Beiträge von usaletsgo

    Ich bin schon in Madrid umgestiegen von Swiss auf Iberia. Das war eine kleine grosse Weltreise... der Flughafen ist riesig.

    Aber wenn es bei derselben Airline bleibt, sollte es so funktionieren wie Volker sagt...

    So kenne ich das auch. Wenn da noch ein Terminalwechsel ansteht, dann bist du gut unterwegs.

    Downtown Seattle hat vor allem grandiose Viewpoints bzw. Observation Platforms: Smith Tower, Columbia, Space Needle, Kerry Park. Noch ein paar weitere.

    Ansonsten ein paar schicke Wolkenkratzer, urban life, wenig Obdachlose in Downtown, abgesehen vom Pioneer Square habe ich in Downtown auch kaum offensichtliche drug scene gesehen.

    Wenn man ein bisschen außerhalb des Zentrums guckt, ist Ballard ein sehr schönes, hippes Viertel. Da sind am Wochenende die Locals.

    Ich frage mich ob es besser ist den Flug vor Ort oder lieber schon von Deutschland aus zu buchen.


    Ich würde von D aus buchen. Einfach, weil es für mich kalkulierbarer ist. Vor Ort läuft dann ja auf sowas wie "Last Minute" heraus, was klappen kann oder auch nicht.


    Mein aktueller Plan ist folgender,:
    Flug nach New York, mit dem Auto nach Florida, anschließend nach Vegas fliegen und dann mit dem Auto nach LA
    von da aus wieder nach hause. 3 Wochen Reisezeit.


    Wie schon von anderen Forianern gesagt: Lass es besser! Ich fahre selbst gerne viel, aber das Programm wird den vielen Sehenswürdigkeiten an der Ostküste nicht gerecht, denen ich FL auch nicht (würde auch bis Key West runterfahren, jedenfalls bei einem Erstbesuch) und schon gar nicht den Attraktionen zwischen LAS und LAX (DV, Sierra Nevada, L.A.).

    Besser wäre es, die drei Wochen an der East Coast zu verbringen. Warum nicht dann ein one way von NYC nach Miami, das geht schon. Philadelphia, Charleston, Savannah, Outer Banks wären für mich Fixpunkte, die unbedingt reingehören. Vielleicht auch Orlando, wenn du auf die Parks stehst. Und natürlich die Everglades und Keys. Das wäre eine immer noch sehr vollgepackte, aber machbare Alternative m.E.

    Also wenn ich Flugguthaben für Inlandsflüge verbraten müsste, würde ich Hawaii mit Kalifornien kombinieren. Ist zwar ein ganz anderes Thema als Nordwesten bzw. NYC --> DC, aber ich würde das ernsthaft machen. Kann man prima ab LAX/SFO.

    Für Seattle brauchst du keinen Mietwagen. Selbst zum Kerry Park kommst du ohne, wenn auch etwas mühsamer. In Downtown ist ein Mietwagen kein Vorteil, sondern ein Handicap (Parken!). Smith Tower, Columbia Center, Pike Market, auch Space Needle geht locker ohne.

    Gute Frage. Ich hatte mal einen Wagen, da war Sirius eine Woche lang aktiv, dann lief vermutlich das Abo aus. Ich wusste aber gar nicht, wie ich das wieder aktivieren soll. Braucht man da nicht Account-Daten, die nur die Mietwagenfirma hat?

    Ich hatte mit dem Gedanken gespielt, bei dem Vermieter anzurufen, aber vermutlich hätte man mir das in Rechnung gestellt. Also habe ich auf Madison und Alt Nation verzichtet.

    LIebe Stammtisch-Freunde,

    manche erinnern sich vielleicht noch an meinen ersten Roman "Im Westen ist Amerika". Ich durfte ihn ja freundlicherweise hier vorstellen, und ich habe mich sehr über die netten Rückmeldungen gefreut.

    Damals hatte ich geschrieben, dass es eines Tages einen "Nachfolger" geben würde. Und - tadaaaaa - nun ist es so weit.

    Mit freundlicher Genehmigung von Volker und Kerstin darf ich diesen hier vorstellen. Ist für einen Self-Publisher eine der wenigen Möglichkeiten, wie man auf seine Bücher aufmerksam machen kann, deshalb bin ich sehr dankbar dafür und hoffe, dass ihr mir den kleinen Werbespot verzeiht.

    Titel: "Das reinste Licht"
    ISBN: 978-3-347-59687-0
    Seitenzahl: 444 (Taschenbuch)
    Formate: Taschenbuch (überall bestellbar) und Kindle-Ebook (exklusiv Amazon)
    Preis: 13,99 EUR Taschenbuch (leider ging es druckkostentechnisch nicht billiger); 7,99 EUR Ebook; kostenlos im Rahmen von Kindle Unlimited

    Es handelt sich nicht um eine direkte Fortsetzung von "Im Westen ist Amerika", jedoch knüpft es lose daran an. Es hat dabei aber eine ganz eigenständige Story, und man kann das Buch auch lesen und die Zusammenhänge verstehen, ohne "Im Westen ist Amerika" zu kennen.

    Zur Story:

    Die Geschichte spielt diesmal zu 100% in Amerika, im Jahr 1804, zur Zeit der großen Expeditionen (Lewis & Clark, Pike). Eine Zeit, die auch dadurch gekennzeichnet ist, dass die Großmächte USA, England (aus Oberkanada) und Spanien um die Vorherrschaft auf dem amerikanischen Kontinent konkurrieren. (1812 kulminierte das in einem "Zweiten Revolutionskrieg" zwischen England und den Vereinigten Staaten.)

    Im Mittelpunkt steht eine (fiktive) Expedition von St. Louis nach Santa Fé. Doch diese umgibt ein dunkles Geheimnis, und bald geht es für alle Beteiligten nur noch um das nackte Überleben.

    Und was ist mit dem "reinsten Licht"? Das möchte ich noch nicht verraten ...

    Falls jemand das Buch liest, wünsche ich schon jetzt ganz viel Spaß!

    Viele Grüße
    Dirk