Unser Flug mit der Swiss ist pünktlich weg in Zürich und zur Zeit in Boston. Ein angenehmer Flug Sitzreihe 9.
Der Zoll braucht auch Zeit. a)mit US Pass, b) zum 2.mal mit ESTA, c) zum ersten Mal mi ESTA,
Da meine Frau einen neuen Pass hat kommen wir zu c) und das dauert. Der Mietwagenterminal wird mit einem Bus
für alle Vermieter angesteuert. Um 17 Uhr, wie vorgemerkt sind wir am Schalter. 2 Angestellte sind beschäftigt, der eine ist
fertig und verschwindet und nur noch 1 Bediensteter ist da, na ja Service ist anders.
Bei der Herausgabe des Wagen besorgt uns die Angestellte einen Wagen mit grossem Kofferraum: Hyundai elantra.
Der Himmel noch bewölkt, steuert uns das Navi zum Hotel Hampton Inn in Natick. Hier übernachten wir ruhig im 6.Stock,
Am Morgen sind wir ausgeruht, unser Reiseziel Hyde Park. Nur kurz weg auf Autobahnenund dann auf Nebenstrassen nach
Hyde Park.Vanderbiltes Anwesen wird zu Zeit renoviert, Besichtigung fällt aus. so suchen wir ein Motel und fahren
anschliessend zu Roosevelts Anwesen um es anzusehen. Man merkt, es ist bereits Nebensaison, nicht sehr viel Besucher sind da.
Dafür scheint die Sonne was wichtiger ist.

auf Nebenwegen unterwegs
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weiterhin Gute Reise
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Klingt nach History Travel. Bin dabei
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Unser Motelzimmer in Hyde Park war fast ein Tanzsaal, so gross. Nach dem üblichen frühstück fuhren wir kurz nochmals ins Roosevelt Museum. Unbterwegs
trafen wir die Wildgänse an. Anschliessend traten wir die Fahrt bis Lewisburg an. Total 205 Meilen. Die Temperaturen stiegn bis auf etwas über 30 Grad.
Das späte Mittagessen bei Applebean ist sehr gut, auch der Service tadellos, wir erlebten schon anderes. Da wir die Autobahnen meiden brauchen wir etwas mehr Zeit
geniessen dafür die Landschaft. Vor allem viel Wald.
Heute Donnerstag stehen wieder mal Besichtigungen an. Zuerst steuern wir die Lincoln Cavernen an. Das Navi ¨führt uns auf die richtige Strasse, dank netten Gästen
in einem kleinen Lokal an der Strecke finden wir dann auch zu den Höhlen. Wow, der P Platz ist leer, der Shop und die Auskunfstelle ebenso. Trotzdem erhalte ich
einen Eintritt mit Führung. Für die erste Höhle ist noch eine Frau mit 2 Kindern dabei, bei der grösseren Höhle bin ich mit dem Führer (Stundent IT) allein.
Leider ist mein englisch nicht so gut und für die Fachausdrücke etwas zu wenig. Trotzdem eindrucksvoll und interessant. Anschliessend noch ein kleines Andenken,
Umsatz muss sein.
Das nächste Ziel heisst Altoona (richtig mit 2 o und keine Repperbahn..) Hier befindet sich ein Eisenbahnmuseum.. Als Eisenbahnpensionär (nach 47 Jahren Dienst)
für mich wichtig. Eine Ausstellung mit Photos und Nachbildung eines Bahnhofs (Personalbüro, Bahnhofkiosk, Kneippe) alten Uniformen und Gipsfiguren bei der Arbeit.
im äusseren Bereich einige Personen- und Dienstwaggons. In einer Halle alte Loks , aber in sehr schlechtem Zustand. An einigen Objekten liegen Teile zur Restauration.
Das ganze ist nicht zu vergleichen mit dem Verkehrshaus in Luzern. Zur Uebernachtung fahren wir weiter bis Blairsville total 232 mei -
Ist das Live...?
Na egal, bin jedenfalls auch dabei
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jetzt ncoh die Bilder vom Eisenbahnmuseum in Altoona PA
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bin auch dabei
mal schaun, was ich alles verpasst habe -
Gute Reise und viele schöne neue Eindrücke!
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Nach dem üblichen Motelfrühstück geht es weiter auf die Reise. Unterwegs besuchen wir wieder mal einen Walmart um uns mit Getränken und Früchten einzudecken. Heute stehen keine Besichtigungen an und wir sind einfach unterwegs.
Bereits kurz vor 3 Uhr sind wir in Huron am Eriesee.( 238 meilen) Dank hotels.com finde ich die Adressen der Motels das mir am besten gefällt. Unser Heutiges Motel liegt an der Verbindung Hafen zum Eriesee. Von weitem sehen wir die Eisenbahnbrücke.
Unser Zimmer im 3.Stock liegt zum Kanal und direkt vor unserem Zimmer liegt eine grosse Luxusjacht an der Reede. Aor dem Hotel durch können wir spazieren, ein Restaurant liegt auch da. Wir ind in einme ruhigen Wiohngebiet.
Nacht um 1 Uhr werden wir 1 Stunde wach, denn etwa 4 Güterzüge fahren über die entfernte Brücke. Bei uns daheim ein kurzer Lokpfiff, hier ein mehrmaliges langezogenes Hupen der Loks das uns weckt, wir schlafen gerne mit etwas geöffnetem Fenster.
Ausnahmsweise hier möglich....
Am nächsten Morgen gehtes es Richtung Michigan. Detroit durchqueren wir via Autobahn. Unser heutiges Ziel ist Bad Axe. Der Verkehr nimmt immer mehr ab. Unser Navi führt uns über staubige Nebenstrassen. Wie weit hier
die Häuser auseinanderliegen. Wie weit ist wohl der Schulweg der Kinder? Am Zielort bummeln wir durch denkleinen ort. Grosser Parkplatz und nebenan gleich die Businessmeile. Ein Bad im Whirlpool tut gut.
Am nächsten Tag finden wir den Weg zur Küste am Lake Huron. Ein Ferienhaus neben dem andern steht hier an der Strasse. Fast wäre ich an der Zufahrtsstrasse zum leuchtturm vorbeigefahren. Der Leuchtturm mit Museum und einem schönen
Rastplatz gefällt un sehr. Nebensaison. Das Office des Leuchtrums ist leer und neben uns sind nur noch etwa 4 Personen hier anwesend. Der See ist recht unruhig dank dem Wind, aber wie während der ganzen reise: blauer Himmel. -
Weiter fahren wir auf der Küstenstrasse. Anscheinend eine beliebte Ferienregion. Es finden sich viele Ferienhäuser links, direkt an der Küste aber auch auf der anderen Strassenseite. Heute wollen wir bis kurz vor Frankenmuth.
Dies ist ein bekannter Ort. Das Dorf ist einem Dorf in Bayern nachgebildet und ist durch seinen grossen Weihnachtsmarkt ( 360 Tage im Jahr) bekannt. In Birch Run beziehen wir unser Motelzimmer für 2 Nächte. Das
Essen geniessen wir in einem kleineren Restaurant an der Kreuzung wo auch das Motel steht. Nur 5 Minuten vom Motel befindet sich ein grosses Outletcenter. Weil aber Markenware nicht unser Ziel ist bummeln wir
nur zum Sehen, was es da Alles so gibt, über die grosse Anlage. Die Parkplätze sind nur sehr schwach belegt und in den meisten Gechäften befinden sich fast keine Kunden. Vielleicht sieht es am Wochenende ja ganz anders aus
Am nächsten Tag auf nach Frankenmuth. Das Städtchen ist ganz unamerikanisch, eher bayrisch. Sehr schön geschmückte Hauptstrasse und viele Restaurants und Läden. Am Ende der Mainstreet am Fluss, ein Dorfplatz mit kleinen Häusern Touristen-
läden.Hier könnte man meinen man sei in Deutschland. Am Fluss unten wartet ein Ausflugsboot. Es startet erst um 14 Uhr und für uns vom Bodensee geniessen wir lieber die Fahrt auf dem Rhein oder Bodensee. Auch hier nur
spärlich Leute. Seit 2/3 Jahren suchen wir spezielle Weihnachtskugeln und so fahren wir dann zum grössten Weihnachtsmarkt Nordamerikas. Der Laden ist wirklich riesengross und für alle Geschmäcker was vorhanden.
Nebenan ist die Weihnachtskapelle, der Kapelle in Bayern nachgebaut wo "Stille Nacht heilige Nacht" zum ersten Mal gesungen wurde.
Auf dem Rückweg ins Motel muss ich noch unbedingt den Trödelmarkt an der Strasse zurück nach Birch Run. Hier finden sic Gwgenstände die bei mir längstens auf dem Müll gelandet wären. Noch eine Nacht im Motel
und dann geht es Richtung kanadische Grenze. -
Unserer 2 nächten Tage bringen keine grossen Höhepunkte. An der Küste machen wir noch einen halt in Port Sanilac. Ein kleiner hübsccher Hafen den wir uns ansehen.Uerbachten dann in Port Huron und fahren dann am nächsten TAg gemütlich Richtung Kitchener.
Hier werden wir 6 Tage verbringen. -
An der kanadischne Grenze ohne Probleme über die Grenze. Auf meine Bitte einen Stempel in unsere Päss anzubringen, verlässt der Beamte sogar seinen Platz in der Zollkabine. Als Dank spendiere ich im Schokoladestengel aus der Schweiz. Keine Bestechung, erst nach dem Stempeln ihm geschenkt.
Am Donnerstag fahren wir ab Cambridge nach St.JAcobs. Machen unseren gewohnten Besuch auf dem Markt sowie den obligatorischen Besuch in unserem Cafe in St.Jacobs.
Auf das Mittagessen bei unserem Chinesen (Mandarin) in Kitchener freuen wir uns jetzt schon. Eine Riesneauswahl und für Senioren erst noch ermässigt.
Dank sturer Suche im Internet doch noch ein Pow wow in London (Ont) gefunden. Am Samstag kehren wir auf halber trecke infolge Regen um. Dafür scheint die Sonne am Sonntag wieder
und so sehen wir ds allerdings kleine Pow wow bei herrlichem Sonnenschein. -
Am Dienstagmittag verabschieden wir uns und fahren Richtung Niagara falls. Unterwegs noch ein nicht so langer Besuch im Casino in Brandfort. Hier lasse ich aber nur 20 Dollar liegen.
In das Hotel können wir aber erst um 16 Uhr. Leider ist unsere Reservation nur 9. - 11. Etage und das ist nicht gut genug, sowiso weil ich nur ein Zimmer im 9.Stock zugeteilt erhalte weil höhere bereits
reserviert seien. So bezahle ich halt 50 Dollar mehr und erhalte ein Zimmer im 16.Stock. Der Ausblick ist wirklich super, am Abend leider nur Beleuchtung und kein Feuerwerk.
Wir geniessen das schöne Wetter bei den Niagara falls, rauf und runter mit einem Bähnli, Preise wie in der Schweiz. -
Niagra falls, ein teures Pflaster, auch das Frühstück kostet bei uns in der Schweiz eher weniger . Die Einreise in die USA verläuft ohne Probleme, es herrscht auch kein grosser Verkehr. Zuerst auf der Autobahn dann auf Nebenstrecken nsch Ithaka.
Die Gengend um den See ist sehr schön. Wir sind zeitweise fast allein unterwegs. Wir finden die Ausfahrt zur Uebersicht und besuchen Toughannock falls. Mehr als 10 Personen sind auch hier nicht. Die Auskunftstelle ist geschlossen.
Nach einem Spaziergang oberhalb der Schlucht geht es anschliessend weiter. Stop in Ithacaa, unter anderem sehen wir uns eine alte Eisenbahn an. Das schöne Wetter begleitet uns nun schon die ganze Reise seit Beginn. Ausgenommen der Samstag in Canada wo es am Morgen regnete. Wir entschliessen uns weiter bis Elmira zu fahren. Dank einer Umleitung muss ich ohne das Navi unser Motel suchen. Das Abendessen geniessen wir in derStadtmittte in einem einheimischen Restaurant. Die Portionen sind wie gewohnt für uns viel zu gross.
Der nächste Tag führt uns bis nach Hersey. Das neue Motel 8 ist nicht weit von der Schokoladenwelt entfernt. Die nette Empfangsdame erklärt uns den Weg, als Dank natürlich Schweizer Schokolade. Auch hier stehe ich wieder am der geschlossenen Zufahrt und muss via Umleitung fahren. Bei der Schokowelt herrscht noch reger Betrieb. Eine Führung mache ich nicht mit, wir besitzen an userem Wohnort auch eine Schokoladefabrik sie ich schon besichtigte. Zwar aber etas kleiner aber die Schoggi auch feiner.
Ansonsten ist es ein grosser Einkaufsmarkt mit Schokoladeprodddkten und Souvenirs. Der danebenliegende Vergnügungspark ist geschlossen und so sehe ich die Achterbahn nur von aussen.C
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Von Hershey aus geht es am nächsten Tag nach Philadelphia. SDas ist eigentlich keine weite Strecke. Wir möchten aber kurz nach Mittag ankommen um am Nachittag in die Stadt gehen zu können. Auf der Nebenstrecke gibt es viele Baustellen und je näher iwr der Stadt kommen auch viel mehr Verkehr. Ohne das Navi hätte ich das Hotel Hampton Inn Philadelphia Conventioncenter schwerlich gefunden. Ein Parkplatz nur 100 m entfernt ( 29 Dollar pro Tag). Am Empfang; Zimmer ab 16 Uhr bereit. Aber so schnell gebe ich mich nicht geschlagen. Nach 19 min ist eine andere Mitarbeiterin am Empfang, nett gefragt und schon lässt sie uns um 13.30 in Zimmer. Wie üblich, gross und zudem ruhig hienhinaus gelegen.
Es ist über 30 Grad und so mache ich mich allein auf in die Stadt. Eindrückliche Hochhäuser und einige Denkmäler laden zum knipsen ein. Um Zur Freiheitsglocke zu gelangen : Kehrtwende um 180 Grad. Der Andrang hält sich in Grenzen. Die übliche Kontrolle: alle Hostentaschen leeren, zum Glück nur Kamera und ohne Gepäck dabei. Im Museum Bilder von bekannten Persönlicheiten und zuhinterst im Gebäude ie Freiheitsglocke umrahmt von Leuten mit gezücktr Kamera. Der Eintritt ist hier frei. Draussen stehen
Pferdekutschen bereit für ein Rundfahrt. Zum Glück gibt es inder Nähe Restaurants wo ich meinen Durst stillen kann. Ohne weitere Probleme finde ich auch den Weg zu unserem Hotel zurück. -
Am Morgen nach einem sehr guten Frühstück verlassen wir Philadelphia. Vom Hotel aus ein kurzer Stück und schon sind wir auf dem Autobahnzubringer. Es nieselt etwas. Doch in der Ferne winkt ein blauer Himmel.
Je länger wir landeinwärtsfahren umso schöner wird das Wetter. Navia +ohne Autobahn+ führt uns auf holprige Nebenstrassen und trotzdem finden wir einen Walmarkt, Hier kaufen wir Wasser und Früchte.
Die Gegend ist einsam. Wahlkampf inden Vorgärten, interessanterweise nur für Trump. Unser heutiges Ziel ist Apalachin, ein kleinerer Ort. An der Strasse zum Motel finden wir 2 Buden. Einer für gegrilltes Hühnerfleisch und eine für
Eis. Bei beiden Buden eine Tafel"heute letzter Tag" Saisonende, So komme ich zu einem Pouletschenkel mit Beilagen und einem speziell guten Eis. Das Motel liegt etwas ausserhalb und so verbringen wir eine ruhige Nacht.
Am 2.letzten Tag heisst das Ziel Mount Greylock oder Williamstown. Unterwegs ein historischer Ort wo wir rasten können. Endlose Bergketten mit Wald, Wald. Die Bustellen asuf der Strasse sind endlos lang aber stören un überhaupt nicht,
Die Strassen vor Williamstown wie Nebenstrassen bei uns und wenig Verkehr. Unser Motelzimmer können wir dank dem netten Besitzer früher beziehen. So geht es dann nach Bezug des Zimmers auf den Moutn Greylock.
Von weitem sehend wir das Denkmal auf dem Berg. Es wird auch deutlich kühler. Viel Kurven, enge Strassen, sogar Radfahrer quälen sich hoch.Verkehrsschilder für Tempo, Anzeige f¨r Geschwindigkeitsbegrenzung, Achtung Fussgänger
en masse. Oben angekommen, genügend Parkplatz, Eine grössere Hütte und angenehm wenig Personen.
Der Rundblick ist toll, obwohl der Berg für meine Begriffe nicht sehr hoch ist. Der Ausblick übver mehrere Bundesstaaten ist einmalig. Einie jüngere Personen liegen trotz der Kühle im Gras an der Sonne.
Die Rückfahrt zum Motel dauert ca 30 Minuten.
Am nächsten Morgen beim Frühstück treffen wir 2 deutsche Ehepaare, aus Umgebung München und aus dem Hegau
. Wir tauschen uns über unsere Routen aus. Heute geht es zum Flughafen in Boston, ein Umweg über Salem liegt drin. Hier sehen wir das Hexenhaus. Eigentlich nur das Haus des damaligen Richters.
Auf eine Führung verzichten wir. Bei uns in der Nachbarstadt Konstanz ist ja alles viel älter und nebenbeigesagt auch sehenswerter. Dazu bruache ich nur 10 Minuten zu Fuss...
Die Fahrt zum Flughafen dauert dank unzähligen Lichtsignalen lange aber wir sind rechtzeitit bei der Mietwagenrückgabe und zum einchecken.
Der Heimflug ist angenehm , nur eine kurze Nacht und der Direktflug endet in Zürich.
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