballungszentrum zu erwarten und Google berechnet die Fahrzeiten In Echtzeit nach der gerade aktuellen Verkehrslage. Google - und auch sonst niemand - kann voraussagen, ob, wann und wo in einigen Monaten ein Unfall zu einer Komplettsperre führt, oder zu einem erheblichen Stau, usw. Selbst mitten in der Nacht kann es unangekündigte Sperren wegen Bauarbeiten, Unfällen, Feuerwehr- und/oder Polizeieinsätzen, etc. geben.


    Kann passieren. Und wenn... dann ist das doof aber kein Weltuntergang. Eine komplette Reise danach planen? Wohl eher nicht. Da in LA immer Stau ist... spielt die Zeit der Google Analyse keine entscheidende Rolle, wobei Du strenggenommen Recht hast.

    Ich "studiere und validiere" das mindestens vier Nächte pro Woche - nicht im Internet, sondern ganz analog, im Auto und vor Ort


    Und ich in Detroit und Nashville Metro... und frueher taeglich auf der A8 zwischen KA und S. Der Kenner weiss dass das auch nicht anders als LA ist. Zumindest in dieser Hinsicht. :D
    Google wird von Jahr zu Jahr besser... und hat uebrigens auch ein Gedaechtnis. Es ist geradezu erschreckened wie gut die Voraussagen normalerweise sind.

    Ich bin in der hintersten Gruppe, die einem klassischen Road-Trip seine Reize absprechen würden. Für mich, meine Frau und unser Chihuahua-Mädchen gibt es nichts Besseres, als ein paar tausend Meilen in wenigen Tagen abzuspulen. Aber wie bereits erwähnt: Man muss das mögen und vor allem muss man wissen, worauf man sich einlässt. Wenn man eine Reise - so wie in der vorliegenden Planung - auf Europa umlegt, würden viele wohl eher den Kopf schütteln. Aber mir geht's eben nur darum, dass man sich vor Reiseantritt darüber im Klaren ist, was man angeht.


    Manche wollen halt "die" Highlights sehen und nehmen dafuer laengere Fahrten in Kauf. Manche empfinden auch Dinge als Highlights die andere nicht als solche empfinden... und sehen nicht ein "fuer die Richtigen" so lange zu fahren. Ich fahre am Wochenende auch mal knapp 3h (pro Strecke) um an den Lake Michigan zu kommen obwohl der Lake St. Clair direkt um die Ecke ist. (:crazy:)
    Mal ganz davon abgesehen ist das Kenny's 2. Reise und er kann vermutlich schon grob abschaetzen auf was er sich da so einlaesst. ;)
    Er sollte nur allen Mitreisenden vorher sagen dass sie so 2-3h im Schnitt taeglich fahren werden. Fast alles davon allerdings ohne Stau und Stop & Go. (:peace:)


    Das sollte ausreichen.


    (:rofl:)
    Das kann auch nur von einem Amerikaner kommen. :thumbup:

    Am Anfang steht halt schon die Fahrt nach 29 Palms oder Lake Havasu(!)... (soviel zu den "2 Stunden Fahrt"...)


    Irgendwie glaube ich Du willst mich jetzt aergern... 8o
    Man koennte ja das einen Tag nach hinten verschieben? Nur mal so als Idee. Davon abgesehen:

    Das sind geplant ca. 2h Fahrt pro Tag im Schnitt.

    45 Stunden reine Fahrzeit - das ist deine Google-Maps Berechnung. 45 Stunden nur im Auto sitzen - im Idealfall, denn im echten Leben wird's deutlich mehr sein.


    Deswegen schrieb ich auch:

    Das sind geplant ca. 2h Fahrt pro Tag im Schnitt.


    Natuerlich kommen da noch Abstecher dazu. Und mal noch kurz Einkaufen gehen... und und und. Mehr als 3h Fahrt pro Tag im Schnitt werden das aber nie und nimmer.
    Was Staus angeht, da sind die typischerweise nur in LA und San Diego ein wirkliches Problem. Und Google ist SEHR gut darin so etwas mit einzubeziehen. Ich habe das recht intensiv studiert und validiert... in verschiedensten Regionen.

    Die Tage in CA haben lt. meiner langjährigen, eigenen Erfahrung - und überinstimmenden Messdaten diverser, unabhängiger, bzw. nicht-verwandter Institutionen: 24 Stunden.
    Wie lange man dabei Tageslicht hat, variiert mit der Jahreszeit


    Ich dachte ich bin hier der Klugscheisser? (:kloppe:)^^
    Fuer mich stimmt der nutzbare Tag grob mit dem vorhandenen Tageslicht ueberein. Und dann sind selbst in CA (zu der Jahreszeit) 2-3h nur ein Bruchteil des Tages. Der Rest steht zur freien Verfuegung zum essen, shoppen, beachen, wandern und allgemeiner Natuerbestaunung. shakasmile
    Ein solches Urlaub ist ein Roadtrip und soll es auch sein. Wenn man dann mal "alles Wichtige" gesehen hat (nach 10-100 Reisen), dann kann man sicher hergehen und sich auf lokale Regionen beschraenken. Sie wie man es macht in der Region in der man wohnt.

    BTW wuerde ich es sehr begruessen wenn Du - falls Du mal ein paar Minuten Zeit hast - die Grossraum LA hier im Forum etwas zu beleuchten. Mir ist tatsaechlich nicht sooo klar was man da als Urlauber so alles gesehen haben muss.
    Das wir uns da recht verstehen: ich liebe die USA, ich liebe CA noch mehr... und wenn ich mir einen Ort zum wohnen ohne Randbedingungen aussuchen koennte... dann waere OC in the den Top 5. Nur die Urlauber Highlights fehlen mir etwas... das Bessere ist des Guten Feind oder wie man sagt. :D

    Auch wenn die Zahlen stimmen ist fuer mich der Vergleich mit Bayern immer noch etwas... laecherlich. Sorry... no offense. (:hutab:)
    Santa Monica Mountains (oder was auch immer gemeint war) mit den Alpen zu vergleichen... nunja. (:ratlos:)

    Aber das war wirklich ernst gemeint: Dein Know-How waere hier perfekt aufgehoben. :thumbup:

    Gruss
    Michael

    na ja


    Ich gebe zu dass ich (und nochmehr Tanja) per se ungeduldige Menschen sind. Manchmal nervt das Gewechsel einfach. Nicht an einem Viewpoint... aber mitten auf dem Trail schon. Aber da sind wir wohl auch ein wenig speziell. :whistling:
    Tatsaechlich ein "Problem" kann das aber bei Tiersichtungen sein. Bis das Objektiv gewechsel ist, ist das Objekt der Begierde vielleicht schon weg. Besonders - aber nicht nur - Voegel.

    oh Ja, dass ist das Schlimmste daran. Ich bin einer der Wenigen, die sich keinen Kopp machen, aber auch nur deshalb, weil ich meine Sensoren selbst reinige. Ansonsten kann das teuer werden. Im Prinzip kannst du den Sensor nach jeder Reise reinigen lassen.


    Ich vernachlaessige das Reinigen staendig und aerger mich dann zu Hause ueber die Stempelorgien. Wenigstens faellt es meist nur im blauen Himmel auf und das ist die Reperatur recht einfach. Aber trotzdem. Alles Dinge die einen ohne DSLR weniger tangieren.
    Beim letzten Trip wollte ich ein wenig mit dem Blasebalg hantieren, bin verrutscht und habe mir eine Delle in die Spiegelfolie gehauen. Gott sei Dank so "off center" dass man es wohl nicht sieht auf den Fotos. :S: