Hmmm...Du sagst RAW, Carsten sagt erstmal nicht RAW....
Sonnenblende und Ersatzakku sind schon unterwegs....Das war eh geplant
So..hab die Canon nun auf jpg und raw zeitgleich eingestellt. Da kann ich dann schön testen und vergleichen
Hmmm...Du sagst RAW, Carsten sagt erstmal nicht RAW....
Sonnenblende und Ersatzakku sind schon unterwegs....Das war eh geplant
So..hab die Canon nun auf jpg und raw zeitgleich eingestellt. Da kann ich dann schön testen und vergleichen
Ich sage wie Carsten: zuerst mal nicht RAW. Zuerst mal Kamera kennenlernen und Bildbearbeitung üben, z. B. Photoshop Elements 13. Gibt's ja jetzt billig.
Gruß Bernd
JPG und RAW kannst du nicht vergleichen, weil JPG schon entwickelt ist und RAW eben die ROH-Datei.
Was bei JPG die Kamera an Kontrast, Schärfe, Weißabgleich, Klarheit, Tiefen/Lichter-Regelung, Belichtungskorrektur, etc. von intern selbst an der RAW macht und dann als JPG ausspuckt, musst du bei einer RAW Datei selbst mit einem geeigneten Programm machen.
Oder anders ausgedrückt... (Von mir ollem Ex und Hopp-Knippser) Wer keine Arbeit hat, macht sich welche
Ich fotografiere übrigens auch immer RAW+JPEG. Die RAW-Dateien habe ich allerdings noch nie auch nur einmal wieder angeschaut/geöffnet. Landen immer nur bei mir im Archiv und fressen Plattenplatz
Eigentlich ist es ganz einfach...
Wenn man nie vorhat Bilder zu bearbeiten, dann JPG.
Wenn man es immer macht - mit einem Workflow tool wie z.B. Lightroom - teilweise auch automatisiert... dann nur RAW.
Alle anderen machen halt beides.
Ist ja nicht so das Speicherplatz noch sooo teuer waere. Nur bei Serienbildern leidet die Geschwindigkeit (je nach Kamera und Speicherkarte).
Ich mache mittlerweile beides, da ich meine Bilder direkt ueber Ey-Fi auf's Handy uebertrage. Zu Hause dann die RAWs nach LR.
Gruss
Michael
Ich fotografiere übrigens auch immer RAW+JPEG. Die RAW-Dateien habe ich allerdings noch nie auch nur einmal wieder angeschaut/geöffnet. Landen immer nur bei mir im Archiv und fressen Plattenplatz
Öhmmm... dann spar Dir doch die RAW, bringt Dir doch nix... Sicher die JPG und gut is
Speicherplatz hab ich mehr als genug. Die SD-Karten sind auch üppig bemessen, also tuts ja nicht weh.
Und vielleicht habe ich ja doch irgendwann mal das Bedürfnis, meine eigenartigen Knippsereien irgendwie zu äh verbessern
Hab ich auch mal gedacht, in der Praxis fässt man ein Foto älter 4 Wochen eher nicht mehr an Das wäre schon sehr ambitioniert wenn Du anfängst tausende Fotos der letzten Jahre zu bearbeiten
Diese Reglerschieberei kostet Zeit, mal 2-3 Fotos ist ja ok, bei deutlich mehr schwindet zumindest meine Lust
Deswegen habe ich ja auch nie damit angefangen. Mir fehlt schlicht die Zeit und auch die Ambition. Meine To-Do-Liste ist eh immer überfüllt. Und zur Rente wird das auch nix, da hat man ja bekanntlich noch weniger Zeit. Ist wohl eher so ein Jäger&Sammler-Ding
Entweder man fotografiert und dann richtig, oder man macht einfach Bilder als Erinnerung dann tut es auch JPG.
Wenn man es als ernsthaftes Hobby betreibt, sieht man die Dinge anders. Zumal man sowieso mit 2 Klicks und Stapelverarbeitung auch JPG daraus machen könnte.
Wenn man nie vorhat Bilder zu bearbeiten, dann JPG.
ich muss gerade grinsen, meine sind alle bearbeitet...als JPG
oder man macht einfach Bilder als Erinnerung dann tut es auch JPG
genau aus diesem Grund mach ich meine Bildchen und schreib den Kram auf meiner Webseite. Mir wurden die Fotobücher einfach zu teuer. Und ja, ich lese meine eigenen Reiseberichte hin und wieder, macht mir Spaß mich zu erinnern.
Wenn man es als ernsthaftes Hobby betreibt
ich und ernst?
genau aus diesem Grund mach ich meine Bildchen und schreib den Kram auf meiner Webseite. Mir wurden die Fotobücher einfach zu teuer. Und ja, ich lese meine eigenen Reiseberichte hin und wieder, macht mir Spaß mich zu erinnern.
Ist doch auch in Ordnung. Tu ich auch, dann freut man sich.
Zitat von »Kat«
Wenn man es als ernsthaftes Hobby betreibt
ich und ernst?
Ich meine mit ernsthaft, wenn man extra einen Tag einplant um ein gewisses Projekt (z.B. Themen serie von 10 Bildern) zu fotografieren (eher zu Hause als im Urlaub). Sowas kann ich ehrlich gesagt im Urlaub gar nicht machen, dafür hab ich keine Zeit/Lust, und es soll ja Urlaub sein. Außer man macht jetzt speziell nen Fotourlaub mit nem Dozent oder so. Fotografieren find ich total anstrengend und kann das auch nicht allzu lange.... geschweige denn über mehrere Tage hinweg.
ich hatte dich schon richtig verstanden...nur einer muss ja den Kasper machen
Thomas, dann machst Du vieles schon vor Ort sehr richtig oder zeigst einiges nicht, dass das JPG nicht zu retten war nach Deinem Qualitaetsmassstab.
Du waerst jedenfalls aus meiner Sicht ein typischer RAW Nutzer.
Ich habe bei zwei Reisen RAW getestet und kam nicht klar. Die Farben waren ganz anders, alles Bonbon farben. Ich war nicht in der Lage diese quietschbunten Farben zu vermeiden. Bei den JPG´s muss ich in der Regel beim 10-22 aufhellen und beim 70-200 abdunkeln. Farben werden null verändert...doch ganz selten, wenn viel weiß im Bild und der Himmel extrem Dunkel aussieht, schraube ich das Blau zurück.
RAW zu viel Farbe Ich find die Dateien im Allgemeinen eher matter.
Mit welchem Programm hattest du die denn betrachtet?
RAW zu viel Farbe
nicht zu viel, ich weiß nicht wie man das nennt. Ich kenne das unter Bonbonfarben. So komische Farben, wie auf Kindergeburtstag.
Mit welchem Programm hattest du die denn betrachtet?
Photoshop CS4 und damalige Version Lightroom
RAW zu viel Farbe
Ich find die Dateien im Allgemeinen eher matter.
das ist auch meine Meinung
Thomas, dann machst Du vieles schon vor Ort sehr richtig oder zeigst einiges nicht, dass das JPG nicht zu retten war nach Deinem Qualitaetsmassstab.
Du waerst jedenfalls aus meiner Sicht ein typischer RAW Nutzer.
Eigentlich muß man ja nicht viel richtig machen, das macht ja die Kamera Ein richtig "versautes" jpg ist selten, sofern man keine groben Einstellungsfehler zb beim Weißabgleich drin hat. Bei extremen Lichtsituationen ist das was anderes, da kann man bei RAW schon noch was rausholen, aber wie viele Fotos sind das wo es sich wirklich lohnt? Natürlich muß man auch jpg bearbeiten, geht aber einfacher und schneller wie bei RAW. Was ich nicht verstehe wie man RAW stapelverarbeiten kann, liest man ja oft das es so gemacht wird...
Wenn ich mit 400 Fotos am Tag im Urlaub nach Hause komme sind da völlig unterschiedliche Lichtsituationen und Locations bei und Stapelverarbeitung ist dann auch nur 08/15. Zumindest ich muß dann jedes einzelne Foto bearbeiten, was bei der Masse schnell nervig wird.
Schöööne Diskussion.... Ich werde selten Serienbilder machen, vermute ich aktuell....
Daher will ich einfach den Unterschied RAW zu jpg testen....
Jupp, mach mal. Entweder es liegt Dir und macht spaß oder Du kommst automatisch zu jpg zurück Oder Dein Weib kommt mit dem Nudelholz wenn Du mal wieder bis um 2 vor der Kiste sitzt
ZitatUnd zur "nix-untenrum"-Anmerkung habe ich mir erstmal das hier gegönnt Klick
schönes Teil und vor allem preiswert, bei anderen Firmen zahlst Du das Doppelte bis 4 fache für ein UWW...
Thomas: Bonbon und RAW? Natives RAW sieht eigentlich völlig sch... aus, flau, kontrastarm, nicht scharf. Erst durch Regelschieben schiebst Du es wieder Richtung jpg und wenn Du gut bist auch darüber... Evtl. war in der Voreinstellungen voni LR was versemmelt, ansonsten kann da kein Bonbon rauskommen...
Was ich nicht verstehe wie man RAW stapelverarbeiten kann, liest man ja oft das es so gemacht wird...
...und ich dachte schon, dass ich blöd wäre. Ich frage mich immer wieder, wie das funktionieren soll. Ich arbeite in Photoshop sehr viel mit Ebenen um nur einzelne Bereiche von Fotos aufzuhellen oder abzudunkeln. Was ich überhaupt nicht anfasse ist das Schärfen. Meine Fotos verkeinert alle Jalbum, baut mein USA-Flagge-Herz rein und schärft dann automatisch nach. Jalbum macht dann aber auch eine ganze Reise auf einmal. Da wird ja auch nix mehr verändert, außer Größe und Schärfe.
Evtl. war in der Voreinstellungen von LR was versemmelt, ansonsten kann da kein Bonbon rauskommen...
Ich habe keine Ahnung. Ich weiß nur, dass meine Fotos andere Farben hatten und ich das mit den Reglern nicht hinbekommen hatte. Außerdem kam mir das alles viel zu aufwändig vor. Ich muss dazu sagen, das ich schon sehr sehr lange mit Photoshop arbeite. Ich schieb da nix, fuchtel bei Bedarf mit der Schnellauswahl übers Bild, klicke in der Regel nur die F-Tasten, die ich nach meinen Wünschen belegt habe und gut ist es. Ich bin da sehr schnell und brauche normal nur paar Sekunden.
Bildbearbeitung mache ich grundsätzlich am Abend oder ich verdunkle die Bude komplett. Habe mir extra dafür Tastatur mit Leuchttasten angeschafft, weil außer dem Bidschirm dann nix leuchtet. Bei Tageslicht krieg ich das nicht gebacken. Ich mag schon starke Kontraste, aber dann werden die schon mal zuviel des Guten, bzw. ich spendiere dem Bildchen zu viel Aufhellung.
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