Ich finde die restliche Tour schon so machbar, meine beiden waren ja jeweils zwei Jahre jünger beim ersten mal USA, aber die 5 Stunden auf einer für Kids nicht gerade aufregenden Strecke sehe ich halt problematisch, wenn auf der Strecke viel zu sehen ist und man oft aussteigt, wie zB am Highway 1 ist das weniger ein Problem, aber das muss man je nachdem entscheiden wie die einzelnen Kinder so sind. San Diego war für meine beiden übrigens ein ganz wichtiger Punkt auf unserer Strecke, fanden die beiden sogar besser als Grand Canyon.
Reiseroute Kalifornien 21 Tage im August
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Ich finde die Tour recht stimmig. Da ist ordentlich Abwechslung drin.
Zwei kleine Anmerkungen habe ich dennoch:
Auf dem Weg von Las Vegas Richtung Yosemite würde ich nicht im Death Valley übernachten. Die Fahrt am nächsten Tag ist zu heftig. Seht zu, dass ihr bis nach Lee Vining kommt. Das ist locker machbar und Ihr könnt alles im Death Valley mitnehmen. Gerade im Sommer ist es da so heiß, dass ihr dort wahrscheinlich sowieso nur ein paar kurze Stops machen werdet. Dantes View, Zabriskie Point und Bad Water sollten sein. Die Sanddunes werden auch für die Kinder ein Spaß sein. Wenn ihr dann noch gut in der Zeit seid, könnt ihr noch den Mono Lake mitnehmen. Der ist auch nett.
Am nächsten Morgen seid Ihr dann direkt an der Zufahrt zum Tioga Pass und habt die Morgensonne noch im Rücken, wenn Ihr die wundervolle Tioga Pass Straße fahrt. Außerdem könnt Ihr dann da oben noch die eine oder andere Wanderung machen. Das ist ein Traum und wäre eine Sünde, wenn Ihr da einfach nur durchdübeln würdet!
Ein weiterer Tipp: Auf dem Weg von 29 Palms unbedingt über Prescott und Jerome fahren! Ihr seid dann zwar erst recht spät in Sedona, aber es lohnt sich. Am nächsten Tag den Vormittag noch in Sedona bleiben, um dort zu wandern oder zu baden. Die Fahrtzeit zum Grand Canyon ist nicht so wahnsinnig lang und es reicht, wenn Ihr da so um 15:00 Uhr ankommt - so habt Ihr auch noch was von Sedona. Ich würde mit dem Shuttle Bus die Punkte Richtung Hermits Rest abklappern und zwischendurch aussteigen und eine Station zu Fuß zurücklaufen. Dabei den Sonnenuntergang genießen. Unterkunft würde ich in Tusayan buchen - ist deutlich günstiger als am Rim. Z.Bsp. das Best Western. Das ist ganz nett.
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Wenn ihr von Las Vegas durch's Death Valley bis nach Lee Vining an einem Tag durchfahrt, habt ihr gut 600km Strecke und mindestens 7 (sieben) Stunden reine Fahrzeit - Ohne Essens- oder Pinkel-Pause und ohne Photo-Stop - von irgendwelchen kurzen Besichtigungen ganz zu schweigen. Wenn ihr dann noch "alles" im Death Valley sehen wollt und "alles" tatsächlich nur auf Dante's View, Zabriskie Point und Badwater einschränkt (und somit Artist's Drive und -Palette, Devil's Golf-Course, Twenty Mule Team Canyon, Harmony Borax Works, Golden Canyon, Natural Bridge, etc. auslasst), wenn ihr durch Lone Pine (Alabama Rocks), Big Pine (Ancient Bristlecone Pine Forest), an June- und Silver-Lake, Mammoth Lakes (Devil's Post-Pile, etc.) und diversen anderen Sehenswürdigkeiten nur vorbeirast, kommt ihr selbst im Sommer erst nach Einbruch der Dunkelheit in Lee Vining an, wo es nur eine Handvloll Hotels gibt, die speziell im Sommer bestens gebucht sind.
Abgesehen von den erwähnten Sehenswürdigkeiten, verliert ihr damit die Erfahrung einer Übernachtung im Death Valley. Und ja, im Sommer kann es schwierig werden, dort ein Zimmer zu bekommen. Weil so viele Menschen wissen, dass eine Nacht dort etwas ganz Besonderes ist. Mein Tip: Reserviert rechtzeitig ein Zimmer in der Furnace Creek Ranch (ich selbst habe dort nie übernachtet, aber es liegt günstig) und fahrt nach dem Abendessen nach Badwater. Wandert auf den Salzsee hinaus und erfahrt die absolute Ruhe, den unglaublichen Sternenhimmel und die warmen Fallwinde am eigenen Leib. Das wird ein Erlebniss sein, dass ihr niemals mehr vergesst.
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Im Sommer durch das Death Valley, noch dazu mit 2 Kindern halte ich sowieso für eine ganz schlechte Idee. Aber mich fragt ja keiner.
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Ich finde die Route soweit ganz gut. Allerdings würde ich diese, da ihr mit zwei Kindern reist, etwas anpassen und teilweise die Städte und Parks mehr nutzen.
Solltet ihr doch noch die Route anpassen und über Barstow fahren (zwischen LA und Las Vegas) kann ich euch noch Calico Ghost Town empfehlen. Eine alte Goldgräberstadt, welche gut erhalten ist und sehr charmant ist.
Das größere Auto war eine gute Entscheidung. Wir haben mit zwei Personen eigentlich immer mindestens einen GMC Arcadia oder Chevrolet Tahoe. Ein bisschen Komfort bei den langen Strecken sollte man schon haben. Über Alamo auch teilweise günstig zu mieten.
Gruß
Jan
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Vielen lieben Dank erst einmal für die wirklich vielen Hinweise. Das Problem ist jetzt bloß das ich total verunsichert bin.
Ehrlich gesagt bin ich kurz davor alles nochmal neu zu planen.
Naja L.A. einmal übernachten und San Diego 2 mal ist ok soweit. Am nächsten morgen Palm Springs kurz besichtigen und danach in 29 Palms oder Nähe übernachten ist auch ok. So und dann steige ich aus! Ich bin mir sicher mit Las Vegas 2 Übernachtungen und mit San Francisco (3ÜN) inkl. Alcatraz bzw. L.A. zum Schluss(3ÜN) incl. Moviepark. Auf dem Highway No.1 sollten mind. 2 ÜN drin sein gerne irgendwo, wo die Möglichkeit auf Whale watching bestünde. Die Parks bzw. Route dadurch bereitet mir extreme Kopfschmerzen. Also Joshua sollte dabeisein (mit ÜN?), Grand Canyon mit (1 oder 2ÜN), Death Valley denke ich mit 1xÜN und letztendlich Yosemite NP (2 ÜN).
Die Jungs und meine Frau sind keine Wanderfreunde von daher kommen auch keine längeren Wandertouren in Frage, trotz allem würden wir gerne nach Möglichkeit die einfacheren Wandertouren mitnehmen. Auch die Highlights der o.g. Parks (Natur, Bäume, Wasserfälle, Tiere) würden wir gerne sehen. Auf dem Weg gerne an ein paar Ghost Towns bzw. Western Städten mit "Indianern" vorbeikommen.
Ich denke auch das ich jetzt langsam buchen sollte, wenn ich noch was schönes für uns 4 finden möchte, oder?
Liebe Grüße
elesia
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Schmeiß San Diego raus. Das bringt 2 Tage. Ein Tag in Sedona on top und eine weitere Übernachtung zwischen Las Vegas und Yosemite.
Zum Beispiel von Las Vegas nach Lone Pine. Das ist entspannt und Ihr seht alles im DV. Am nächsten Tag Alabama Hills (da braucht ihr nicht viel wandern, aber seht tolle Landschaften auf kurzen Spaziergängen) und danach Weiterfahrt nach Bodie Ghosttown und Rückker nach Lee Vining. Reine Fahrzeit 4 Stunden und ihr habt unter Umständen am Abend noch Zeit für den Mono Lake.
Lee Vining ist ein kleines Nest und gut gebucht, wie Rentacop schon sagt. Trotz alledem solltet Ihr da aber noch eine Unterkunft finden können - die Lage ist halt ideal.
Ich bleibe dabei, dass die Tour schon ganz rund ist. Es fehlt nur ein wenig Feinschliff. Lass Dich nicht verunsichern!!
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Lass es so wie es ist, wenn deine Kinder damit kein Problem haben die Strecke von Twentynine Palms bis Sedona zu fahren. Frag sie einfach!
San Diego würde ich gerade mit Kindern nicht herausnehmen denn dort gibt es für sie viel interessantes. (Seaworld, USS Midway)
Eine Nacht am Grand Canyon reicht, wenn ihr nur oben am Rim die Aussichtspunkte abfahrt.
Die länge für San Francisco ist mit Kindern ausreichend, mehr als 2 Tage in einer Stadt rumlaufen wird für sie bestimmt uninteressant.
Ob ihr noch zu einem vernünftigen Preis eine Übernachtung im Death Valley findet weiß ich nicht, sonst würde ich bis Bishop fahren.
Whale Whatching ist in Monterey super, wenn ihr alle seetauglich seid, war bei uns leider nur bei der halben Familie so, mein Mann und unsere Tochter hätten besser darauf verzichtet, da half auch kein Mittel gegen Reisekrankheit.
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Ob ihr noch zu einem vernünftigen Preis eine Übernachtung im Death Valley findet weiß ich nicht.
Furnace Creek Ranch bei Dertour für 158 € auch noch im Juli verfügbar. Zimmer für 4 Personen.
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Du hast eine PN...
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...Das Problem ist jetzt bloß das ich total verunsichert bin...
Verständlich, denn ausnahmslos jeder hat seine eigene Meinung, sine eigenen Präferenzen und daher ganz individuelle Empfehlungen. Daher sind unpräzise Fragen nie sinnvoll. Denn man bekommt eben völlig unterschiedliche Meinungen als Antwort und wird dadurch nur verunsichert.
...Ehrlich gesagt bin ich kurz davor alles nochmal neu zu planen...
Siehe oben...
...Die Jungs und meine Frau sind keine Wanderfreunde...
Damit brauchst du schon einmal gar nicht über 2 Nächte am Grand Canyon nachdenken. Alles was für euch Sinn macht ist, die paar Aussichtspunkte anzufahren. Das lässt sich an einem späten Nachmittag bestens erledigen. Wenn man's voll ausreizen will, dann kann man 1 Nacht bleiben, früh aufstehen und die selben Aussichtspunkte noch einmal abklappern. Alles was darüber hinausgehen soll, erfordert wandern - und zwar lange Wanderungen - also nichts für euch.
Zitat...von daher kommen auch keine längeren Wandertouren in Frage, trotz allem würden wir gerne nach Möglichkeit die einfacheren Wandertouren mitnehmen. Auch die Highlights der o.g. Parks (Natur, Bäume, Wasserfälle, Tiere) würden wir gerne sehen...
Mit Wasserfällen wird's im Sommer u.U. schwierig. Und Wildtiere schauen auch nicht auf Kommando vorbei. Aber ein paar Eichhörnchen, Hasen und den einen oder anderen Koyoten bekommt man quasi zwangsläufig zu sehen.
Zitat...Auf dem Weg gerne an ein paar Ghost Towns bzw. Western Städten mit "Indianern" vorbeikommen...
Ich sehe nicht, dass ich zum Wunsch nach "Western Städten mit Indianern" einen sinnvollen Kommentar abgeben könnte. Daher lasse ich das einfach so stehen...
...Ich denke auch das ich jetzt langsam buchen sollte, wenn ich noch was schönes für uns 4 finden möchte, oder?
Seit 40 Jahren mache ich fast ausschliesslich Urlaub im Südwesten der USA. Noch nie habe ich nichts "Schönes" für eine Übernachtung gefunden. Ich habe fallweise in meinem Truck geschlafen, weil es die einfachste Lösung war. Aber wann immer ich ein Zimmer wollte (selbst im Juli im Yellowstone NP), habe ich auch eines gefunden - es war natürlich oft "das allerletzte Zimmer".
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Ganz allgemein gesprochen: Die Verunsicherung wird mE eher größer als kleiner, solange ihr nicht eine konkrete Vorstellung von dem habt, was ihr gerne machen wollt und auf was ihr verzichten könnt.
Die Route, die ihr anvisiert hattet ist sicher machbar, aber wird eben viele Meilen beinhalten. Da wird es Tage geben, die zum größten Teil im Auto stattfinden. Wenn das kein Problem ist, macht es so wie geplant. Letztendlich schnuppert ihr in viele Orte rein und könnt bei einem weiteren Urlaub mehr Zeit an den Orten verbringen, die euch wirklich gut gefallen haben. Sollten die langen Fahrten im Auto mit den Kindern ein Problem darstellen, dann spielt ein bisschen Priorisieren und streicht die Tour zusammen. Persönlich würde ich San Diego rauslassen und vom Joshua Tree direkt nach Las Vegas. Mit Basisstation in Las Vegas könnt ihr praktisch noch kleine Touren (Halbtag, Tag) anschließen und habt Abends wieder die volle 'Zivilisation', was man Bedarf danach hat.Geht man in euch, welcher Teil der Reise jedem wichtig ist. Zu viele Gedanken vorab, sodass Unsicherheit entsteht bringen ja auch nichts. Letztendlich wird es eine super Zeit, also geht mit Freude an die Sache ran!
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Übernachtung Death Valley
Wir lieben
http://www.panamintsprings.com/reservations/ -
Auf dem Highway No.1 sollten mind. 2 ÜN drin sein gerne irgendwo, wo die Möglichkeit auf Whale watching bestünde.
Auf dem Highway No.1 sollten mind. 2 ÜN drin sein gerne irgendwo, wo die Möglichkeit auf Whale watching bestünde.
Hallo,
wir waren mit unserem 14-jährigem Sohn auf dieser Strecke unterwegs. Im Sommer sieht man keine 'Wale und der Highway liegt oft im Nebel. Es ist auch keine Badetemperatur am Pazifik. Eine Übernachtung im Death Valley war ganz toll. Wir haben in Stovepipe Wells übernachtet. Liegt in der Nähe der Sanddünen. Las Vegas hat weder uns noch meinem Sohn gefallen. Kinder dürfen dort sowieso kaum irgendwo hin, weil alles voller Spielautomaten ist, und das ist der Zutritt für Kinder verboten. Die sind da auch ganz rigoros. Nur beim Durchgehen im Hotel wurde mein Sohn schon dauernd weggeschickt. Außerdem war es im Sommer so heiß, dass wir nur von einem klimatisierten Raum in den nächsten geflüchtet sind. Aber wie schon einge sagten, das ist alles sehr individuell verschieden.
Viele Grüße
TrixiAuf dem Highway No.1 sollten mind. 2 ÜN drin sein gerne irgendwo, wo die Möglichkeit auf Whale watching bestünde.
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Im Sommer sieht man keine 'Wale
Das kann ich so nicht bestätigen. Wir waren im August von Monterey aus unterwegs und haben eine Gruppe von fast 20 Tieren gesehen. Wenn die Bordwand nicht so hoch gewesen wäre, hätten wir sie anfassen können.
Das mit dem Nebel und der Badetemperatur stimmt allerdings leider.
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Hallo,
wir waren mit unserem 14-jährigem Sohn auf dieser Strecke unterwegs. Im Sommer sieht man keine 'Wale und der Highway liegt oft im Nebel. Es ist auch keine Badetemperatur am Pazifik. Eine Übernachtung im Death Valley war ganz toll. Wir haben in Stovepipe Wells übernachtet. Liegt in der Nähe der Sanddünen. Las Vegas hat weder uns noch meinem Sohn gefallen. Kinder dürfen dort sowieso kaum irgendwo hin, weil alles voller Spielautomaten ist, und das ist der Zutritt für Kinder verboten. Die sind da auch ganz rigoros. Nur beim Durchgehen im Hotel wurde mein Sohn schon dauernd weggeschickt. Außerdem war es im Sommer so heiß, dass wir nur von einem klimatisierten Raum in den nächsten geflüchtet sind. Aber wie schon einge sagten, das ist alles sehr individuell verschieden.
Viele Grüße
Trixi
Also wir hatten im August nur Sonnesnchein und keinen Nebel auf dem Highway one
Betreff: Las Vegas: Unsere Kids wurden von Officern beaufsichtigt als ich nur schnell zur Toilette verschwand - die Mädels standen direkt vor der Toilette nicht hinter den Spieltischen
Aber Sie fanden das Kindercasino im Excalibur am Besten - da spielt man um Kuscheltiere.... Wir hätten fast noch einen weiteren Koffer gebraucht
Ausserdem ist für Kids in Vegas einiges an Veranstaltungen geboten - z.B. AdventureDome im Circus Circus, Die Achterbahn im New York, die Fahrgeschäfte/Aussicht im Stratosphere, Der Eifelturm, Fountains of Bellagio, die Gräber von Luxor, die Haie im Mandalai Bay .... und so vieles mehr - vergiß nicht die Seilbahn in Downtown mit der überdachten Freemont Street
Wo Du mehr Zeit hast - Du wirst sie füllen
Ciao
Chrissy -
Das ist eben Geschmacksache mit Las Vegas. Wir sind auch nicht für Disney Parks o.ä. Ich finde ganz Las Vegas nur künstlich und unmöglich, dass so eine Stadt in der Wüste gebaut worden ist. Um Stofftiere spielt ein 14-jähriger sicherlich nicht mehr. Wir haben auch im Excalibur gewohnt. Allein diese düstere Atmosphäre fand ich schrecklich. Zum Essen ein Fast food Restaurant an das nächste gereiht.
Grüsse
Trixi -
Das ist eben Geschmacksache mit Las Vegas. Wir sind auch nicht für Disney Parks o.ä...
Natürlich ist es immer eine Geschmackssache was einem gefällt und was nicht. Viele Leute haben den Geschmack, dass ihnen nicht gefällt was der Mehrheit gefällt. Meine Frau hast Las Vegas abgrundtief. Sie findet es auch künstlich, aufgesetzt und die Leute dort einfach ekelhaft. Daher hat sie in den letzten zwei Jahren auch nur drei Mal dafür gestimmt, dass wir hinfahren. Allerdings fahren wir nicht nach Las Vegas per se, sonndern eben nach Henderson.
Für Disney muss man Kind sein, oder sich sein kindliches Gemüt bewahrt haben, oder kindisch genug sein. Ich bin letzteres.
Zitat...Ich finde ganz Las Vegas nur künstlich und unmöglich, dass so eine Stadt in der Wüste gebaut worden ist...
Das Gebiet des späteren Las Vegas wurde schon vor 10,000 Jahren von Menschen besiedelt, da es im Tal artesische Brunnen und somit Wasser und Grünland gab. Durch die Verfügbarkeit von Wasser wurde Las Vegas zu einem wichtigen Stop für Siedler und Reisende zwischen Ost und West und somit ein Verkehrsknotenpunkt. Menschen siedeln sich eher an Orten an, wo sie Wasser und Nahrung finden. Auch überall sonst auf der Welt (sogar in Deutschland) entstanden Siedlungen und Städte zurest an solchen Orten.
Zitat...Wir haben auch im Excalibur gewohnt. Allein diese düstere Atmosphäre fand ich schrecklich...
Das Excalibur ist ein Themenhotel. Das Thema des Hotels ist ein mittelalterliches Schloss. Mittelalterliche Schlösser sind, wie ich jetzt einmal annehme, nicht zwingend für ihre lichterfüllte und sonnendurchflutete Atmosphäre bekannt. Heisst das Mittelalter nicht auch "das dunkle Zeitalter"?
Zitat...Zum Essen ein Fast food Restaurant an das nächste gereiht...
Mir fällt jetzt beim besten Willen nicht ein, wo es mehr Gourmet-Restaurants, sehr umfangreiche Buffets und Spezialitätenrestaurants auf so kleinem Raum gäbe, wie in Las Vegas. Wenn man sich in Vegas nichts anderes als Fast Foof findet, dann findet man wahrscheinlich auch in München nur McDonald's...
Nicht falsch verstehen: Ich will Vegas nicht verteidigen. Dafür braucht mich die Stadt sicher nicht. Mit über 40,000,000 Millionen Besucher jährlich steht die unmögliche Wüstenstadt wahrscheinlich halbwegs gut aufgestellt unter den internationelan Touristendestinationen. Man muss Vegas nicht mögen, man muss Mallorca nicht mögen, oder Phuket, oder den Grand Canyon, aber gegen Fakten helfen nun einmal keine persönlichen Ansichten.
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Zum Essen ein Fast food Restaurant an das nächste gereiht.
Einen größeren Quatsch habe ich selten gelesen. Wir waren bisher 10 x in Vegas und haben noch nicht ein einziges Mal ein Fastfood Restaurant besucht. Gerade Las Vegas wimmelt nur so von erstklassigen Restaurants und guten bis mittelklassigen Buffets, gerade am Strip.
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