Beiträge von usaletsgo

    Mir haben die ADAC Preise noch nie was gebracht. In den letzten Jahren hatte German Who immer das beste Angebot für uns. In diesem Jahr klappt es leider nicht. Ich denke, dass es mit Denver zu tun hat. Ich vermute schon länger, dass sich nicht nur die Einwegmiete, sondern auch der Flughafen auf die Preise bei German Who extrem auswirkt. Sixt ist in Denver auch nicht verfügbar. Habe jetzt mit meinem deutschen Account bei Hertz France gebucht.


    Ab/bis PHX leider auch deutlich teurer als z.B. billiger-mietwagen.de


    Aber ist natürlich immer einen Versuch wert.


    Der Absender war einem meiner Kontakte sehr ähnlich, sonnt wäre das auch aussortiert worden.


    Gut, dass du es nicht aussortiert hast.


    So etwas muss der Nachwelt erhalten bleiben. :)

    Stimmt.


    Allerdings scheint Sixt wirklich allgmein (noch) sehr günstig zu sein in den USA.


    Da Sixt ja keine kleine Klitsche ist und es sich nicht erlauben kann die USA-Expansion aufgrund schlechter Leistungen zu versemmeln, kann ich es mir nur mit günstigen Einstiegsangeboten erklären um auf Marktanteile zu kommen.


    Ich werde vermutlich bei ADAC buchen und das Sixt-Angebot nehmen. Ist immerhin ca. 250 EUR billiger als Alamo und Co. bei billiger-mietwagen.

    Bezogen auf die von mir oben genannten Daten ergeben sich bei ADAC:


    Sixt SFAR: 486,73 (incl. "komplette" Versicherung, d.h. Vollkasko ohne SB, Glas- und Reifen, 1 Mio. SLI)
    Alamo SFAR: 745,38 (incl. dto.)


    Während das Sixt-Angebot sehr gut ist, was aber wohl eher daran liegt, dass Sixt einfach günstig ist in den USA, ist das Alamo-Angebot teuer. Zumindest teurer als bei billiger-mietwagen.de, wo vergleichbare Mietbedingungen (insbesondere Versicherung) gewährt werden. Auf der Alamo-Website ist nur CDW enthalten, aber keine EP (extended protection), was vermutlich die 1 Mio. SLI = supplemental liability insurance impliziert.).


    Der ADAC-Mitgliederrabatt liegt übrigens in der Höhe von ca. 30 EUR bezogen auf 13 Reisetage. Das ist zwar hübsch, aber auch nicht weltbewegend in meinen Augen. Allerdings ist das Sixt-Angebot nur für Mietglieder zugänglich. Insofern bietet eine ADAC-Mitgliedschaft Zugang zu Angeboten, die zwar nicht ganz so günstig wie die "Airliner"-Angebote sind, aber dennoch gut (allerdings, wie gesagt, Sixt-spezifisch gut).


    Leider kann ich bezogen auf meine Daten nicht bestätigen, dass die ADAC-Angebote generell besonders günstig sind z.B. im Vergleich zu billiger-mietwagen.de.

    Die Versicherungen sind irgendwie ein Thema bei den ich bei Sixt nicht durchsteige und anscheinend viele Andere auch nicht, was mir so aufgefallen ist.


    Kann ich dir nur voll und ganz zustimmen.


    Glasschäden scheinen nicht versichert zu sein, es sei denn man schließt eine Zusatzversicherung ab, wobei ich nirgendwo gefunden habe, wo man diese abschließen kann. Vermutlich nur vor Ort.


    Das könnte unangenehm teuer werden, denn Splitter auf der Windschutzscheibe hatte ich schon ein paar Mal, was bei Alamo entweder immer durchgewunken wurde oder ich musste einen damage report abliefern, was am Ende auch kostenlos blieb.

    Der haken bei Sixt ist,dass du nur in die angrenzenden Bundesstaaten fahren darfst, einzige Ausnahme bei Anmietung in Kalifornien darfst du auch nach Utah. Bei PHX also nach CA, NV, UT und NM aber nicht nach Colorado denke ich weil 4 Corners da bestimmt nicht zählt, ich schau mal ob ich das finde.


    Hi Kerstin,


    das stimmt, habe ich in den Mietbedingungen gefunden, aber AZ, NM, UT reicht für mich vollkommen. Colorado ist übrigens auch erlaubt.


    Bloß habe ich nirgendwo CDW gelesen. Sind Glasschäden versichert?


    Gruß


    Dirk

    Ich bin verwirrt, wo ist hier der Haken:


    Reisezeitraum 08.-20.10. 2016, ab bis PHX, SFAR


    Bei Sixt ("Airliner"): 403,14 €; bei Sofortzahlung sogar nur 395,00 €; Leider kann man bei Sixt nicht direkt auf die Angebote verlinken.
    Bei Alamo: 603,15 €
    Bei billiger-mietwagen: 700,00 €


    Abgesehen davon, dass ich keine Skrupel hätte eine "Airliner"-Buchung durchzuziehen, wenn Sixt es nicht für nötig befindet zu spezifizieren, wer unter diese ominöse Personengruppe fällt, frage ich mich, ob irgendein Haken dabei ist.


    Fahrzeugbeispiele sind: Ford Explorer, Volvo XC70, Chevrolet Traverse, GMC Acadia. Kann es sein, dass die woanders IFAR sind?


    Wie ist Sixt denn mittlerweile in den USA aufgestellt?

    Picacho Peak ist ein schönes Wanderziel. Der Aufstieg dauert ungefähr eine Stunde, ist aber ziemlich steil. Im Hochsommer definitiv nicht zu empfehlen.


    Der Picacho Peak liegt etwas nordwestlich vom Stadtzentrum und gehört heute zu dem in mehrere Sektionen aufgeteilten Organ Mountains-Desert Peaks National Monument.


    Weitere Infos z.B. hier: USALetsGo - Organ Mountains NM


    Oder hier: Reisebericht 2014 (Picacho Peak)


    Vielleicht hilft dir das ein wenig bei deiner Entscheidung.

    Ich finde es auch nicht schlecht, hatte ich ja schon weiter oben geschrieben, wenn nicht nur das übliche Urlaubs-Geplänkel berichtet wird.


    Also berichte von mir aus gerne weiter, was dir auffällt, was du erlebst usw.

    Mir kommt das auch viel zu negativ rüber. Ich war selbst mal vier Monate am Stück in den USA, meine Frau hat dort studiert - insofern kenne ich mich also mit längeren Aufenthalten in den USA aus.


    Klar gibt es Dinge, die auch mir missfallen, aber gibt es die nicht in jedem Land? Meine Güte, guck dir doch mal an, was Pegida, AFD und Konsorten in Deutschland öffentlich von sich geben. Halloweeeeeeeeeeeeen geht auch in Deutschland als medial vermittelte Konsumschlacht mittlerweile gehörig auf den Senkel, um nur mal zwei Beispiele zu nennen.


    Um gute amerikanische Handwerker zu finden, braucht man Glück, keine Frage, und das Essen kann (!) furchtbar sein, wenn man wenig selektiv vorgeht (was ich dir selbstverständlich nicht unterstelle). Alles nur einzelne Aspekte.


    Unter dem Strich würde ich dir gerne empfehlen wirklich bewusst auf die Suche nach den positiven Dingen des Lebens zu gehen. Die relative Nähe z.B. zu absolut großartigen Natursehenswürdigkeiten und Cities z.B.

    Mir wäre das auch zu stressig. Vollkommen richtig ist der Hinweis, dass die Outer Banks a) zeitinensiv sind (wenn man z.B. auch nach Ocracoke Island möchte - sicherlich ein Highlight!) und b) einen längeren Aufenthalt verdient haben.


    Savannah z.B. würde ich komplett streichen. Orlando auch. Ansonsten würde ich nur bis D.C. fahren und nicht auch noch Philly und NYC mitnehmen.

    Ich bin übrigens so unheilbar krank, dass ich morgen in 3 Wochen "leider" schon wieder in die USA muss. (:fluecht:)


    Ich fühle mit dir. :)


    Wir sollten hier eine Selbsthilfegruppe aufmachen - oder sind wir das schon? 8-)

    Ich habe deine Berichte in diesem Thread, Peter, jetzt alle gelesen. Interessant auch mal nicht nur positives Urlaubs-Tralala zu lesen.


    Was ich jedoch nicht verstehe: Die meisten Dinge, die dir offenbar auf den Senkel gehen (Konsum, Essen, Politik etc.) sind doch keine Überraschungen. Das weiß man doch vorher oder warst du zuvor noch nie in dem Land (ehrliche Frage, ich kenne deine Forumshistorie nicht, da ich selbst erst ganz neu hier bin)? Um zu erkennen, was einen nervt, reicht ein zweiwöchiger Urlaub - dafür muss man nicht erst zwei Jahre in den Staaten leben.


    Ich weiß nicht, was du in den USA beruflich machst und wie viel Freizeit du hast, aber nachdem dir der Joshua Tree NP im November so gut gefallen hat, würde ich sehen, dass ich in die Natur komme und das Land erwandere, Sightseeing mache ohne Ende oder Ähnliches.

    Hi Otto,


    vielen Dank für die Info. Die Dry Tortugas stehen bei mir ziemlich weit oben auf der Liste.


    Allerdings scheint das immer teurer zu werden. Mit dem Flieger weit über 300 Tacken - hmpfff. Mal sehen, ob ich das wirklich mal mache.


    Viele Grüße


    Dirk