Trips der letzten Wochen

Einquartiert wurde sich in Forks und am naechsten Tag wurde erst einmal die Hurrican Ridge genommen, vorbei am Lake Crescent

Natuerlich verfolgten uns die Wolken

Hurrican Ridge

Rehe gabs dort in Massen

Auf dem Rueckweg wurde das Sol Duc Valley erkundet mit seinen Wasserfaellen und kleinen Baechen











SOL DUC FALLS

Canyon Creek Bridge

und Canyon Creek an der Lover's Lane

Wenn es feucht ist, freuen die sich natuerlich besonders

Am spaeten Nachmittag ging es dann zum Rialto Beach und seinen Felsen

Die naechste Nacht wurde ohne Vampirbisse ueberlebt uns so konnten wir den HOH Rainforest in Augenschein nehmen.
Ein wunderschoener Regenwald,mit Moos ueberzogene Baeume und natuerlich Wolken, Nebel und feuchte Luft.

HOH River

Zum Abendessen hats uns dann mit dem Campingkocher an den Beach No.2 bei La Push verschlagen.

In den Gezeitentuempeln tummelten sich so einige Seesterne

Es wurde Zeit den Olympic zu verlassen und Richtung Sueden nach Oregon zu tingeln.


Impressionen die Kueste Washingtons hinab

Das Wrack der USS Plainview, verlassen in der Muendung des Columbia River

Ueber diese Bruecke bei Astoria gings dann zurueck nach Oregon

Vielen Dank an alle !!!

HOH..........dir gehoert auch noch ein Indianerstamm.


Von Portland nach Forks bist du so ca. 4-5 Std unterwegs.
Die Multnomah Falls sind da um einiges naeher an Portland. ca ne 1/2 - 1 Std


Stephan

Wir haben uns dann die Kueste Oregons hinab gewunden. Diese ist wahrlich nicht zu verachten mit seinen tollen Straenden und das sagenhafte Hinterland.




Cannon Beach

OSWALD WEST STATE PARK

oder der CAPE LOOKOUT STATE PARK, welcher einen tollen Campingplatz direkt am Meer hat.


in der Mitte des Bildes, kurz hinter dem Sandstrand kann man ihn sehen

Zelten mit Meeresrauschen ist einfach grandios


Am naechsten Morgen haben wir dann den Namensgeber in Angriff genommen ...das Cape Lookout.


5.2 miles roundtrip durch Regenwald und Steilkueste.....genial


Auf dem Photo kann man das in Wolken eingehuellte Kap sehen

auf dem Kap Trail

Voellig im Kontrast dazu das Hinterland....... Sandduenen

Den naechsten Punkt hat uns ein Local empfohlen...CAPE KIWANDA


Eine riesige Sandduene und Sandsteinfelsen die ins Meer ragen.

Wir haben es dann noch bis Newport geschafft und am naechsten Tag unsere Reise nach Sueden fortgefuehrt.
Zuerst ging es aber ueber die im Art Deco Stil gehaltene Yakina Bay Bridge. Ein Grossteil der Bruecken entlang der 101 sind im Art Deco Stil gebaut worden

Naechster Stop war CAPE PERPETUA


Von einem Aussichstpunkt im noerdlichen Teil hat man einen schoenen Ueberblick ueber diesen Kuestenabschnitt

Dort unten gab es viel zu entdecken und sehen

Lila Seeigel

Thunderholes

und tolle Farben

Kurz angehalten am MURIEL O PONSLER STATE PARK, ein kleiner aber feiner Sand/Steinstrand