Das liegt nicht am Umstieg auf Windows 11, sondern am neuen Notebook; auf neuen Notebooks ist meist eine Menge "Gratis-Software" mit drauf, halt eben auch Virenscanner, die man sonst nie kaufen würde...
Ich hatte es sogar mal hin bekommen diese "Gratis-Software" von Windows Vista zu Windows 7 mit zu nehmen und bin das Zeugs erst mit Windows 10 los geworden.
Der "olle" Rechner würde heute noch funktionieren, wird aber nicht mehr gebraucht. Da ist ein jungfräuliches Windows 10 installiert, weil es kostenlos war.
Erfahrene Informatiker nennen das Zeug "Crapware" und entfernen alles in einem Rutsch mit dem Decrapifier.
So einen Decrapifier funktionierte auch? Besonders mein Acer PC war ein ziemlich "verseuchtes" Gerät. Danach bin ich wieder dazu über gegangen mir meine PC`s aus Einzelteilen zusammen zu stellen
und auf das nagelneue System auch ein nagelneues Windwos zu packen. Alle Programme die man mehr oder weniger oft braucht da drauf und eine 1:1 Sicherheitskopie davon dann weg schliesen.
Wenigstens kommt man bis zu diesem Wiederherstellungspunkt dann recht schnell, sollte man irgendwann einmal größere Probleme bekommen (z.B. Festplatte kaputt oder verschlüsselt, was ja beinahe dasselbe ist).
EDIT: Sieht so aus, als ob der Decrapifier nicht mehr existiert. Muss man den Schrott halt manuell entfernen... oder einfach nach der Installation der neuen Hardware erst mal einen "Windows Clean Reinstall" durchführen, um das Zeug loszuwerden...
Ich glaube dass man das Zeugs nicht restlos manuell weg bekommt ohne "Format C:" und danach ganz von vorne per USB Stick oder wie auch immer Windows auf zu spielen.
Ist das beim Windows 11 auch wie beim Windows 10 mit dem Produkt Key gelöst?
Irgendwie ist Windows 10 an die Hardware gekoppelt und lässt sich da beliebig oft wieder neu installieren. Mein Versuch einmal die Lizens von einem PC auf den anderen zu übertragen scheiterte aber kläglich.
Ich hatte mir dann eben Windows 10 gekauft und installiert.
Gruß Markus