Beiträge von Matze

    2 Teil der Reise in L.A:


    Die zweite Woche war ich bei einem Kunden in L.A. Da ich L.A. aber einfach nur hässlich finde habe ich meinen freien Sonntag in San Diego verbracht. Begonnen habe ich den Tag im Cabrillo National Monument. Von den Klippen oben hat man eine tolle Aussicht auf die Skyline von Denver. Es lohnt sich eventuell auch für Plane Spotter, da mehrfach Militärmaschinen über uns zu dem Stützpunkt in San Diego (im Vordergrund vor der Skyline) eingeflogen sind.



    Zweiter Punkt war der Flugzeugträger im Hafen von San Diego
    (USS Midway) bei den Koordinaten 32.713771,-117.174557. Interessant für
    Militärbegeisterte und Technikfreaks. Ganz nett, mehr aber auch nicht.



    Anschließend war das Gaslamp Quarter (32.710979,-117.160129)
    an der Reihe. Eigentlich eine große Ansammlung an Shops und Restaurants. Hat
    mir persönlich ganz gut gefallen. Hier kam auch das erste mal richtig Super
    Bowl Stimmung auf. Am heutigen Sonntag wurde das finale zwischen New England
    und Seattle gespielt. Überall waren die Menschen mit Trikots unterwegs und die
    vielen Kneipen waren gefüllt mit den vielen sportbegeisterten Amerikanern



    Weiter ging es zu Fuß zum SeaPort Village (32.708986,-117.171081).
    Dieses schöne am Meer gelegene kleine Shoppingzentrum kann man sich ebenfalls
    antun, wenn man gerade in der Gegend ist. Die Preise waren zwar nicht ganz so
    attraktiv wie in den Shopping Malls, dafür war die Aussicht und Lage wirklich toll



    Ausklingen ließ ich den Tag am Mission Beach (32.769161,-117.251805)
    im Norden von San Diego. Bei einem kühlen Bierchen und dem Superbowl haben wir
    den Sonnenuntergang am Strand verfolgt. Der Strand mit seinem kleinen
    Vergnügungspark ist zwar nicht so „spektakulär“ wie Santa Monica, aber dennoch
    sehenswert. Nur die hässliche Betonmauer zwischen Strand und Promenade geht gar
    nicht.



    Da der Strand wirklich zum baden einlädt, haben wir das auch mal versucht. Aber um diese Jahreszeit bei knapp 20°C Außentemperatur (die Wassertemperatur war gefühlt deutlich kälter) kann man das echt vergessen.


    Auf Empfehlung eines Kollegen waren wir zum Essen beim Mexikaner Lucha Libre (32.743246,-117.181547). Eine ganz klare Empfehlung für jeden der in San Diego ist und auf mexikanisches Essen steht.


    Den folgenden Absatz wollte ich noch anfügen damit Personen
    die sich Hoffnungen machen bei der Wave Lotterie eine Permit zu bekommen ihre
    aktuellen Chancen abschätzen können.
    Ich habe an einem Tage im Zuge eines kurzen anschließenden
    Urlaubs bei der Wave Lotterie mitgemacht. Ich war echt negativ überrascht, da
    ungefähr 50 Personen mit mir da waren. Ich hatte mir deutlich weniger Andrang
    im Februar erwartet. Eine Permit habe ich dann erwartungsgemäß auch nicht
    bekommen. Laut Ranger hat man teilweise vor 3-4 Jahren im Januar/Februar noch
    ohne Losverfahren die Permits bekommen, heute ist das wohl vollkommen
    ausgeschlossen. Die Chance von 1:5 ist eigentlich auch nicht schlecht, aber
    mit einer Permit planen kann man natürlich nicht. Besser waren die Chancen nach
    Auskunft des Rangers an den vorherigen Wochenenden. Dort werden für 3 x 10 Karten (Im
    Winter findet die Lotterie für die 10 Walk-In Permits vom Sa, So und Mo
    zusammen am Freitag statt) 90 Personen anwesend. Entspricht einer Chance von
    1:3… (Alles Stand Februar 2015)


    Die weitere Route von dem anschließenden Kurzurlaub war
    folgende:
    L.A. – Williams – Grand Canyon – Page – Las Vegas (Valley of
    Fire; Hoover Dam) – L.A.


    Viel erlebt habe ich auf dem anschließenden Kurztripp aber nicht, da ich mit 2 Kollegen
    unterwegs war die mit Natur absolut nichts anfangen können und mehrheitlich Beschlossen
    hatten, dass wir Locations wie Antelop Canyon, Horseshoe Bend; Zion NP, Bryce Canyon
    nicht anfahren :(

    Hallo Zusammen,


    nachdem ich viele Hilfreiche Tipps von euch bekommen habe
    für meinen Aufenthalt in Denver wollte ich mich mit einem kurzen Feedback
    bedanken.


    Kurz zur Vorgeschichte damit alle auf einem Stand sind. Ich
    war im Januar/Februar für 3 Wochen das erste Mal geschäftlich in den USA
    (Denver und L.A.). Deshalb gibt es trotz des langen Zeitraums nur
    verhältnismäßig wenig Locations über die ich kurz berichte werde. Es soll
    auch kein Reisebericht im eigentlichen Sinn sein sondern eine kleine
    Zusammenfassung der interessantesten Punkte mit einem kurzen Kommentar.


    Da ich Denver leider nur bei Nacht zu Gesicht bekommen habe, gibt es auch nur
    ein paar Nachtaufnahmen von 3 verschiedenen Punkten. Im Großen und ganzen hat
    mir Denver aber ausgesprochen gut gefallen und die Stadt ist als zukünftiger
    Urlaubsstopp fest eingeplant:


    Civic Center Park (39.739230,-104.988782). Leider ohne Stativ fotogrfiert, da
    ich am ersten Tag nicht darauf vorbereitet war ;)

    Skyline in der Nähe des Super 8 Motels Denver Midtown (39.754662,-105.015742).
    Dieser Punkt hat mir für Nachtaufnahmen am besten gefallen.

    Nächster Punkt war die Skyline von einem Parkhaus in der Nähe des Football und
    Basketballstadions
    (39.743181,-105.009783). Eventuell wäre das Parkhaus davor, welches näher an
    Downtown ist besser gewesen…



    Am „freien Sonntag“ war ich wie empfohlen in den Paint Mines
    und dem Garden ot the Gods. Beides war wirklich genial wobei mir die Paint
    Mines einen Tick besser gefallen hatten. Bei den Paint Mines war ich aber auch
    alleine, im Garden of the Gods war ich froh nach ein paar Runden überhaupt
    einen Parkplatz gefunden zu haben…


    Insgesamt habe ich mich ca. 3h bei den Paint Mines aufgehalten bis ich die
    ganzen Wege abgelaufen war. Fazit: Kann ich nur jedem empfehlen der in der Gegend ist.


    Heute hat es fast 20°C. So hatte ich mir den Winter in den Rockys
    eigentlich nicht vorgestellt. Dementsprechend viel war auch im Garden of Gods
    los. Halb Colorado Springs war auf den Beinen. Insgesamt ist das Areal aber super schön angelegt und wenn man nicht an einem Sonntag kommt kann man hier wirklich ein paar schöne ruhige Stunden verbringen.


    Ausklingen ließ ich den Tag im Roxborough State Park.
    Der Park war mein persönliches Highlight. Landschaftlich wirklich
    topp, es gab das eine oder andere Wildlife und es war nicht so viel los. Zwei kurze Trails konnte ich in der noch verbleibenden Zeit abhaken bevor der Park gegen 17 Uhr seine Tore geschlossen hatte.

    Gleich folgt noch eine Zusammenfassung zu der anschließenden Woche L.A.

    Ich war bisher einmal 2009 beim Eishockey (Fort Lauderdale - Florida Panthers) und einmal vor 3 Wochen beim Basketball in Denver. Ich kann meinen Vorrednern nur zustimmen. Sportveranstaltungen in USA sind was ganz anders als wir in Europa kennen. Fankultur wie wir sie kennen gab es zumindest beim Eishockey und Basketball nicht wirklich. Es ist vielmehr mit einem Familienausflug zu vergleichen, bei dem die ganze Familiy bespaßt wird. Da sowohl die Panthers als auch aktuell die Denver Nuggets nicht die Überteams der Liga sind war das Stadion auch nicht ausverkauft. Ich denke, da könnte es interessantere Heimmannschaften geben.
    Persönlich gefallen hat mir Eishockey mehr als Basketball. Da war einfach mehr Action drin...

    Das was in dem Bericht gezeigt wird hab ich auch schon erlebt. Nur nicht bei AirBerlin sondern bei der Swiss. Als wir letztes Jahr mit der besagten Airline geflogen sind hatten wir 10h Verspätung. Am Schalter wurde uns gesagt, dass wir keinen Anspruch auf Entschädigung haben, der erste Brief an die Swiss wurde ebenfalls zurückgewiesen (irgendwelche fadenscheinige Gründe). Erst als ich gerichtlich vorgegangen bin hab ich mein Geld bekommen. Ist also nicht ein reines AirBerlin Problem... Man kann nur empfehlen sich nicht unterkriegen zu lassen und für seine Rechte einzustehen.

    Da ich auch begeisterter Fan des US-Sports bin, will ich mir während meines Aufenthalts in Denver ein Spiel der Nuggets ansehen. Ein paar Fotos würde ich gerne auch knipsen, wobei mir das letzte mal in Fort Lauderdale bei den Florida Panthers meine DSLR am Eingang abgenommen wurde (Ich hatte mein Reiseobjektiv 18-270mm drauf). Der Kontrolleur am Eingang meinte, dass generell keine Spiegelreflex erlaubt sind wobei ich später auch Besucher mit DSLR gesehen habe. Weiß jemand was für Kamers grundsätzlich erlaubt sind bzw. welche Objekitve erlaubt sind?

    Hallo Hei

    Außerdem muss die Urlaubsplanung vor 2015 in Angriff genommen werden.
    entweder
    http://www.ingrids-reisewelt.de/index.ph…;threadid=17697
    oder
    http://www.ingrids-reisewelt.de/index.ph…d=17550;start=0

    hab grad deine Anfrage im Forum gelesen. Wenn du nächstes Jahr im September nach RSA fliegst, können wir uns auf ein Braii im Kruger NP treffen. Wir werden insgesamt 4 Wochen in RSA sein (1 Woche mit hin und rückflug im Kgalagdi NP und 3 Wochen im Golden Gate, Hluhluwe, St. Lucia und Kruger NP). Bis auf Kgalagdi sieht es eigentlich von der Verfügbarkeit noch ganz gut aus. Im Kruger gab es (stand gestern) in allen größeren Camps noch freie Unterkünfte. Auch Hluhluwe war noch okay. Bei den kleinen Bushcamps und den begehrten Hütten in den großen Camps (wie z.B. die River View im Olifants) wirst du aber nur noch mit Glück etwas finden.


    Aber jetzt gehts erst mal im Feburar nach L.A. :)


    Gruß matze

    Hallo Hei

    Wir haben uns der Situation angepaßt und sitzen gerade auf unserem Zimmerbalkon
    und beobachten springende Delfine (mit dem Fernglas), leider sind wir nur
    eine Nacht hier http://www.classicalview.com/

    Das freut mich, wenn dir meine Empfehlung gefällt. Wir haben die Zeit dort auch unheimlich genossen und waren leider auch nur eine Nacht dort. Wir sagen uns zwar immer wieder, dass wir wieder das Gästehaus besuchen würden wenn wir mal in der Gegend sind, aber wir haben die Garden Route genau so empfunden wie du. Der NP ist zwar echt schön, aber durch die Touristenmassen so gar nicht wie man sich Afrika vorstellt. Nach den einsamen Tagen in den Wildreservaten hat uns das so richtig überrollt ;-). Den Durchhänger gab es bei uns aber nur im garden Route NP, die Gegend um Kapstadt (außer dem Kap der guten Hoffnung und Cape Point, da ist es ähnlich wie im Garden Route NP) hat uns wieder gefallen.


    Ich wünsch dir noch ein paar schöne Tage in RSA.


    Grüße

    hallo Zusammen

    Weil es oben angesprochen wurde, möchte ich mal darauf hinweisen, dass zumindest der Etosha NP und der Namib Naukluft Park in Namibia 80$ Eintritt pro Tag und Person kosten. Allerdings namibische Dollar, was einem Gegenwert von etwas unter 6 Euro entspricht.

    Anbei mal meine persönlichen Erfahrungen mit Eintrittspreisen in NP. Ich war zwar noch nicht in Namibia (und weiß deshalb nicht, ob es da wie in RSA für Einheimische vergünstigte Tarife gibt), aber ich würde sagen das 6Euro für die Landbevölkerung dort sehr sehr viel Geld ist. Das sollte man nicht vergessen!!!


    Der GC kostet dagegen für 7 Tage 25$ (20€) was einen durchschnittlichen Tagespreis von weniger als 3€ bedeutet. Der Kruger NP kostet 250 Rand pro Tag, das entspricht 18€ pro Tag (Der Jahrespass müsste bei grob 230€ liegen). Im Vergleich dazu ist der GC billig und man bekommt noch einen kostenlosen Busshuttle dazu. In Botswana muss man für die interessanten NP's mit Campingplatz mind. mit 50€ rechnen (teilweise kostet allein der Campingplatz mit Kaltwasser und ohne Strom 50€ am Tag)


    Meine persönlich Meinung zu dem Thema ist aber, dass man allein schon dadurch auf die Erhöhung verzichten könnte, wenn man diesen unnötigen Weiterverkauf des Anual Pass unterbinden würde (aber das wurde hier im Forum ja schon heiß diskutiert). Darüber hinaus könnte man meines Erachtens die Parkgebühren gerne anheben wenn sie zweckgebunden eingesetzt werden. Für den Erhalt der Monumente und der Tierwelt bin ich bereit ein gewissen Betrag zu bezahlen. Zudem trägt ein gewisser Betrag vielleicht auch dazu bei, den Besucherstrom in den Parks wenigstens einigermaßen zu regulieren (auch wenn wahrscheinlich 80% der Besuchen den Jahrespass nutzen).


    Gruß Matze

    Hallo Zusammen,


    danke für die hilfreichen Tipps!

    Noch was zu Denver... http://www.ruthschris.com/restaurant-locations/denver. Das wär mir Abendbeschäftigung genug

    Steakhouse ist immer gut :-), da werde ich sicherlich mal reinschauen.

    Sollte das Wetter nicht optimal für eine nördl. Route sein, wie wärs dann mit San Diego und weiter über Anza Borrego SP, Oatman-Kingman nach Las Vegas. Oder aber Paalm Springs und Joshua NP

    Ja, daran hab ich auch schon gedacht. Ich hab es nur mangels "Möglichkeiten" wieder fallen gelassen. Aber da ich in dieser Richtung noch nie unterwegs war hab ich mich auch noch nie wirklich damit auseinandergesetzt. Ich schau mir mal deinen Vorschlag die nächsten Tage noch etwas genauer an.

    :gbei: Den Vorschlag finde ich besser als meinen :) Das klingt nach einer ganz entspannten Woche in Kalifornien/Nevada.

    Guten Morgen,


    vielen Dank für die wirklich hilfreichen Tipps. Genau so etwas habe ich gesucht :-). Ich glaube mir wird in den 1,5 Wochen nicht langweilig.


    Ich hätte jetzt noch eine zweite Frage:
    Nach den 1,5 Wochen in Denver werde ich nach L.A. (genau genommen Long Beach) weiterziehen. Auch da habe ich geschäftlich eine halbe Woche zu tun. Da ich schon ein paar Mal in L.A. im Urlaub war, kann ich mich an diesen Tagen ganz gut beschäftigen. Ich habe aber eventuell vor noch eine Woche an die Geschäftsreise privat ranzuhängen (mehr ist leider nicht möglich). Ich habe mir folgende Touren überlegt:


    Route 1:
    Tag 1: LA
    Tag 2: Hwy 1
    Tag 3: San Francisco
    Tag 4: San Francsico
    Tag 5: Hwy 1
    Tag 6: Redwood NP
    Tag 7: Fahrtag nach LA
    Tag 8: Rückflug von L.A. (vielleicht geht auch SFO, aber das müsste ich erst klären)


    Route 2:


    Tag 1: LA
    Tag 2: Joshua Tree
    Tag 3: Joshua Tree
    Tag 4: "Fahrtag" nach Las Vegas
    Tag 5: Las Vegas
    Tag 6: Death Valley
    Tag 7: Alabamah Hills
    Tag 8: Rückflug von L.A.


    Route 3:


    Tag 1: LA
    Tag 2: Joshua Tree
    Tag 3: Grand Canyon
    Tag 4: Page
    Tag 5: Page
    Tag 6: Valley of Fire
    Tag 7: Las Vegas
    Tag 8: Rückflug


    Außer dem Redwood NP und dem Hwy1 (da war das letzte mal Nebel) in Route 1, den Alabamah Hills in Route 2 und dem Valley of Fire in Route 3 habe ich alles schon einmal gesehen. Das schöne an Route 3 wäre, dass ich bei der Wave-Permit mitmachen könnten. Kann man da im Februar wandern oder liegt da alles unter Schnee? Nur um noch einmal alle abzuholen, die Woche wäre vom 31.01.2015 - 07.02.2015.
    Am besten gefallen mir persönlich die Locations von Route 1 und 3, wobei dort der Fahraufwand schon teilweise knackig ist (Joshua Tree-> Grand Canyon 5h). Route 1 würde ich eigentlich komplett ausschließen wenn ich nicht von SFO zurückfliegen kann (11h Fahrt vom Redwood nach L.A. ist zu viel). In Summe würde ich deshalb im Moment am ehestens zu Route 2 tendieren. Wobei ich mich dort ebenfalls frage, wie sich die Situation jahreszeitlich Bedingt in den Alabamah Hills darstellt.
    Eventuell würde sich aber auch eine südliche Route zu der Jahreszeit anbieten :-). Irgendwie von L.A. über San Diego und Joshua Tree...
    Habt ihr noch Tipps bzw. welche Route würdet ihr wählen?


    Vielen lieben dank

    Hallo Zusammen,


    passend zum Beitrag von Otto gerade zur neuen NBA Saison hätte ich ein Anliegen, welches stark in diese Richtung zielt. Ich bin vom 19.01.2015 bis 28.01.2015 für 9 Tage beruflich in Denver. Hat von euch jemand Tipps was man da Abends so machen kann. Fest eingeplant ist schon der Besuch des NHL Spiels zwischen den Colorado Avalanche und den Boston Bruins am 21.01.2015 (ist ein Mittwoch) bzw. das NBA Spiel zwischen den Nuggets und den Bosten Celtics am 23.01.15 (Freitag). Die Mavs spielen leider am 17.01. in Denver. Wäre das geil wegesen...
    Da ich jetzt noch nicht planen kann wie lange ich jeden Tag arbeite würde mich interessieren, ob man da relativ kurzfristig Karten bekommt und wann man spätestens da sein sollte. Wahrscheinlich ist es wie in Deutschland, die Spiele unter der Woche werden nicht so beliebt sein wie die am Wochenende? Hat von euch jemand erfahrung damit?


    Hat jemand von euch sonst eine Idee was man in Denver Abends machen kann? Ich war selber noch nie in Colorado.


    Was würdet ihr am "freien Sonntag" machen? Wir werden Samstags bis mindestens 17 Uhr arbeiten. Danach könnte ich starten und müsste Sonntagabend wieder zurück sein. Da meine USA Reise 2011 im Monument Valley endete und seitdem der Wunsch besteht den Arches NP zu besuchen, war meine erste Idee in diesen zu fahren. Leider meint der Routenplaner, dass ich onway 5h unterwegs bin... Blöde Sache :) Außerdem ist ja auch Winter und ich weiß nicht genau, ob das Wettertechnisch in dieser Jahreszeit sinnvoll ist. Auch der Great Sand Dunes NP wird mit 4h Fahrt angegeben. Irgendwie ist mir das aber zu viel Fahrerei. Habt ihr eine sinnvolle Idee was man sonst machen könnte?


    Vielen Dank für eure Hilfe

    Hallo Hoh,


    auch von mir 5* für den Bericht. Ich war selber vor 3 Jahren im Süden Island für den gleichen Zeitraum und hatte mir fast genau die gleichen Sehenswürdigkeiten wie du vorgenommen.


    Von mir auch noch einen dickes Kompliment, dass du die Natur bei deinen Fotos respektierst und dich an Absperrungen hälst, auch wenn dafür vielleicht das letzte Quäntchen für dein Foto verloren geht. Das selbe wie du am Svarifoss beobachtet hast, konnten wir auch beobachten (und an vielen anderen Stellen in Island, USA... auch). Aber ich will kein Fass an dieser Stelle aufmachen. Trotzdem noch einmal mein Respekt!

    Zitat von »Marla«


    Blauer Himmel ohne Wolken ist für Fotos einfach nur kacke, dafür wirste aber braun. Mir sind solche dramatischen Wolken inzwischen auch lieber. Für einen Familienurlaub wäre das aber natürlich nix. Und jo, jeder sollte einen Puffin haben :D Die sind schon ... hach :love: :8o:

    Den Punkt würde ich nicht komplett unterschreiben wollen. Viele Flüße und Seen (z.B.Graenavatn) strahlen bei Sonnenschein in viel satteren Farben was mir persönlich deutlich besser gefällt. Aber das ist sicherlich geschmacksache. Ideal ist natürlich Sonnenschein und ein paar Wolken, aber man kann es sich ja nicht immer aussuchen :)


    Gruß Matze

    Hallo zusammen,

    Nein!
    Ich bin 2005 von Departure Bay nach Horseshoe Bay mit der Fähre, weil ich nach Vancouver und Vancouver Island über Whistler weiter Richtung Wells Gray gefahren bin (also umgekehrt zu deiner Route).
    Also mach zuerst VI und dann Vancouver !

    Danke für die Info Otto. Ich hätte noch eine Anmerkung. Deine Route ist in Vancouver gestartet, deshalb ist es wie du beschreibst definitiv der bessere Weg und ich gebe dir uneingeschränkt recht. Da sich unsere Rundfahrt aber über Olympic und Seattle fortgesetzen würde, ist die Situation vielleicht nicht ganz vergleichbar. Wenn ich zuerst Vancouver und dann VI mache, kann ich am Ende mit der Fähre von Victoria direkt nach Port Angeles und bin schon im Olympic NP. Bei der anderen Variante müsste ich von Victoria erst wieder nach Vancouver zurück fahren und dann über Seattle zum Olympic. Bei einer landschaftlich reizvollen Strecke ist dies aber sicherlich ein Grund die Tour in der von dir beschriebenen Reihenfolge zu machen. Was meinen die anderen dazu?

    Diese Tour ist ja wirklich und absolut toll, nur leider nicht im Februar.


    Ihr werdet im Februar nicht viel vom Yellowstone sehen. Ihr könnt evt. von West-Yellowstone bis zum Old faithfull Geysir reinfahren, aber das war es dann.

    ah, ich glaube ich habe die Situation etwas undeutlich beschrieben. Sorry. Im Februar würde nur ich (also ohne meine Freundin) eine kurze Tour machen. Da meine Freundin nach eigener Aussage den Yellowstone nicht unbedingt gesehen haben muss, dachte ich, ich könnte diesen vielleicht im Februar vorziehen und nach meinem beruflichen Aufenthalt abhaken :) Das hätte dann unsere Routenplanung für September etwas entspannt und wir wären dann wahrscheinlich direkt nach Calgary geflogen. Leider muss ich diesen Gedanken wohl verwerfen.


    Vielen Dank für die Tipps mit Death Valley und Joshua Tree aber sind diese für eine einwöchentliche Rundfahrt von Denver nicht etwas zu abgelegen?

    Hallo zusammen,


    danke für die vielen tollen und konstruktiven Antworten. Ich muss ehrlich sagen, dass der Umgangston hier sehr respektvoll ist. Ich hab in anderen Foren schon viele negative Erfahrungen gemacht wo überhaupt nicht auf die eigentliche Frage eingegangen wird...

    Naja... und ich persönlich würde wohl das Bear Watching dagegen eintauschen, aber das müsstet ihr natürlich entscheiden. Bären seht ihr eigentlich auch in den Rockies rund um Banff/Yoho/Kootenay und Co.

    Das Bear Watching hatte ich eigentlich nur eingebaut, weil ich mit Wildlife nicht so viel Glück habe und da etwas nachhelfen wollte. Ich war mittlerweile 6 Wochen in Südafrika und hab gerade mal ein Löwen gesehen ;-(. Wenn das in Kanada auch so wäre, dann würde mir sicherlich am Ende der Reise etwas fehlen.

    Im Februar ist es im Yellowstone im Durchschnitt -17°C kalt und es liegt mindestens ein Meter Schnee (Gucki). Nicht vergessen, der Park liegt auf ca. 1'900-2'400 Metern...

    Schade... Aber irgendwie war es mir auch klar. Dennoch dachte ich, dass es vielleicht schon einmal jemand probiert hat und positives berichten konnte. Wie sieht das Colorado Plateau ingesamt aus zu dieser Jahreszeit aus. Könnte man da etwas machen oder kann ich eigentlich nur Richtung Süden fahren (eventuell Bisti Badlands, White Sands...) Insgesamt sollte die Tour auch nicht länger als 1 Woche gehen damit das Urlaubs-Budget nicht aus dem Ruder läuft, da der zweite Urlaub im Sommer ja auch noch jede Meng kosten wird.

    Wenn du allerdings bedenkst, das du durch evtl. "Familienvergößerung :zwinker: " erst in 10 Jahren

    Wenn du mir garantieren könntest, dass ich in 10 Jahren wieder so große Touren machen kann, dann würde ich dass jetzt sofort unterschreiben :) Nein, aber mal ohne Spaß. Meine Lebensgefährtin ist dafür überhaupt nicht zu haben. Ich habe das schon mal anklingen lassen, aber zum jetzigen Zeitpunkt kann sie sich keine Touren mit Anhang in entfernte Länder vorstellen (vielleicht ändert sich das aber noch). Deshalb läuft die Planung für eine Australien Reise noch parallel. Der Zeitraum dafür wäre aber wahrscheinlich eher im April / Mai (wenn ich das so "kurzfristig" noch geplant bekomme.

    Den Link zu meinem Reisebericht dazu kannst du in meiner Signatur anklicken.

    Deine Reiseberichte hab ich alle schon gelesen :thumbup:

    Ich persönlich würde mir die Tage in Williams Lake / Tweedsmuir / Bella Coola knicken. Das ist am A**** der Welt, ob es Bären wirklich zu beobachten gibt, ist ungewiss, und die Tage kannst du sicher anders nutzen. Ich hatte auch 2 Übernachtungen in der Pampa - hat es nicht gebracht!
    Mach zB lieber den Wells Gray PP.....

    Die Bären Wahrscheinlichkeit soll dort eigentlich sehr hoch sein. Das lassen sie sich aber auch gehörig bezahlen...
    Dann werde ich wahrscheinlich wieder Richtung Ursprungsplan übergehen, die 5 Tage in Bella Coola knicken und dafür den Glacier in den USA, 2 Tage Olympic und 2 Tage Seattle einbauen. Eventuell tausche ich auch noch den einen Tag Glacier NP (Kanada) für einen weiteren auf Vancouver Island, wo ich dann im Notfall eine Bärentour machen könnte. Den Wells Grey könnte man vielleicht für einen der Reservetage in den Rockys einbauen. Das würde dann so aussehen.


    Tag 1 Ankunft Salt Lake City und Fahrt Richtung Teton (Irgendwo dazwischen schlafen)
    Tag 2 Grand Teton National Park
    Tag 3 Yellowstone
    Tag 4 Yellowstone
    Tag 5 Yellowstone
    Tag 6 Yellowstone (Nordteil) und dann fahrt bis Bozeman
    Tag 7 Glacier NP (Going to the sun Road)
    Tag 8 Waterton Lakes
    Tag 9 Waterton Lakes NP
    Tag 10 Banff
    Tag 11 Banff / Reserve
    Tag 12 Kootenay NP
    Tag 13 Yoho
    Tag 14 Jasper
    Tag 15 Wells Grey
    Tag 16 Fahrtag Richtung Vancouver
    Tag 17 Vancouver
    Tag 18 Vancouver
    Tag 19 Vancouver Island (Fahrt nach Tofino)
    Tag 20 Vancouver Island (Pacific Rim)
    Tag 21 Vancouver Island (Reserve für Bear-Watching)
    Tag 22 Vancouver Island Victoria
    Tag 23 Olympic
    Tag 24 Olympic
    Tag 25 Reservetag für Irgendwo...
    Tag 26 Seattle
    Tag 27 Seattle
    Tag 28 Rückflug


    Ich glaube bei dieser Route ist es besser zuerst nach Vancouver und dann nach Vancouver Island zu gehen oder? Ich frage nur wegen der Fähre die mir Terry empfohlen hat.

    Jetzt habe ich vergessen den Vorschlag von Stürmchen aufzugreifen.

    In Seattle würde ich vielleicht noch 1 oder 2 Nächte dran hängen und Olympic Peninsula kommt vielleicht etwas zu kurz. Es sei denn, ihr kennt dort schon alles?

    Da wir beides noch nicht gesehen haben würden wir das auf jeden Fall gerne machen. Leider weiß ich im Moment nicht wo wir die Tage dafür streichen könnten. Hast du eine Idee?

    Hallo,


    danke für die beiden Antworten. Die Route über Victoria - Port Angeles - Seattle ist (wie stürmchen richtig interpretiert hat) noch ein Überbleibsel von dem Ursprungsgedanken als wir den Olympic NP und eventuell auch noch den Mt. Rainier NP einbauen wollten (beide Nationalparks kennen wir bisher nicht). Da wir aber auf 4 Wochen beschränkt sind, ging der Gedanke nicht auf und ich habe beide NP's gestrichen.


    Die Idee mit der Fähre nördlich von Vancouver finde ich gut. Hatte bisher gar nicht gesehen, dass man im Norden von Vancouver eine direkte Fährverbindung nach Nanaimo hat. Vielen Dank!

    Guten morgen liebes Forum,


    ich lese zwar schon ein weilchen mit und habe bei den Fragen von Hei bzgl. Südafrika schon ein bisschen mit den Forum-Teilnehmer diskutiert, aber dennoch will ich mich zunächst mal genauer vorstellen. Meine Freundin und ich (30 & 32) sind schon 4 mal über den großen Teich in die Staaten und Kanada geflogen und sind begeistert von den Landschaften in Nordamerika. Ich arbeiten in der Automobilbranche, weshalb das jetzt wichtig ist kommt gleich :-). Im September 2015 haben wir vor einen Reise durch die USA und Kanada zu machen (Alternativ steht auch noch Australien zur Debatte, das aber nur nebenbei :-)). Zunächst hätte ich aber noch eine andere Frage.


    Ich werde im Januar/Februar eventuell auf Versuchsfahrt in die Staaten gehen. Ende der Versuchsfahrt soll in Denver sein. War von euch schon einmal jemand zu der Jahreszeit dort und kann mir in Denver und Umgebung etwas empfehlen? Am liebsten würde ich gerne in den Yellowstone fahren, da dies mein absoluter Favorit aller NP's in den USA ist und ich noch nie dort war. Macht aber wahrscheinlich zu dieser Jahrzeit keinen Sinn oder?


    Dann zu meiner eigentlich Fragen. Wir wollen 2015 noch einmal so richtig schön in Urlaub gehen, bevor wir mit der weiteren Familienplanung fortfahren. Es könnte durchaus sein, dass wir sporadisch auch anschließend noch in die USA kommen werden, aber zusammen wohl nicht mehr so schnell. Deshalb wollen wir "alles" mitnehmen was wir bisher nicht gesehen haben und uns interessiert. Und jetzt kommt wieder die erste Frage ins Spiel. Wenn es keinen Sinn macht im Februar den Yellowstone zu besuchen, dann würden wir damit gerne starten (Zeitplaung ca. 1 Woche). Sollte ich den Yellowstone schon im Februar machen können, würde die anschließende Routenplanung sicherlich etwas anders aussehen. Fortsetzten wollen wir unsere Reise über die Grenze nach Kanada und uns dort die NP's in den Rockies anschauen (Jasper, Banff, Yoho, Glacier...). Auch hier würden wir eine Woche ansetzten. Danach soll es weiter nach Norden gehen Richtung Bella Coola um Bären in freier Wildbahn zu beobachten. Auch hier hätten wir eine Woche veranschlagt. Eigentlich war geplant, dass wir dann von Bella Coola mit der Fähre nach VI fahren. Da diese aber nur noch eingeschränkt fährt sind wir am überlegen ob wir die Strecke (laut Google 11 h) bis Vancouver mit dem Auto fahren und uns dann nach 2 Tagen Vancouver noch 3-4 Tage Vancouver Island anschauen. Anschließend wollen wir von Victoria über Port Angeles nach Seattle und von dort zurück fliegen.
    Im Detail soll es so aussehen:


    Von Wo nach Wo


    Tag 1 Ankunft Salt Lake City und Fahrt Richtung Teton (Irgendwo dazwischen schlafen)
    Tag 2 Grand Teton National Park
    Tag 3 Yellowstone
    Tag 4 Yellowstone
    Tag 5 Yellowstone
    Tag 6 Yellowstone (Nordteil) und dann fahrt bis Bozeman
    Tag 7 Fahrtag nach Waterton Lakes
    Tag 8 Waterton Lakes NP
    Tag 9 Banff
    Tag 10 Banff / Reserve
    Tag 11 Kootenay NP
    Tag 12 Glacier
    Tag 13 Yoho
    Tag 14 Jasper
    Tag 15 Jasper /Reserve
    Tag 16 Fahrtag Richtung Williams Lake /Tweedsmuir / Bella Coola
    Tag 17 Williams Lake / Tweedsmuir / Bella Coola (Bear Watching)
    Tag 18 Williams Lake / Tweedsmuir / Bella Coola (Bear Watching)
    Tag 19 Williams Lake / Tweedsmuir / Bella Coola (Bear Watching)
    Tag 20 Fahrt nach Whistler / Vancouver
    Tag 21 Fahrt bis Vancouver
    Tag 22 Vancouver
    Tag 23 Vancouver
    Tag 24 Vancouver Island (Fahrt nach Tofino)
    Tag 25 Vancouver Island (Pacific Rim NP)
    Tag 26 Vancouver Island (Victoria)
    Tag 27 Victoria -Fähre nach Port Angeles - Seattle
    Tag 28 Rückflug


    Jetzt hätten wir ein paar Fragen dazu.


    Was haltet ihr allgemein von der Tour


    War schon einmal jemand in Bella Coola oder in einer anderen Lodge zum Bear-Watching und kann uns etwas empfehlen?


    Da der Umweg nach Bella Coola doch sehr weit ist, haben wir uns auch überlegt darauf zu verzichten und den Aufenthalt auf VI zu verlängern und dort ein paar Touren bei Tide Rip zu machen. Was meint ihr, lohnt sich der Umweg?


    Ich habe im Forum gelesen, dass man für Kanada ab nächstes Jahr auch ein ESTA benötigt. Das brauche ich dann auch wenn ich mit dem Mietwagen über die Grenze fahre oder?


    Über ein paar Antworten würde ich mich freuen.


    Grüße


    Matthias

    gut auskennen ist sicherlich übertrieben :)


    ich war einmal im Norden von RSA und ein mal im Süden und dazu noch ein paar mal beruflich in Upington und Golden Gate.


    In den Private Game Reserves beim Addo war ich z.B. noch nicht, weder im Scotia noch in Kariega. Ich hab aber schon welche im Kruger besucht und ich finde diese Art von Safari (das entsprechenden Budget vorausgesetzt) ziemlich entspannend. Man steht morgens auf, wird in einem Jeep durch das Gebiet gefahren, es gibt ein paar Snacks und nachdem man zurück kommt, wird gefrühstückt. Übern mittag kann man am Pool entspannen (meistens liegen die Camps in den privaten Reservaten sehr günstig um Tiere von der eigenen Unterkunft zu beobachen) oder bei einem Bushwalk mitmachen. Abends wird dann wieder auf Pirschfahrt gegangen. Wenn ihr nun Nachmittags von einem Game Reserve zum nächsten unterwegs seid, ist das mit dem Bushwalk z.B. eher schwierig zu machen (vorausgesetzt Scotia oder Kariega bieten es an, wovon ich aber schwer ausgehe). Meiner Freundin gefallen die Bushwalks immer auserordentlich gut, weil ein anderes Augenmerk auf die Tierwelt gelegt wird als bei der Jeep-Safari. Außerdem ist man froh über jede Bewegung wenn man eine Woche im Auto verbracht hat (In den Nationalparks ist es bis auf wenige Ausnahmen verboten das Fahrzeug zu verlassen). Nach 7 Tagen Kruger verstehst du was ich meine :-). Bei euch ist das jetzt nicht der Fall, aber ich wollte es einfach einmal anmerken.
    Wir waren damals übrigens 3 Tage im Addo und haben neben den eigenen Safaris auch Touren von örtlichen Veranstalltern mitgemacht (z.B. hier http://www.crisscrossadventures.co.za/addo-tour-packages/)
    Das Unternehmen wurde uns damals von unserem Gästehaus (De Old Drift) empfohlen und wir haben auf unserer Bootsfahrt über den Sunday River 5 verschiedene Eisvogelarten und viele andere Tiere gesehen. Beim Gamedrive dagegen waren wir beim selberfahren erfolgreicher.


    Unsere Tour sah übrigens ziemlich ähnlich aus, nur das wir keine Rundreise sondern einen Gabelflug hatten (Gefahren sind wir von P.E. nach Kapstadt).


    Gruß Matze

    Als
    Rundreise finde ich Eure Tour auch ganz rund!




    Zwei kleine Anmerkungen hätte ich noch.


    Ihr plant für die Überfahrt von Stellenbosch nach Addo und Knysna nach Hermanus
    relativ wenig Zeit ein. Deshalb nur zur Info. Für die Fahrt von Knysna nach
    Hermanus bietet sich z.B. ein Umweg über das DeHoop Nature Reseve und Kap
    Agulhas an. Wobei das DeHoop N.R. als Tagesetappe von Swellendam aufgrund der
    schlechten Verkehrsanbindung eigentlich nicht zu empfehlen ist. Wenn man dort
    hinfährt, dann sollte man auch mindestens eine Übernachtung einplanen.


    Für die Fahrt von Outshoorn nach Addo bietet sich einer der Pässe (Swartberg
    oder Montagu) an. Da ihr für die Strecken laut Google eh schon 5h benötigen
    werdet (tendenziell eher noch länger), würdet ihr diese Ziele wahrscheinlich
    nicht oder nur sehr eingeschränkt mitnehmen können.




    Anmerkung 2: Ihr seid jeweils ein Tag im Addo, ein Tag im Scotia und ein Tag im
    Kariega. Ich würde mir überlegen, ob ihr nicht eine Location streicht und an
    einer anderen Stelle zwei Nächte verbringt. Allein der Addo bietet schon so
    viele Möglichkeiten um seine Zeit zu verbringen (Game Walk, Game Drive,
    Bootsfahrt auf dem Sunday River, Dünensurfen, Haitauchen...). Es ist eigentlich
    viel zu schade die Zeit mit Fahren zwischen den einzelnen Wildschutzgebieten zu
    verbringen. Da die privaten Wildreservate aber aus eigener Erfahrung immer toll
    sind, verstehe ich auch wenn ihr an der Tour in der Form festhalten möchtet.




    Gruß Matze