Beiträge von lobos

    Herzlichen Dank an Alle für die guten Wünsche. :rolleyes:
    Ich geniesse unsere schöne Heimat am Bodensee bei sonnigem Wetter.
    Vielleicht schaffe ich doch noch einen Bericht über unsere Rheinkreuzzahrt Basel -Amsterdam -Basel.
    Nächstes Jahr doch nochmal USA/Canada bereisen.

    Alles schon gemacht, in jungen Jahren mit Freund, allein. Nach Heirat immer mit Frau und Kindern (auch 1mal samt Schwiegereltern)
    Auch mit je einem Sohn allein in die USA
    jetzt im Prinzip mit Frau alleine unterwegs (immer USA, Canada mit Mietwagen) wir sind gerne unterwegs,
    1 x mit anderem Ehepaar Gruppenreise Thailand)
    1 x mit Kollege Tibet, China in Gruppe von 10 Personen
    2 Gruppenreisen mit Car (Südnorwegen, Schottland)
    2 Gruppenreise ( Flug) Hurtigrute, Madeira,
    wir arrangieren uns. 8-)

    a) In Meiringen übernachten und dann 3 Pässefahrt Furka-Susten-Grimsel.
    b) Interlaken dann hat man viele Möglichkeiten wie Wengen, Mürren, Jungfraujoch (allerdings leider teuer)
    c) wir sind immer einmal im Jahr in Mayrhofen, Ausflüge nach Hintertux, Stillup, Zillertaler Höhenstrasse usw :)
    Abends immer Musikanlässe

    Unsere VISA Karte konnte meistens ohne PIN benutzt werden in Restaurants und Geschäften.
    Beim Tanken unterschiedlich. Wurde ein PIN verlangt dann funktionierte der nicht und ich 8-) musste im Shop Karte im Voraus belasten.
    bei anderen Tankstellen wurde kein PIN verlangt und es funktionierte.

    Am Morgen nach einem sehr guten Frühstück verlassen wir Philadelphia. Vom Hotel aus ein kurzer Stück und schon sind wir auf dem Autobahnzubringer. Es nieselt etwas. Doch in der Ferne winkt ein blauer Himmel.
    Je länger wir landeinwärtsfahren umso schöner wird das Wetter. Navia +ohne Autobahn+ führt uns auf holprige Nebenstrassen und trotzdem finden wir einen Walmarkt, Hier kaufen wir Wasser und Früchte.
    Die Gegend ist einsam. Wahlkampf inden Vorgärten, interessanterweise nur für Trump. Unser heutiges Ziel ist Apalachin, ein kleinerer Ort. An der Strasse zum Motel finden wir 2 Buden. Einer für gegrilltes Hühnerfleisch und eine für
    Eis. Bei beiden Buden eine Tafel"heute letzter Tag" Saisonende, So komme ich zu einem Pouletschenkel mit Beilagen und einem speziell guten Eis. Das Motel liegt etwas ausserhalb und so verbringen wir eine ruhige Nacht.
    Am 2.letzten Tag heisst das Ziel Mount Greylock oder Williamstown. Unterwegs ein historischer Ort wo wir rasten können. Endlose Bergketten mit Wald, Wald. Die Bustellen asuf der Strasse sind endlos lang aber stören un überhaupt nicht,
    Die Strassen vor Williamstown wie Nebenstrassen bei uns und wenig Verkehr. Unser Motelzimmer können wir dank dem netten Besitzer früher beziehen. So geht es dann nach Bezug des Zimmers auf den Moutn Greylock.
    Von weitem sehend wir das Denkmal auf dem Berg. Es wird auch deutlich kühler. Viel Kurven, enge Strassen, sogar Radfahrer quälen sich hoch.Verkehrsschilder für Tempo, Anzeige f¨r Geschwindigkeitsbegrenzung, Achtung Fussgänger
    en masse. Oben angekommen, genügend Parkplatz, Eine grössere Hütte und angenehm wenig Personen.
    Der Rundblick ist toll, obwohl der Berg für meine Begriffe nicht sehr hoch ist. Der Ausblick übver mehrere Bundesstaaten ist einmalig. Einie jüngere Personen liegen trotz der Kühle im Gras an der Sonne.
    Die Rückfahrt zum Motel dauert ca 30 Minuten.
    Am nächsten Morgen beim Frühstück treffen wir 2 deutsche Ehepaare, aus Umgebung München und aus dem Hegau
    . Wir tauschen uns über unsere Routen aus. Heute geht es zum Flughafen in Boston, ein Umweg über Salem liegt drin. Hier sehen wir das Hexenhaus. Eigentlich nur das Haus des damaligen Richters.
    Auf eine Führung verzichten wir. Bei uns in der Nachbarstadt Konstanz ist ja alles viel älter und nebenbeigesagt auch sehenswerter. Dazu bruache ich nur 10 Minuten zu Fuss...
    Die Fahrt zum Flughafen dauert dank unzähligen Lichtsignalen lange aber wir sind rechtzeitit bei der Mietwagenrückgabe und zum einchecken.
    Der Heimflug ist angenehm , nur eine kurze Nacht und der Direktflug endet in Zürich.

    Von Hershey aus geht es am nächsten Tag nach Philadelphia. SDas ist eigentlich keine weite Strecke. Wir möchten aber kurz nach Mittag ankommen um am Nachittag in die Stadt gehen zu können. Auf der Nebenstrecke gibt es viele Baustellen und je näher iwr der Stadt kommen auch viel mehr Verkehr. Ohne das Navi hätte ich das Hotel Hampton Inn Philadelphia Conventioncenter schwerlich gefunden. Ein Parkplatz nur 100 m entfernt ( 29 Dollar pro Tag). Am Empfang; Zimmer ab 16 Uhr bereit. Aber so schnell gebe ich mich nicht geschlagen. Nach 19 min ist eine andere Mitarbeiterin am Empfang, nett gefragt und schon lässt sie uns um 13.30 in Zimmer. Wie üblich, gross und zudem ruhig hienhinaus gelegen.
    Es ist über 30 Grad und so mache ich mich allein auf in die Stadt. Eindrückliche Hochhäuser und einige Denkmäler laden zum knipsen ein. Um Zur Freiheitsglocke zu gelangen : Kehrtwende um 180 Grad. Der Andrang hält sich in Grenzen. Die übliche Kontrolle: alle Hostentaschen leeren, zum Glück nur Kamera und ohne Gepäck dabei. Im Museum Bilder von bekannten Persönlicheiten und zuhinterst im Gebäude ie Freiheitsglocke umrahmt von Leuten mit gezücktr Kamera. Der Eintritt ist hier frei. Draussen stehen
    Pferdekutschen bereit für ein Rundfahrt. Zum Glück gibt es inder Nähe Restaurants wo ich meinen Durst stillen kann. Ohne weitere Probleme finde ich auch den Weg zu unserem Hotel zurück.

    Niagra falls, ein teures Pflaster, auch das Frühstück kostet bei uns in der Schweiz eher weniger . Die Einreise in die USA verläuft ohne Probleme, es herrscht auch kein grosser Verkehr. Zuerst auf der Autobahn dann auf Nebenstrecken nsch Ithaka.
    Die Gengend um den See ist sehr schön. Wir sind zeitweise fast allein unterwegs. Wir finden die Ausfahrt zur Uebersicht und besuchen Toughannock falls. Mehr als 10 Personen sind auch hier nicht. Die Auskunftstelle ist geschlossen.
    Nach einem Spaziergang oberhalb der Schlucht geht es anschliessend weiter. Stop in Ithacaa, unter anderem sehen wir uns eine alte Eisenbahn an. Das schöne Wetter begleitet uns nun schon die ganze Reise seit Beginn. Ausgenommen der Samstag in Canada wo es am Morgen regnete. Wir entschliessen uns weiter bis Elmira zu fahren. Dank einer Umleitung muss ich ohne das Navi unser Motel suchen. Das Abendessen geniessen wir in derStadtmittte in einem einheimischen Restaurant. Die Portionen sind wie gewohnt für uns viel zu gross.
    Der nächste Tag führt uns bis nach Hersey. Das neue Motel 8 ist nicht weit von der Schokoladenwelt entfernt. Die nette Empfangsdame erklärt uns den Weg, als Dank natürlich Schweizer Schokolade. Auch hier stehe ich wieder am der geschlossenen Zufahrt und muss via Umleitung fahren. Bei der Schokowelt herrscht noch reger Betrieb. Eine Führung mache ich nicht mit, wir besitzen an userem Wohnort auch eine Schokoladefabrik sie ich schon besichtigte. Zwar aber etas kleiner aber die Schoggi auch feiner.
    Ansonsten ist es ein grosser Einkaufsmarkt mit Schokoladeprodddkten und Souvenirs. Der danebenliegende Vergnügungspark ist geschlossen und so sehe ich die Achterbahn nur von aussen.


    C

    Am Dienstagmittag verabschieden wir uns und fahren Richtung Niagara falls. Unterwegs noch ein nicht so langer Besuch im Casino in Brandfort. Hier lasse ich aber nur 20 Dollar liegen.
    In das Hotel können wir aber erst um 16 Uhr. Leider ist unsere Reservation nur 9. - 11. Etage und das ist nicht gut genug, sowiso weil ich nur ein Zimmer im 9.Stock zugeteilt erhalte weil höhere bereits
    reserviert seien. So bezahle ich halt 50 Dollar mehr und erhalte ein Zimmer im 16.Stock. Der Ausblick ist wirklich super, am Abend leider nur Beleuchtung und kein Feuerwerk.
    Wir geniessen das schöne Wetter bei den Niagara falls, rauf und runter mit einem Bähnli, Preise wie in der Schweiz.

    An der kanadischne Grenze ohne Probleme über die Grenze. Auf meine Bitte einen Stempel in unsere Päss anzubringen, verlässt der Beamte sogar seinen Platz in der Zollkabine. Als Dank spendiere ich im Schokoladestengel aus der Schweiz. Keine Bestechung, erst nach dem Stempeln ihm geschenkt.
    Am Donnerstag fahren wir ab Cambridge nach St.JAcobs. Machen unseren gewohnten Besuch auf dem Markt sowie den obligatorischen Besuch in unserem Cafe in St.Jacobs.
    Auf das Mittagessen bei unserem Chinesen (Mandarin) in Kitchener freuen wir uns jetzt schon. Eine Riesneauswahl und für Senioren erst noch ermässigt.
    Dank sturer Suche im Internet doch noch ein Pow wow in London (Ont) gefunden. Am Samstag kehren wir auf halber trecke infolge Regen um. Dafür scheint die Sonne am Sonntag wieder
    und so sehen wir ds allerdings kleine Pow wow bei herrlichem Sonnenschein.

    Unserer 2 nächten Tage bringen keine grossen Höhepunkte. An der Küste machen wir noch einen halt in Port Sanilac. Ein kleiner hübsccher Hafen den wir uns ansehen.Uerbachten dann in Port Huron und fahren dann am nächsten TAg gemütlich Richtung Kitchener.
    Hier werden wir 6 Tage verbringen.