Jahreswechsel 2014-2015, Roadtrip durch Brasilien


  • Hallo Beate, danke und logisch darfst Du das. ich hoffe, ich kann Dir dann helfen.

    1996: Der Südwesten, die klassische Einsteigertour
    1997, 1998, 1999: Ostküste und Südstaaten

    2011: Colorado, Wyoming, South-Dakota
    2012: Nevada, Utah, Arizona <click>


  • Donnerstag, 18.12.2014

    Heute wollen wir wieder einmal versuchen, der Wasserfall "Loquinhas" zu besuchen. Das geht nur, wenn es trocken ist, da der Weg zum Wasserfall relativ rutschig sein soll. Es sieht gut aus: Sonnenschein bis wir zur Einfahrt der Fazenda kommen, dann ist jedoch vorbei mit Sonne und als wir aus dem Auto steigen, fängt es an zu schütten. Der Kassier meint, es sei wirklich gefährlich und rutschig und obwohl wir etwas frustriert sind kehren wir um.
    Das eigenartige an diesem Regen ist, dass es manchmal nur eine kleine Gegend ist, in der es regnet. Wir suchen uns ein neues Ziel, den Wasserfall "Chachoeira dos Cristais".



    Die Zufahrt ist recht sandig, aber für den Troller ist das alles kein Problem.



    Problematischer sind da schon die lebenden Hindernisse, aber auch das bewältigen wir:




    Als wir am Wasserfall ankommen, finden wir auch nützliche Hinweisschilder: Das obere heisst soviel wie "abwärts", das untere Schild "aufwärts":



    Vielleicht soll ja auch nur der grüne Punkt andeuten, dass der Weg frei ist . Egal, es waren fast 100 Höhenmeter abwärts und dann wieder nach oben, aber es war schön:



    Anschliessend fahren wir zurück zur Fazenda von gestern, wo wir wegen des Regens den dritten Wasserfall ausgelassen hatten. Ein kurzer Fussweg und wir erreichen die "Cachoeira Sao Bento".





    Die Blüten sind noch nass vom Regen



    Aber den Hühnern gefällt es auf der Fazenda



    Am Abend suchen wir wieder die Tukane am Eukalyptuswald und haben eine lustige Begegnung, wir treffen auf einen identischen Troller und es ergab sich ein nettes Gespräch.



    Tukane sahen wir heute keine, aber dafür drei blaue Aras, die über uns flogen!




    Heute abend kommen dann aber unsere Freunde an!

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  • Kaum ist man mal ein paar Tage nicht so kontinuierlich im Forum, kommt man mit dem Lesen nicht mehr hinterher :D


    Schöne Impressionen, die du uns zeigst. Obwohl ich zugeben muss, dass ich mir das Wetter irgendwie besser vorgestellt hatte, sonniger oder so.... (:fluecht:) .
    Aber das hatte ich mir letztes Jahr in unserem Urlaub auch vorgestellt :rolleyes: . Die "blaue Kirche" gefällt mir gut.

  • Hallo Jutta,


    das Wetter war tatsächlich in den ersten Tagen etwas durchwachsen, war aber trotz der Wolken immer gut oberhalb der 30 Grad.
    Und sonniger wurde es auch noch :zwinker:

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  • Wochenende, da geht es auch weiter mit dem Reisebericht:


    Freitag, 19.12.2015


    So, nun sind wir also zu viert. Und der Tag beginnt wettermässig so wie die letzten Tage. Nein, eigentlich schlechter, mittlerweile regnet es in Strömen.




    Da wir aber schon gelernt haben, wie das Wetter hier funktioniert, beschliessen wir trotzdem in Richtung Park zu fahren in der Hoffnung, dass es dort besseres Wetter hat.
    Irgendwie haben wir am Vortag den heutigen Zielort ins Navi eingegeben und hatten im Kopf, dass wir ja den Vormittag verplempern können, es wird dann so 3-4 Stunden Fahrt am Ende des Tages geben. Niemand hat auf unseren im voraus erstellten Plan geschaut, dort stand es ganz genau: "Alto Paraiso de Goias - Barreiras: 490 km - 7:09 Stunden" (laut Google maps).


    Also erstmal ins Vale Dourado, ins goldene Tal. Das Wetter ist hier besser als in Alto Paraiso. Ein Plausch mit dem Eigentümer der Fazenda, der uns viel zu sagen hat. Anscheinend ist es hier recht einsam und er nutzt es aus, wenn er die Gelegenheit bekommt, jemandem seine Geschichte zu erzählen. Insgesamt gibt es im Vale (Tal) vier Wasserfälle: Aliança, Guardião, Altar und Gruta, einen davon lassen wir weg, da er zu abgelegen ist, aber die anderen drei sehen wir uns auf einer herrlichen kurzen Wanderung an.



    Der Weg zur Fazenda



    Die Bauten werden wieder esoterischer.



    Cachoeira Aliança



    Cachoeira Gruta.


    Jetzt müssen wir aber weiter. Gegen 13 Uhr machen wir uns auf den Weg in Richtung Barreiras, der uns durch drei Staaten führt: Wir fahren los in Goiás, durchqueren den südlichen Teil Tocantins und kommen dann nach Bahia.


    Die Landschaft ist unglaublich, grüne Täler, Berge, die Fotos können das bei weitem nicht wiedergeben. Besonders die Strecke durch Tocantins war unglaublich schön. Und auch die Strassen waren (zumindest am Anfang) gut, besser als erwartet, auch im armen Staat Tocantins.



    Durch Tocantins



    Wälder und Gebirge im Hintergrund



    Ein Tankstopp in Tocantins, kurz vor der Grenze zu Bahia.Es ist mittlerweile 17 Uhr.



    Herrliches Licht und der Blick auf die Tafelberge.



    Noch diesen Anstieg, jeden Moment müssen wir nach Bahia kommen. Etwa 80 km vom Tankstopp bis zur ersten Stadt in Bahia, Prefeitura Minucipal Luiz Eduardo Magalhaes.



    Und die Strasse ändert sich! Die hervorragende Asphaltstrasse wird zum tiefen Sand.


    Gut, dass wir beide den Troller haben. Unser ursprünglicher Plan war es, eventuell noch Freunde mit dem Hyundai IX35 mitzunehmen. Hier hätten wir keine Chance gehabt.





    Fun pur mit den Trollern.


    Das sind leider die letzten Bilder des heutigen Tages. Die Überschwemmungen wurden mehr, und es wurde allmählich dunkel. Dank unserer Autos haben wir die 80 km geschafft. Die Strasse, die hier noch einigermassen fest aussieht, wurde zum Matsch und Schlamm. Kurz vor der Stadt Luiz Eduardo Magalhaes kamen wir wieder auf Asphalt, es war mittlerweile schon gegen 20 oder 21 Uhr. Ein Autotransporter kam vom Asphalt ab und rutschte in den Schlamm und hing fest, es war ein Chaos.


    Todmüde aber glücklich, dass alles gut ging kamen wir spät in Barreiras an. Ein geniales Abenteuer, aber ich sah uns schon unterwegs im Auto übernachten. Wäre ja auch kein grosses Problem gewesen - Essen und Trinken hatten wir genug an Board.

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  • Kaum ist man mal ein paar Tage nicht so kontinuierlich im Forum, kommt man mit dem Lesen nicht mehr hinterher :D


    Schöne Impressionen, die du uns zeigst. Obwohl ich zugeben muss, dass ich mir das Wetter irgendwie besser vorgestellt hatte, sonniger oder so....


    dem knn ich mich nur zu 100% anschließen...genau so geht es mir auch...

  • Samstag, 20.12.2014


    Es ist Samstag, wir sind seit einer Woche unterwegs und heute ist wieder ein Fahrtag. Wir planen heute abend in Lencois, dem Eingangstor zur Chapada Diamantina anzukommen. Das sind etwa 470 km und eine geplante Fahrzeit von knapp 7 Stunden.


    Beim Verlassen von Barreiras passieren wir zunächst die Freiheitsstatue:





    Gegen 11 Uhr überqueren wir den Rio Sao Francisco, einen der grössten Flüsse Brasiliens. Wir halten unter der Bücke, um ein paar Fotos zu schiessen. keine besonders vertrauenserweckende Gegend und wir beschliessen, unsere Reise schnell fortzusetzen.



    Die Brücke über den Rio Sao Francisco von unten am Ufer fotografiert.


    Gegen Mittag sehen wir die ersten Anzeichen der Chapada Diamantina, grossen Felsen türmen sich in der Ferne auf.




    Gegen 14 Uhr ereichen wir den Nationalpark:



    Und um 15 haben wir unsere Unterkunft für die nächsten vier Tage erreicht. Die von Schweizern geführte Pousada Vila Serrano. Im Bild unser Zimmer in einem Haus im Kolonialstil.



    Einfach aber nett. Wir richten uns erstmal ein und erholen uns von zwei langen Fahrtagen. Später fahren wir noch ins Zentrum von Lencois wo wir ein leckeres Abendessen einnehmen.

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  • Sonntag, 21.12.2015

    Nach einem leckeren Frühstück geht es auf Abenteuersuche. Ein schweizer Guide gibt uns Tipps, auch die Pousadachefin, die so begeistert ist, dass wir sie kaum stoppen können. Wir fahren zum Tanken und befreien die Troller erstmal vom Schlamm der letzten Tage. Dann geht es auf zur Grotte "Lapa Doce" die wir in Gesellschaft eines pausenlos plappernden Mädchens und ihrer Eltern erkunden. Tief geht es nach unten, dann durch die Höhle und am Ende sehr steil wieder hinauf ans Tageslicht.







    Eine Höhle ohne künstliches Licht, was den Besuch einzigartig macht, die Formationen sind interessant, aber nichts besonderes. Tropfsteinhöhlen sind immer wieder nett, haben wir so oder so ähnlich aber halt bereits in Deutschland, USA, China und und und gesehen.


    Nun geht es weiter zum Fluss Pratinha, wegen Regen ist das ansonsten glasklare Wasser ziemlich trüb und auch die Gruta Azul (blaue Grotte) eher braun als blau.


    Auf Erdstrassen geht es nun weiter zum Morro de Camelo (Kamelfelsen) und eigentlich von dort zum bekannten Fels "Pai Inacio" (Vater Ignaz :)), unsere Offroadabkürzung führt uns aber nicht dorthin. Also Umkehren und zurück. Den Aufstieg zum Pai Inacio schaffen wir gerade noch vor Sonnenuntergang und erleben eine tolle Aussicht.











    Geschafft und müde fahren wir zurück zur Pousada, dann in ins Zentrum von Lencois wo wir den Abend mit ein paar Bierchen und Carne do Sol ausklingen lassen.

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  • Montag, 22.12.2014

    Heute geht es zum grossen Abenteuer, das wissen wir aber erst später. Der schweizer Guide schlägt uns eine Offroad Tour durch die Chapada vor.


    Es geht noch ganz gemütlich los, ein paar flache Flüsschen, dann begegnen wir jemand aus der Gegend, der mit dem Pferd unterwegs ist. Er meint, ein Stück weiter sei ein riesen Loch, da kämen wir mit den Autos nie durch. Pah, der Troller wird es schon schaffen, wenn nicht, die Seilwinde zieht uns durch. Wir meistern auch alle möglichen Herausforderungen, bis wir zum "Roncador" gelangen, dort ist Schluss. Zu tiefes Wasser, zu sandig der Untergrund. Wir kehren um, etwas enttäuscht, aber der Troller muss uns noch ein paar tausend Kilometer weiter durch Brasilien durchhalten.


    Aber seht selbst: (Achtung, viele Bilder!)






    Der Fluss hier ist übrigens die Strasse ...












    Hier ist unsere Tour für heute zu Ende, es geht nichts mehr. Das Wasser ist nur etwa brusthoch, aber der Untergrund ist zu sandig.
    Und wir finden nichts brauchbares in einer vernünftigen Entfernung, das uns die Seilwinde benutzen lässt. Also kehren wir um, zurück nach Lencois.

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    2 Mal editiert, zuletzt von Alemao ()

  • Hab mal nachgelesen. Toller Bericht und heiße Fahrstecken :thumbup:
    War das ein Mietwagen?


    Albert


    Hallo Albert,


    nein, das ist kein Mietwagen. Der gelbe ist meiner bzw der mobile Untersatz der Göttergattin.
    Eine Mietwagenfirma hätte sowas sicher nicht gerne gesehen :)

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  • Dienstag, 23.12.2015


    Da wir es gestern auf der 4x4 Strecke nicht geschafft hatten bis Igatu zu kommen, wir waren am Roncador gescheitert, kommt heute ein zweiter Versuch. Es gibt eine Strecke über eine Asphaltstrasse um den Nationalpark herum, aber der schweizer Guide hat wieder einen Tipp bereit.


    Eine Strecke über Erdstrassen, quer durch Fazendas, wir müssen nur immer die Tore auf und wieder zu machen, dann können wir uns durch die Fazendas durch den Park arbeiten. Und es wird eine zauberhafte Strecke auf der uns Millionen von weissen Schmetterlingen begleiten, ein unwirkliche Atmosphäre!







    Als wir stehenbleiben, um die Schmetterlinge zu beobachten, saust plötzlich ein Schwarm Bienen über unsere Köpfe - nichts wie weg in die Autos! Zu schnell, um die Bienen fotografieren zu können.








    Durch wunderschöne Landschaften, vorbei am Lago encantado, dem verzauberten See, geht es weiter nach Igatu. Die letzten Kilometer führen uns über eine gepflasterte Strasse, die uns fast mehr durchschüttelt als die Erdstrassen zuvor. Igatu ist eine kleine verschlafene Stadt, die im Diamantenrausch gross und danach wieder vergessen wurde.







    Wir gönnen uns ein kühles Bier in einer kleinen Bar.



    Der Besitzer zeigt uns einen gelben Diamanten, der hier gefunden wurde und schickt uns zu einer Diamantenmine "Mina Brejo Verruga", die wir dann besuchen.


    Es gibt keine Diamenten mehr in der Mine, aber eine interessante Ausstellung zur Ehrung ehemaliger Minenarbeiter. Aus Lehm gefertigte Figuren, von den Nachkommen der ersten Minenarbeitern erstellt, zu Ehren der früheren Minenarbeiter. Eine unheimliche Stimmung.






    Zurück geht es durch Igatu, die Kopfsteinpflasterstrasse und dann zurück nach Lencois fahren über Asphalt!







    So, morgen geht es an den Strand. Von Weihnachten bis Neujahr wollen wir uns etwas ruhiger verhalten und das brasilianische Strandleben geniessen!

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  • Mittwoch, 24.12.2014


    Ende der Abenteuer in der Chapada Diamantina. Heute steht ein langer Fahrtag bevor, den Heiligen Abend und die Weihnachtstage wollen wir in Itacaré am Strand verbringen.


    Wir verlassen Lencois und ewig lange gerade Strassen bringen uns in Richtung Salvador de Bahia und damit Richtung Meer.






    An der Küstenstrassen gibt es noch mal einen Stau. Eine Brücke ist abgerutscht und die Autos werde umgeleitet. Es ist aber immer nur eine Spur befahrbar.



    Wir nähern uns Itaceré



    Obwohl es bereits fast dunkel wird, noch der erste Gang zum Strand



    Geschafft, die gemeinsame Weihnachtscaipi ist nun aber mehr als verdient!

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  • Bei dem Offroad-Abenteuer in der Chapada Diamantina merkt man erst einmal mit was für Spielzeugautos man in den USA so unterwegs ist (:rofl:) Auf Island letztens haben wir auch ganz fasziniert immer wieder die umgebauten Super Jeeps begutachtet, womit selbst 1m50 tiefe Flüsse nur müde belächelt werden ... wenn ich mir dann manchmal die USA-Bilder betrachte, wo mancheiner stolz durch ne 20cm tiefe Pfütze fährt frech2


    Keine Ahnung ob die die Bildergalerien von Karsten kennst, der war ja nun schon des öfteren mehrere Wochen mit Privatguides in der Chapada Diamantina. Ich hab noch keine besseren Aufnahmen von dort gesehen im Netz -> http://www.karsten-rau.de/diashow/dia_brasil25.htm


    Toller Bericht auf jeden Fall, obwohl ich in Salvador de Bahia und Praia Di Forte gewesen bin hätte ich mir das Hinterland SO gar nicht vorgestellt wie es auf einigen Bildern rüberkommt (:daumenh:)

  • Hallo HOH,


    die Seite von Karsten kenne ich schon lange, ich weiss aber nicht, ob die Brasilien Bilder vorher schon kannte.
    Nun, das sind natürlich Kunstbilder, damit kann und will ich meine Schnappschüsse gar nicht vergleichen.


    Die Offroad Abenteuer sind hier schon gut, aber das in der Chapada Diamantina war eher noch gemässigt, weil wir ja auf keinen Fall 2000 km away from home die Autos schrotten wollten.
    Aber auch in den USA gibt es solche Touren, halt nicht mit Mietwagen.


    Von nun ab ging es aber nur noch über Strände nach Hause, keine grossen Abenteuer mehr.

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  • Hallo Alemao


    Erst mal vorweg ein, toller Bericht und gei..... Bilder! Ab jetzt sehe die Offroad Abenteuer (Reisen) mit anderen Augen!
    Danke :thumbup: :thumbup: :thumbup:

    :cwb: :wice: :cwb:


    Bei Stammtischtreffen
    1994 Florida, 1995 Florida, 1996 Nevada, 1998 Südstaaten, 1999 Key West, 2002 Boston und Umgebung, 2010 Westen von Kanada, 2011 Westen von Kanada, 2018/2019 Texas und Oklahoma, 2019 Südstaatentour: NC, Kentucky, West Virginia, Virgina, Tennessee, NJ, Pennsylvania, Maryland



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