Tour 14 Tage Kalifornien, Arizona und Nevada

  • oh weh, hatte eben schon alles geschrieben uns nun ist es weg. Also noch mal von vorne, ich glaube ich poste erstmal ein paar Tage:


    Tag 1: Flug nach Los Angeles, Mietwagenabholung und Fahrt nach Long Beach, dort ein nettes Hotel mit Shuttle Service nach Downtown. Da ich recht krank war, machte das die ersten Tage entspannter.


    Tag 2: Schön die Sonne zu sehen, der Winter in Deutschland hatte sich doch sehr gezogen. MIt dem Shuttle zum Strand, wo einige badeteten, was für mich aber klar ausfiel. Netter Gang am Ufer und auf der Promenade. Dann mit dem Stadt-Shuttle zur Queen Marie. Stattlicher Preis von 45 Euro in der Combo mit Aquarium, ohne Fische nicht viel günstiger. War aber sehenswert und hat allen gefallen. Abendessen im Hafen.


    Tag 3: Ostern - Besuch im Aquarium. Sehr sehenswert - obwohl wir schon viele gesehen haben. Mittags Fahrt nach Huntington Beach. Abends meinen Mann am LAX eingesammelt, der spontan dazu kam. Übernachtung in Culver City

  • Ein kleiner Tipp, das kann passieren wenn es vom Beginn des Schreibens bis zum Abschicken zu lange dauert. Entweder du schreibst es vorher in Word und kopierst es rein oder du kopierst es hier bevor du auf abschicken gehst und wenns zu lange gedauert hat kannst du es nochmals einfügen.

  • Tag 4: Truppenspaltung: 2 zum Space Shuttle, 2 zum Rodeo Drive und Melrose. Anschließend gemeinsam zum Walk of Fame.


    Tag 5: Fahrt zum Anza Borrego State Park. Ankunft gegen Mittag am Hotel in Borrego Springs. Recht stürmisches Wetter. Wanderung zur Plamenoase, da wir für die fast 20 km länger brauchten als erwartet, wurde es am Ende schon dunkel, aber insgesamt eine schöne Sache. Wildblumen waren so gut wie durch, aber es ist ein nicht so toller Park, alles etwas "uriger" und abends toller Sternenhimmel.


    Tag 6: Fahrt nach Palm Springs und eine kürzere Wanderung an den Indian Canyons.


    Tag 7: Tagesausflug zum Yoshua Tree Park. Mehrere "hikes" und langsam wurde es wärmer - Hosen rutschten auf Dreiviertel. :)

  • Tag 8: Fahrt nach Wickenburg. Ja, man sollte tanken, bevor es durch die Wüste geht - es war knapp!!!
    IN Wickenburg war schon Tage vorher kein Hotel zu bekommen, sodass der geplante Besuch einer Ranch und der GeisterMine (nur Samstag Führung), sowie des Rodeos ausfallen mussten. Stattdessen die Historical City (ok) und des durchaus sehenswerten Museums zur Stadt und Western-Kunst. Dann Fahrt nach Prescott, dort gab es nur noch ein Hotel.
    Abends Essen in der Stadt, Schlendern über die Whishkey Row.


    Tag 9: nach dem urigen Fürhstück in Downtown: Fahrt nach Sedona. Tolle Fahrt mit vielen Fotomotiven. Ankunft früh, sodass Zeit für die Wanderung zur Devil's Bridge und den Scenic Drive im Sonnenuntergang blieben. Das teuerste und "nicht so schöne" Hotel der Reise. MIttlerweile Shorts-Wetter


    Tag 10: Slippery Rock im Creek bei Badewetter. Dann Fahrt nach Flagstaff zum Mittagessen. Anschließend BEsuch der Indianer Ruinen nördlich von Flagstaff. Da Visitor Center bereits zu hatte, diesmal keine Kosten, aber super Licht und tolle Stimmung.
    Fahrt zum Osteingang GC. Zu spät für den Sonnenuntergang, pünktlich für die ELchkuh - gut, dass wir langsam waren. Übernachtung in Tusayan.

  • Tag 11: Geburstag am Grand Canyon. Entpannter Tag bei angenehmen 25 Grad. Diesmal mit Sonnenuntergang (:tongue:)


    Tag 12: Fahrt über die Route 66 (Seligman, Kingman mit Kitsch-Diner Riesenspass für die Teenies) zum Lake Las Vegas. dort bei 30 Grad in den Pool und abends nach LV downtown. Teenie eins fand es ganz spannend, stellt sich das mit 21 aber besser vor, der Rest der Truppe war wie erwartet nicht sooooo begeistert. Nach den ganzen Naturschönheiten eine Nummer zu schrill, laut und voll, so dass wir den geplanten zweiten Abend einfach umgeplant haben.


    Tag 13: Tag am Pool und See, Kanufahrt und Sonne tanken. Teilgruppe ( ich und Teenie 2) sind dann zum Nachmittag über Lake Mead State Park (20 Dollar nur für die nicht soooooo beeindruckende Durchfahrt) zum Valley of Fire (für nur 10 Dollar sehr lohnenswert!. Dort drei Hikes bis zum wahnsinns-Sonnenuntergang (Indianerzeichnungen, White Dome und Wave). Trauriges Abschiednehmen von den "roten Steinen". Fahrt durch den dunklen Lake Mead Park (um die Zeit dann kostenfrei) mit leerem Aku, also ganz ohne Navi ?( ?( ?( aber gut wieder angekommen.


    Tag 14: Besuch der Mall in Prim war erfolgreich :D . Fahrt nach Calico. Da wir erst um 15.30 Uhr da waren kein Eintritt und schöne 90 Minuten - Entschädigung für die verpasste Geister-Mine in Wickenburg. Wir hatten Spaß und es waren kaum Menschen dort. Gegen Anbend setzte dann etwas Regen ein, so dass es die letzten Stunden in kurzen Hosen waren. Abends dann Übernachtung in Pasadena, wo wir schön essen waren.


    Tag 15: Regen, Grau, Stau und lange Hosen ;( Heimflug

  • Danke an alle, die INput gegeben haben. Wir hatten eine abwechslungsreiche Tour von fast 3000 km, die für jeden was geboten hat. Da ich recht krank war und wir nach dem März mit Schnee und Eis uns sehr über die Sonne freuten, war das Wetter ausschlaggebend diese Runde zu fahren. Wir sind alle auf unserer Kosten gekommen und es war sehr schön, nicht jeden Tag so weit fahren so müssen und viel Unterschiedliches zu sehen.
    Außerdem gibt es so noch einiges für die nächste Reise (hehe)
    Kostenmäßg wurde es teuer als erwartet, das wir kaum Hotels unter 160-180
    Dollar fanden. Oft hatten wir Probleme, überhaupt etwas zu bekommen (Los
    Angeles, Long Beach, Wickenburg, Prascett, Sedona) vor allem an den
    Wochenenden waren die Hotels restlos ausgebucht.


    Vielen Dank noch mal an alle Stammtischler, die geholfen haben.

  • also nach dem Lesen eurer Tagesaktivitäten offenbart sich mir noch "Optimierungsbedarf"...


    Ganz spontan erschließt sich mir z.B. nicht, warum ihr am Lake Mead noch mal gezahlt habt. Wenn ich weiß, dass ich mehrere Nationalparks besuchen will, hole ich mir den Nationalparkpass und hab damit viele Eintrittspreise abgegolten, so z.B. auch die Lake Mead National Recreation Area :thumbup:

    In diesem Sinne
    liebe Grüße von Stefan :)



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    Wer unsere Reisen nach- und miterleben möchte, ist hier jederzeit willkommen!
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    Bei 32.png kleinen und großen Stammtischtreffen dabei

  • Tja die app sagte 19,6 km. Wir sind um das Visitor Center, dann zum Campingplatz zum nächsten Parkplatz, zu den Palmen und dann die "alternative route" zurück. Der Ranger hatte aber auch von 2-3 Stunden gesprochen, da wir erst nach 16 Uhr loskamen und zwischendurch ne Pause eingelegt haben, passte das dann mit Zurückkommen um 19 Uhr und dann war es eben dunkel :huh:

  • schade, dass die Rückmeldungen so negativ sind - ja vielleicht hätte man das alles besser und genauer planen müssen, ja vielleicht haben wir uns verlaufen und sind deswegen länger unterwegs gewesen, vielleicht nicht so optimiert wie bei euch, aber für uns war es schön so und ich dachte vielleicht profitiert jemand von meinem Bericht.

  • es soll weder negativ noch als Kritik rüber kommen, letztlich soll jeder machen wie er denkt :thumbup:


    da du aber selbst geschrieben hast, dass es wohl ein nächstes Mal geben wird, wollte ich einfach drauf hinweisen, dass da noch Verbesserungsmöglichkeiten sind und ich gebe auch Bille recht, dass Dinge die anders sind bzw. sein können als du sie beschreibst, auch erwähnt werden sollten.

    In diesem Sinne
    liebe Grüße von Stefan :)



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  • Tag 12: ...und abends nach LV downtown. Teenie eins fand es ganz spannend, stellt sich das mit 21 aber besser vor, der Rest der Truppe war wie erwartet nicht sooooo begeistert. Nach den ganzen Naturschönheiten eine Nummer zu schrill, laut und voll, so dass wir den geplanten zweiten Abend einfach umgeplant haben.


    Meinst Du wirklich LV Downtown, oder den Strip? Das sind zwei Paar Schuhe :zwinker:

  • na ja für uns war es egal und da Lake Mead eine spontane Entscheidung war, auch keine Fehlplanung in meine Augen:
    Joshua Tree: 20
    GC: 30
    Lake Mead: 20
    Valley of Fire: 10


    Annual Pass: 80


    Da in vielen Reiseführern die Route über Lake Mead drinnen steht und nicht dabei steht, dass sie 20 Dollar kostet, dachte ich, die Info wäre sinnvoll.

  • Der anual pass rechnet sich meistens, wenn man innerhalb des Jahres mehrere USA-Reisen macht (Wir schaffen mit dem von 9/2015 diesmal ganze drei Urlaube). Wenn man aber (noch) nicht weiss, ob, und wenn ja wann, man das nächste mal einen US NP besucht, ist es schon durchaus richtig, einfach mit den Einzeleintritten zu kalkulieren.

  • Tag 5: Fahrt zum Anza Borrego State Park. Ankunft gegen Mittag am Hotel in Borrego Springs. Recht stürmisches Wetter. Wanderung zur Plamenoase, da wir für die fast 20 km länger brauchten als erwartet, wurde es am Ende schon dunkel, aber insgesamt eine schöne Sache. Wildblumen waren so gut wie durch, aber es ist ein nicht so toller Park, alles etwas "uriger" und abends toller Sternenhimmel.

    Ich wollte da schreiben : ein nicht so "voller" Park!

  • Ich finde, dass das doch eine recht nette Runde war. Zu der Jahreszeit hat man nicht lange Tageslicht, was die Tagesaktivitäten eben auf weniger Stunden beschränkt, und man muss ja auch nicht in zwei Wochen unbedingt bis nach Utah durchbrettern, damit's ein gelungener Urlaub wird.

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