Meinung unserer Stadführerin: bei 20 Grad ist es den Norwegern zu kühl
bei 21 Grad ist es den Norwegern zu heiss.........
wir hatten auf der ganzen Reise ideales Wetter, fast kein Regen und immer angenehme Temperaturen.
Am Morgen wieder bezeitiges Frühstücken und es geht auf den letzten teil unserer Südnorwegenreise. Ueber Norheimsund und Oystese -Hardangerfjord nach Bruravik. Hier gilt es wieder einmal die Färe zu nehemn. So viel Autofähren bentutze ich noch nie auf meinen Reisen. Nach Brimnes folgt eine 7 km lange steile Strasse hoch. Vorher noch das Norwegenmuseum, auf dem Restaurantdach sind 3 Ziegen am Grasen... Es geht weiter zum höchsten Wasserfall Norwegens dem Vöringsfossen dann auf das Hochplateau, Moorlandschaft und in der Ferne ein Gletscher zu sehen. Hier oben sind 3 Erdhütten von Lappen. Hier werden rentiergeweihe, Felle usw den Touris angboten.Unser Hotl ist heute in Geilo. Auf der gegebüberliegenden Hangseite sehen wir die kahlen Scheisen der Skiabfahrten. Ein Gleis, also muss auch ein Bahnhof da sein. Den suche ich auf und erkunde die Abfahren der Bergenbahn die hier durchfährt. S gelingt es mir Fotos vonder Eisenbahn zu machen.
Am Nächsten Morgen verläuft unsere Rout entlang der Bergenbahn, viele langezogene Seen sindn zu sehen. Bald ist Oslo in Nähe und wir fahren zum Hafen wo wir um 13 Uhr indie Fähre der Colorline steigen. Unbsre Kabine liegt im heck und wir haben einen guten Ausblick. Auf dem Aussichtsdeck geniessen wir die Ausfahrt vom Hafen Oslo und die Fahrt durch den FGjord mit vielen kleinen Inseln, Die Kabine ist sehr gut, wie auch die Betten. Unser Nachtessen im Bordrestaurant mit Buffet. Gut sind wir nur 20 Std auf dem Schiff. Das Nachtessen sowie das Morgenessen sind mehr als üppig, die Versuchung gross mehr als sonst zu essen gross.
Unsere Entscheidung, keine Kreuzfahrt zu buchen wird bestärkt. Was uns aber nach der Rückkehr daheim nicht hindert, eine Hurtigroutenfahrt Bergen-Kirkenes-Trondheim für 2014 zu buchen.
Die letzte Fahrt zurück an den Bodensee, ohne Probleme und ohne grossen Stau überstehen wir gut. Bei der Heimfahrt mit unserem PW ab Busendstation nach Hause beschert uns dann um 23.50 doch noch einen Stau Richtung Konstanz trotz der Tages- lies Nachtzeit, aber es wird halt Nachts gebaut.
Beiträge von lobos
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So nun sind die Fotos hoffentlich da, sicherheitshalber immer nur etwa 4 - 5 pro Mal
mnüt für unguet -
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es folgen noch welche -
hoffentlich sind jetzt die Bilder da, weitere folgen
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Heute ist unsere Ziel Bergn. Der Ausgsngshafen der Hurtigruten. Durch Seen und Flusslandschaften gehtdie Reise nach Lavik. Auch heute müssen wir mit einer Autofähre übersetzen, Ziel Ytre. Eine schöne und abwechslungsreich Fahrt
Manchmal fühle ich mich wie inder Schweiz. Dabei sind hier Berge nur wenige hundert Metr hoch und wirken doch so wie unsere Alpen. In Bergen Koffer abladen, da unsere Zimmer um 12 Uhr noch nicht bereit sind unternehmen wir eine Stadtrundfahrt mit einer einheimischen Begleiterin. Am Hafen, bei den historischen Häusern der deutschen Kaufleute , zu der Stabskirche etwas ausserhalb der Stadt. Anschliessend sind wir frei und wir fahren mit der Standseilbahn auf den Floyen, ohne Wartezeit könen wir die nächste Bahn benützen. Eine grosse Terasse mit wunderbarem Blick über Bergen geniessen wir die Sonne und die angenehme Temperatur. Dazu ein gutes Eis schlecken.
Zurück mit der Bahn und über die Marktstände am Hafen , natürlich ein spezielle Konfitüre, Molte Beeren kaufen, wobei die Preise schon sagenhaft sind 9 Euro....). Da meine bessere Hälfte müde ist begebe ich mich alleine zu Fuss in die Stadt. Da bei der Stadtrundfahrt meine Fotowünsche nicht erfüllbar waren, such ich halt die Orte, die icht fotografien wollte, per Pedes auf . Auf dem weg ins Hotel finde ich dann noch 2 Mitreisende, die den Heimweg ins Hotel nicht finden, und nehme sie gleich mit. Abends nach dem Essen noch ein Rundgang mit meiner Frau durch Bergen. Die Stadt gefällt uns. -
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am Morgen bezeiten das Frühstück und ab in den Bus. Wir fahren durch das schäne Gudbrandsdal bis Dombas. Unterwegs besuchen wir eine alte, sehr schöne Stabskirche. Hier ist der grösste Troll aufgestellt. Im Souvenirshop erstehen wir uns einen dies Trolls. Anschliessend Richtung Trollsteig. Das ist eine Passstrasse, enger und ebenso kruvig wie unsere Alpenpässe. Die Kreuzung mit entgegenkommenden Bus sind ganz knapp an Ausweichstellen möglich. Oben auf dem Pass die üblichen Shops und Cafe. Ich unternheme einen gemütlichen Spaziergang zu den Aussichtskanzeln. Die sind überhängend an den Berg gebaut und bieten eine phantastische Ausssicht auf die Passstrasse und und in das Tal. Aber es geht nach einer Stunde weiter. Wir müssen mit einer Autofähre von Linge nach Eidsdal. Es geht wieder wie über einen Pass, Geiranger sehen wir von oben, ein Kreuzfahrtschiff ankert im Fjord. Nur kurz Koffer ausladen vor dem Hotel und dann weiter hoch auf einen schönen Aussichtspunkt über den Ort Geiranger. Hier geniessen wir einen herrlichen Ueberblick über den berühmten Geirangrfjord.
Vor dem Nachtessen unternehme ich einen Rundgang durch Geiranger, mit 300 dauernden Einwohnern nicht sehr gross. Die Kreuzfahrer sind schon weg und so ist Ruhe im kleinen Ort.
Das frühe Aufstehen ist alltäglich geworden. Denn um 9 Uhr fährt unsere Fähre, dabei fahren wir durch den geirangrfjord, geniessen die unzählingen Wasserfälle ( 3 Schwestern der Bekannteste). In Hellesylt runter von der Fähre.
Am schönen Nordfjord entlang, mit Fothalt geht die Reise nach Olden zum berühmten Gletscher Briksdalsbreen. Jetzt steht mit eine 45 min Wanderung zum Gletscher bevor. Die Asiaten benützen die kleinen offenen Gefährte statt zu wandern. Entlang dem tosenden Bach bis zum Gletschersee. Der Gletscher ist eindrucksvoll, aber in den letzten Jahren zog er sich schon recht zurück.Plötzich ein Donnern: der Gletscher "kalbt", zum fotographiern ging es aber zu schnell. Die Rückwanderung geht in die Knie und so geht es dann wieder bequem mit dem Bus weiter nach Skei wo wir ein schänes Hotel mit Pool beziehen, endlich mal schwimmen. -
Nachdem wir ja immer mit Mietauto in USA und Canada unterwegs sind wollen wir nunmal eine organisierte Reise mit einem Reisebureau mit eigenen Bus unternehmen. Die als Einstieg für eine Hurtigrutenfahrt im 2014.
Das Aufstehen um 4 Uhr ist nicht mehr meine Sache , aber es ist halt so. Nach der Fahrt zum Einstiegsort unseren PKW auf Reisenbüro gelände abgestellt. Wir sind die Ersten aber auch nicht die Letzten der Reisegruppe von 26 meist älteren Mitreisenden. Im Bus mit 48 Plaätzen also genügend Plätze zum wechseln. Die Fahrt bis Lückeck zum 1. Uebernachtungsort, mit 3 Stopps, verläuft reisbungslos und ohne grossen Stau. Da ich Lübeck schon kenne geniesse ich den Abend im Hotel. Der nächste Morgen bringt uns via Puttgarten auf die Fähre nach Rödby. Die Fahrt durch sehr flaches Land mit vielen Solarwindrädern bis Kopenhagen. Hier parken wir beim Stadthaus, nebenan gleich das Tivoli.
Nach einer 40 Min Pause wird mit einem örtlichen Reiseführer die Stadt besichtigt. Wachtablösung bei den Königspalästen, Meerjungfrau usw. Am späteren Nachmittag geht es auf zur Nachtfähre nach Oslo. Dank unseree Aussenkabine
können wir die Fahrt durch den Oslofjord sehen. Ein üppiges Morgenessen mit Aussicht auf den Fjord ist inbegriffe.
In Oslo steigt der örtliche Reiseleiter zu. Er führt uns mit vielen Witzen gespickt durch Oslo. im Vigelandpark nieselt es leider, im interessanten Wikingermuseum sind wir am Trockenen. Gier gibt es alte Wikingerschiffe, und Infos über die Polarerforschung. Am Nachmittag geht die Fahrt mit dem Bus am Mjesesee entlag, von Ferne Lillehammer bis zu unserem Uebrnachtungsort Oeyer.verflixt, doppelt einige Bilder, bringes sie aber nicht weg, vielleicht kann das ein Moderator???????????????????''
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Eure Claudia hat schon Zicken.. Unser +Mario+ fährt uns zuverlässig ans Ziel. Bei der Zieleingabe hatte ich eher mal ein Problem. Mario ist programmiert von mir:schnellster Wg ohne Autobahn. Verlange ich den kürzseten Weg, da führte er mich auch schon in die Pampas. deine Energie zum Schreiben, kannst mir was abgegeben davon..
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Wir waren 2012 im Mark Twain C, nicht billig aber sehr zentral gelegen. Zimmer genügend gross. Allerdings kommt Parkinggebühr dazu. Das Auto wird ab vom Boy zur Garage gebracht und auch geholt. Bekannte hatten Zimmer beim Flughafen, mussten aber per U Bahn in die Stadt oder einmal mit dem Auto was P Gebühren kostet -nd zudem viel Zeit braucht-
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Zu South Baymouth bei 2 vorausgehenden Bilderfolgen: etwa 3 Motel, Bäckerei/Imbiss, 2 Souvenirshops und Fährehafen: Winter 24 Sommer 34 Einwohner. Im Motel Buckshorn wurden wir sehr nett empfangen. Nach seinen Angaben hat er mehr Gäste aus Europa (Deutschland besonders Stuttgart,Köln) als aus Canada. Im Winter bis 2 m Schnee und keine Fähre. Der motelbesitzer erzählte uns viel aus seinem Leben, es war interessant im zuzuhören.
Leider war es kalt ,3 Grad) Der Fährplatz hatte uns Buckshorn Motel schon reserviert. Am Mor gen war dann richtig Wind. Trotzdem spileten Indiarburschen ihr Indianspiel ( lange Stäbe mit Fangnetz und Tennisball)
Trotzdem die Fähre erst seit einer Woche den Betrieb aufgenommen hatte war die Fähr sehr gut besetzt. Die Ueberfahrt 1 Std 50 bei gutem Wetter, Tobermory empfing uns trokcen aber kalt und windig. Das Hotel mit Blick auf den Hafen mit Restaurant gefiel uns sehr. Andere restaurant gab es fast nicht die offen waren. Ein Lebenmitelladen aber war da. Wegen dem windigen Wetter fuhren keine Ausflugsboote zur FlowerPot Island. Das hatte ich aber beretis vor etwa 30 Jahren im Sommer schon mal besucht. So entschlossen wir uns am nächsten Morgen weiter nach St.Jacobs und zu meinen Verwandten zu fahren.
Der Markt in St.Jacobs, Freitag und Samstag ist uns immer wichtig. Wir kaufen vielfach auch eteas ein. Früchte,Obst,Honig, Marple Sirup, Kleider und andere Markwaren werden gehandelt. In der Markthalle vor allem Metzgereine und Bäckereien. Unsere Lieblingsbäckerei aber ist in St.Jacob selber an der Hauptstrasse, Ganz frische Backwaren und feine Schokolade und Kaffee. Am Sonntagmorgen sieht man in der Umgebung viele Aemische ()Mennonitn) mit ihren schwarzen Pferdekutschen.