Beiträge von Raigro

    Hallo,

    ich habe bei einem Fotowettbewerb leider statt 5000 EUR nur eine Sigma DP2x Kamera gewonnen, die ich jetzt kurzfristig zum Verkauf anbieten möchte, bevor sie in die Bucht geht.

    Laut Veranstalter und Internet kostet die Kamera ca. 500 EUR, was mir aber etwas hoch vorkommt, da die Kamera schon seit September 2011 auf dem Markt ist.

    Die DP2x ist eine kleine Kompaktkamera , die wohl aufgrund eines sehr großen Sensors (für Kompaktkameras) sehr gute Bildqualität mit 14 MPixel Auflösung liefert. Ein Manko für manchen wird sein, dass das Objektiv eine Festbrennweite mit 24,2 mm (entspricht 41 mm bei KB) ist. Anderseits hat die Festbrennweite hervorragende optische Qualität und die Kamera kann Bilder im RAW-Format speichern. Einiges Zubehör ist dabei, auch Software für RAW.

    Näheres findet man im Internet, aber ich vermute, dass aufgrund der Festbrennweite das Interesse hier im Forum gering sein wird.

    Meine Preisvorstellung liegt deutlich unter dem oben genannten Preis – bei Interesse bitte PN

    Danke für eure Unterstützung, aber meine Facebook Fangemeinde war doch zu klein, um gegen die anderen beiden anstinken zu können. ;(

    Jetzt bekomme ich eine "Sigma"-Digitalkamera DP2x (Wert ca. 599 €). Falls jemand Interesse an der Kamera hat, für einen deutlich geringeren Preis, dann kann er sich gerne bei mir melden. Ich bin ja bis Mitte Oktober eh noch in den USA unterwegs, und kann daher weder die Kamera empfangen, noch sie weiter an einen Interessenten geben. Also, bevor ich einen neuen Thread an der richtigen Stelle bei den Kleinanzeigen eröffne, sammle ich hier gerne die (hoffentlich) zahlreichen Angebote für die Kamera ein. :love:

    du hast von mir auch 4 Stimmen, es muss sich doch gelohnt haben ... hattest du allein da keine Angst ? Ich würd mir ja ... nee, das sag ich lieber ned.


    Danke, auch wenn ich nicht kapier, wie das mit 4 Stimmen geht. Hast du 4 Facebook Accounts?

    Also Angst muss man dort (trotz eines bärensicheren Kanisters) nicht haben, denn an dem langen Shi Shi Beach sind mehrere "Campingstellen", und es waren noch 2 Fotografen in meiner Nähe. Anderseits könnte es natürlich deshalb gefährlich werden, weil andere Leute dort sind ;( , aber nicht, wenn es Fotografen sind. :D

    Es gewinnt der, der die meisten Freunde mobilisieren kann, ist leider so... Geklickt hab ich ;)

    Danke für den Klick :D Du wirst wohl richtig liegen mit deiner Vermutung, daher hab ich auch ein bisschen mobilisiert, obwohl ich weder Facebook noch diese Art der endgültigen Bildauswahl mag. Mir wäre eine Jury lieber - die hat immerhin die Top 3 ausgewählt - aber der Verlag Lonely Planet will natürlich seine Facebook Likes ;(

    Hallo,

    gerade eben habe ich erfahren, dass mein Bild „Point of the Arches“ es beim großen Fotowettbewerb von Lonely Planet unter die Top 3 geschafft hat!

    Von jetzt an bis zum 22.09., 20 Uhr, kann auf der Facebookseite http://www.facebook.com/LonelyPlanetDeutschland darüber abgestimmt werden, welches Bild den ersten Platz gewinnt. Ich nehme an, dass man bei Facebook angemeldet sein muss, um abstimmen zu können.

    Hier geht es direkt zur Abstimmung:

    https://www.facebook.com/media/set/?set…00297938&type=1

    Das Bild mit den meisten Likes bekommt den ersten Platz und der Fotograf erhält den Reisegutschein von "Explorer Fernreisen" im Wert von 5.000 €.


    Also, wer Lust hat und mich unterstützen möchte, ist gerne eingeladen mein Bild etwas zu pushen.

    Was ist wenn man so ein Permit nicht bekommt...oder nicht kauft?...wie viele Indianer "rennen" da rum?
    Ich habe ja kein Problem etwas zu zahlen, wenn die dann aber selbst nicht wissen was da auf ihrem Gelände so "rumsteht"...könnte es sein, es gibt kein Permit.

    Ich habe nie jemanden getroffen, aber es gibt Stories von Begegnungen mit aggressiven Navajos. Ich würde mich bei solch einer Begegnung erheblich wohler fühlen, wenn ich ein Permit vorzeigen kann - aber ob es helfen würde?

    Hallo,

    bei den Adeii Eechii Cliffs im Navajogebiet östlich von Cameron war ich ja schon zweimal, aber ich hatte noch eine Rechnung offen, weil ich ein paar markante Sandsteinformationen, wie die sogenannten „Crazy Ducks“ und „Eye of the Needle“ noch nicht gefunden hatte.

    Aber letztes Jahr gab mir ein Whistleblower (nicht Edward Snowdon) einen Tipp und aktuelle Luftaufnahmen bei Google Earth bestätigten die Angaben. Im Mai konnte ich mich dann vor Ort von der Richtigkeit der Angaben überzeugen.

    Für die Anfahrt zu dem neuen Gebiet bot sich aus meiner Sicht an, anfangs die gleiche Strecke wie bei früheren Besuchen zu fahren, nur noch ein paar Meilen weiter.

    Diese paar Meilen sind aber deutlich rauer, was man schon daran erahnen kann, dass auf Google Earth für ein bis zwei Meilen keine oder kaum eine Piste zu erkennen ist. Nun ja, ein Jeep Patriot ist keine Bergziege, aber ich war nach anfänglicher Skepsis dann doch sehr von seinen Offroad-Eigenschaften angetan – die meisten Sorgen bereiten mir immer die Highway-Reifen.

    Wer Lust hat, ist gerne eingeladen meinen Bericht „Adeii Eechii Cliffs revisited“ zu lesen, oder auch nur die Bilder anzuschauen.

    Da staunt der Wanderer!

    P.S.: Aggressive Indianer hielten sich auch bei meinem dritten Besuch von mir fern.