Beiträge von Austroped

    Hallo


    Mit Aer Lingus bin ich schon oft nach Dublin geflogen. Die Airline ist nicht schlechter oder besser als alle anderen europäischen Fluglinien.


    Kein Streik oder nennenswerte Verspätungen. Gespart wird heutzutage aber eh schon überall.


    Auch der Airport in Dublin ist sehr modern und wurde kürzlich ausgebaut.


    Ich würde mich auch nicht scheuen, damit in die USA zu fliegen.


    Mit Gruß


    Pedro

    Hallo Andree


    Als Freunde des burgenländischen Rotweines waren wir 2003 bei einem Aufenthalt in San Francisco einen Tag im Valley.


    Also von der Landschaft her ist es eher unergiebig. Die einzelnen Weingüter liegen weit auseinander und nur mit Kfz zu erreichen.


    Wobei ich aber fairerweise zugeben muss, einzelne Betriebe sind wirklich nett angelegt. Überall gab es Verkaufshops mit Produkten ab Hof.


    Ich kann mich nur noch an einen italienischen Betrieb erinnern. Namen habe ich vergessen. War ganz nett. Aber das war es auch schon.


    Preislich war es schon damals gehoben. Qualitativ ist/war der dortige Rotwein eher dünner und schaler als der von uns gewohnte kräftige Burgenländer.


    Aber jeder denkt anders. Bei ausreichender verfügbarer Zeit kann man das Valley besuchen. Einen Umweg ist es meines Erachtens aber nicht wert.


    Gruß


    Peter

    Servus


    Also ich sehe drei Möglichkeiten für eine entspanntere Routenführung, ist jedoch reine Geschmacksache und meine rein subjektive Meinung:


    1.) Ich würde PEI weglassen und die beiden freiwerdenden Tage in die restliche Streckenführung investieren. oder


    2.) Nach den Hopewell Rocks über Alma, St. Martins und St. Johns mit der Fähre nach Digby, September/Oktober reservieren nicht unbedingt erforderlich, oder


    3.) Den Südzipfel Nova Scotia´s weglassen und von Digby durch den Kejimkujik NP nach Liverpool.


    Mir erscheint vor allem die Tagestour von Liverpool nach Halifax retour zu lang. Du fährst an der wunderschönen Küstenlandschaft und Orten meist nur vorbei.


    Aber das ist meine Ansicht der Dinge. Deine Tour ist schon machbar, für die Juwelen an der Strecke bleibt halt nicht so viel Zeit.


    Mit Gruß


    Peter

    Servus


    Das sind ja Horrorfotos und sieht einer Beulenpest nicht unähnlich. Ich fürchte das je nach Lage und Witterung bis Ende September die Wahrscheinlichkeit auf solche Monster zu stoßen nicht gering ist. Wir hatten auch Kontakt zu diesen Viechern, zum Glück ohne diese Auswirkungen.


    Wir fuhren von Halifax Mitte September die Atlantikküste nach Cap Breton, dort gegen den Uhrzeigersinn um das Cap, das Fortress of Louisbourg, zurück am Festland mehr oder weniger die Küste nördlich über Moncton, Hopewell Rocks, Bay of Fundy NP, Saint John, River Valley entlang des Saint John River nach Norden an den Sankt Lorenz Strom, Quebec City, wieder südlich an die Küste Mains, Acadia NP, immer die Küste entlang wieder nach Canada, mit der Fähre von Saint Johns nach Digby, durch den Kejimkujik NP nach Liverpool und hier immer direkt am Meer entlang nach Halifax. Als besonders schön empfanden wir: Halifax mit seinen schönen alten Holzhäusern und dem Friedhof mit den Opfern der Titanic, Cape Breton, River Valley, Quebec City und die ganze Küste Mains und die von Nova Scotia, Lunenburg, das Fortress of Louisbourg. Wir hatten dafür 4 Wochen zur Verfügung und legten ca. 5000 Km mit einem Truck Camper zurück. Da wir keine ganz großen Wanderer sind, war das für uns voll i.O.


    Deine ca. 3600-4000 Km sind aber auch ambitioniert, sollten aber ohne großen Wanderungen so durchführbar sein. Eventuell kann man deine Route um das Stück zwischen Liverpool und Digby kürzen und quer durch den Kejimkujik NP fahren, hier mit der Fähre über die Bay of Fundy und so über Moncton nach PEI. Die Fähre verkehrt 2-3 mal täglich. Die Fährzeiten kannst du über "ferries.ca/nb-ns-ferry" eruieren. An den Hopewell Rocks konnten wir nur am Vormittags über die Stiegenanlage an den Strand runter. Davor und danach ist die Flut und die Tide ist high. Für die Fortress of Louisbourg haben wir einen halben Tag benötigt.


    Wettermäßig hatten wir in den vier Wochen zwei halbe Regentage, aber es kann auch anders enden. Wir hatten einen wunderschönen Urlaub und uns diesen auch so vorgestellt. Ich würde wieder zu dieser Jahreszeit fahren. Vorteil weniger Beißviecher und Leute. Vorgebucht hatten wir bis auf die ersten beiden Nächte in Halifax nix. Ist mit einem Womo auch nicht erforderlich. In den Sommerferien sieht die Sache aber vermutlich anders aus. Du hast dir da eine ganz schöne Ecke Canadas ausgesucht.


    Stehe für weitere Auskünfte gerne zu Verfügung


    Gruß


    Peter

    Servus


    Wir waren 2016 Mitte September bis Mitte Oktober in der Region ab Halifax. Wir hatten gegen Ende schon kalte Nächte im Wohnmobil. Ich denke aber du fährst mit Mietwagen und da ist es nicht so heikel. Von der Laubfärbung des Indian Summer kriegt man da schon einiges mit. Wir fuhren auch entgegen des Uhrzeigersinnes wegen der gleichen Annahme wie du. Aber so oft wirst du auf Cape Breton eh nicht direkt am Wasser fahren können. Ist jedoch tolle Landschaft. Vergiss bitte unbedingt nicht Fortress of Louisenbourg. Ich meine du solltest deine Tour auf Nova Scotia und Cape Breton beschränken. Alles andere macht in 14 Tagen nicht viel Sinn. Alleine für die Strecke von Halifax nach Lunenburg haben wir drei Tage benötigt. Eine traumhafte Strecke mit schnuckeligen Ortschafen und Küste. Bestenfalls nur noch über die Bay of Fundy und dann aber nicht weiter. Stehe für Nachfragen gerne zur Verfügung.


    Gruß


    Peter

    Guten Morgen, na dann mach ich hier mal weiter.


    Austro/Austria ist ja Selbsterklärend.


    Da ich seit den 80 von vielen Pedro genannt werde, habe ich daraus meinen Nick gemacht.


    Was vernünftigeres ist mir bei der Registrierung auf die Schnelle nicht eingefallen.


    Bei dieser Gelegenheit: wie bekomme ich die Fahne meines Nachbarlandes weg?


    Nicht das es mich stört, aber es ist halt auch nicht korrekt.


    Gruß ins Forum


    Peter

    Also ich finde die Ausführungen des Cops höchst interessant und informativ.


    Auch ich bin der Meinung, das man als Tourist dort keine Angst haben muss, Opfer einer gezielten Gewalttat zu werden.


    Seltene Ausnahmen bestätigen aber auch hier diese Regel.


    Wenn man sich aber dessen bewusst ist und keine unnötigen Risiken eingeht, so sollte man von alldem nichts mitbekommen.


    Ich erinnere mich an Gegenden in San Francisco, New York, New Orleans bzw. Miami, wo man als Tourist besser nicht allzu lange verweilen sollte.


    Speziell in Miami wo Ende der 1990 einige Touristen in ihren Mietautos Opfer von Schussattentaten geworden sind.


    Also mit ein wenig Hausverstand und Umsicht dürfte nichts passieren.


    Ich persönlich halte den Flug über den Atlantik als höheres Gefahrenpotential.


    Noch einen schönen Tag und Gruß


    Pedro

    Rentacop hat sich bei seiner These auf Indizien gestützt, welche nicht von der Hand zu weisen sind.


    Zu einer genaueren Bestimmung der Umstände wird von den zuständigen Behörden sicher die Unglückliche genauer Untersucht ( möchte nicht näher darauf eingehen ).


    Es dürfte sich aber auch meiner Meinung um jugendlichen Übermut gemischt mit nicht ungefährlichem Terrain gehandelt haben.


    Viele dürften sich schon in ähnlicher oder vergleichsweiser Situation befunden haben, das Unglück schlägt halt oft erbarmungslos zu.


    Armes Mädchen


    Gruß


    Pedro

    Also ich neige zu Zweit zum Truck Camper. Mit Kind bietet der C24 oder ähnlich natürlich mehr Platz, wobei:



    Der TC verfügt über mehr Bodenfreiheit, die rückwärtige Sitzbank ist bequemer als die starre und ungefederte Tischbank beim C24 o.ä.,


    den TC gibt es event. auch mit Dieselmotor ( zumindest in Kanada ), alle sitzen zusammen im Führerhaus der Doppelkabine.


    Allerdings hat er keinen Durchgang von der Fahrerkabine zur Wohneinheit.



    Beim klassischen RV ist es eine in sich geschlossene Einheit mit Durchgang zum Wohnraum plus rückwärtigem Einstieg.


    Weiteres kann man mit dem Motor und Gebläse auch den Wohnraum heizen. ( Besonders in den kälteren Jahreszeiten ein großer Vorteil ).


    Als ebenfalls großen Vorteil sehe ich die Panoramascheibe bzw. die Windschutzscheibe, durch welche man dann z.B. im NP die Umwelt betrachten kann.


    Die beiden Seitenfenster im TC sind dagegen vergleichsweise klein.


    Der C24 verfügt natürlich über mehr Innenraum, bzw. Stauraum.



    Gruß


    Pedro ( in 10 Tagen wird so ein TCS in Kanada von mir bewegt werden )

    Hallo


    Ich will Euch als erster zu dem tollen Bericht samt Fotos gratulieren. Ihr habt meine Heimatstadt ja wirklich trefflich zu Geltung gebracht.


    Es freut mich, dass Ihr eine schöne Zeit hattet, obwohl das Wetter nicht immer optimal war. Weiters dürften Menschenmassen unterwegs gewesen sein.


    Ihr habt in der kurzen Zeit ja das Optimum herausgeholt, ohne jedoch zu sehr zu stressen.


    Wenn es Euch wieder nach Wien zieht so kann ich noch den Kahlenberg, Leopoldsberg, Bisamberg, die alte Residenzstadt " Baden bei Wien " und vieles mehr ans Herz legen.


    Umgekehrt hat mir Berlin bei meinen drei Aufenthalten immer noch neues gezeigt.


    Also nochmals liebe Grüße aus Wien


    Pedro

    Hallo Isabella, nehme an dies ist dein Name


    Die Route ist schon viel Butter am Brot.


    Leider lassen sich die Eckpunkte nicht mehr ändern, da ihr die Flüge ja schon gebucht habt. Als Möglichkeit sehe ich auch einen Inlandsflug von NYC oder Washington nach Orlando bzw. Miami.


    Dies würde die Distanz erheblich kürzen und die Route ein wenig entstressen. Ansonsten gilt meiner Meinung das schon gesagte.


    Ich hoffe das du auf eine für die vertretbare Lösung kommst.


    Gruß


    Pedro