Beiträge von Lal@

    13.03.2025

    Ab heute habe ich ein Auto gemietet, weshalb wir um die Mittagszeit zum Airport fahren wollten, um es abzuholen. Aber vorher haben wir ausgeschlafen und bei Denny’s in der Fremont Street gefrühstückt. Neben den üblichen Eiern/Speck/Hash Browns gab es Hearty 9-grain pancake slam & Cinnamon Roll pancake slam, mit 50 cent Aufpreis für die Eier pro Bestellung, also nicht pro Ei.

    Anschließend ging’s mit dem Deuce Bus zum Car Rental Center. Fahrtzeit ca. 1 Stunde den kompletten Strip entlang, eine gute Gelegenheit zu sehen, was sich verändert hat in letzter Zeit. Leider war es recht bewölkt, aber ich habe trotzdem gefilmt.


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    In der Alamo Choiceline standen 4 Wagen bei den Midsize SUVs, wir suchten uns den aus, in den ich am besten einsteigen konnte. Eine breite, hohe Tür - zuhause muss ich mich immer in meinen Skoda Fabia quetschen, das wollte ich hier nicht. Ein grauer Ford Bronco gewann die Testeinsteigung, dazu auch noch ein ziemlich Neuer, mit 2.200 Meilen auf dem Tacho.

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    Die erste Fahrt führte uns zum naheliegenden Premium Outlet Center, wo ich 2 Bündel Socken für meinen Kumpel Uwe kaufte, dann war das Welcome to Las Vegas Schild dran. Es war durchschnittlich besucht, ca 20 Personen standen vor uns, es dauerte aber trotzdem recht lange, bis wir dran kamen, weil ein Brautpaar recht viel Zeit benötigte, bis wirklich ALLE Posen durchfotografiert waren.

    Es war recht kühl, um die 10°, weshalb wir unsere Klamotten für mittlere Temperaturen angezogen hatten. Die Sachen für sehr kalte Grade kamen erst im Laufe des Urlaubes aus dem Koffer. Wir rechneten mit Temperaturen zwischen -10° und plus 30°.




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    Wieder zuhause besuchte ich den Container Park, der gegenüber des Hotels lag, und stellte fest: hier ist nix los, gar nix. Vielleicht war ich am falschen Tag zur falschen Zeit dort, aber es kam mir so vor, als wäre mindestens die Hälfte der Läden geschlossen.


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    Das Abendessen genehmigten wir uns in Hennesey’s Tavern, Fish & Chips (23 $) und ein Giant Burger (16 $) schmeckten sehr gut, dazu 2 11$ Biere, macht zusammen 62 $ plus Tip, was wir als recht teuer empfanden. Im Laufe des Urlaubes war es aber ein einer der billigeren Abende.


    Den Neon Boneyard, der mittlerweile Neon Museum heisst, haben wir tagsüber schon vor ein paar Jahren besucht, jetzt kommt ein nächtlicher Besuch dazu, mit voller Beleuchtung. Von 3 PM bis 5:30 PM ist die Tagestour für 25 $ (Senioren über 65 20$) geöffnet, die Evening Admission ist zwischen 6 PM und 11 PM. 35 $/30 $.

    Reservieren kann man hier - was aber nicht nötig war, weil ganztägig “Good Availibility” angezeigt wurde, weshalb wir uns nicht auf einen bestimmten Zeitpunkt festlegen mussten. Um kurz nach 8 PM waren wir vor Ort und der Rundgang konnte beginnen.

    Rucksäcke, Kamerataschen und Stative sind nicht erlaubt, Fotos zu kommerziellen Zwecken verboten.


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    Was soll ich sagen? Es war toll, bunt und manchmal überraschend, welche Schilder hier zu sehen waren. Wir haben 2 oder 3 Rundgänge gemacht und immer wieder Neues entdeckt, weil einige Sachen recht versteckt waren.

    Fazit: hier sollte man unbedingt gewesen sein.



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    Alle Bilder der Tagestour 2006 und der diesjährigen Nachttour sind hier zu sehen.



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    Zum Tagesabschluß gab es noch eine Mondfinsternis, die aber freihändig knipsend nicht wirklich scharf ins Bild zu bekommen war. Dazu war es noch eisekalt auf dem Dach des Parkhauses, von dem aus ich geknipst habe. Die Finger zitterten sozusagen.



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    Chicago spielten heute abend im Venetian, ich hatte überlegt, ob ich hin fahren sollte, Uli interessiert sich nicht so für diese Band. Aber im Endeffekt war es nicht sooo wichtig, ich hab die Originalbesetzung, mit Pete Cetera, 1982 in Dortmund gesehen, das reicht.

    Übernachtung: Hotel El Cortez, E Fremont Street - Zimmer 909. 68,50 € inkl. Resort Fee und free parking.

    Weiter geht's


    Borussia Dortmund - VfL Wolfsburg

    RB Leipzig - FC Bayern München

    SC Freiburg - Bayer 04 Leverkusen

    Bor. Mönchengladbach - TSG Hoffenheim

    1. FC Union Berlin - SV Werder Bremen

    1. FSV Mainz 05 - SG Eintracht Frankfurt

    FC Augsburg - Holstein Kiel

    1. FC Heidenheim - VfL Bochum

    FC St. Pauli - VfB Stuttgart

    #4
    Grand Canyon Airlines - De Havilland Canada DHC-6 Twin Otter Vistaliner - N173GC - 06.08.1989 - Grand Canyon Rundflug - 99,98 $ = 190,68 DM

    Andere Bilder von damals sind leider nicht in meinem Besitz :(


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    Einer geht noch vor dem Wochenende

    12.03.2025

    Wir wurden zwar mitten in der Nacht wach, aber nach einer kurzen Pinkelpause fielen wir beide wieder in Morpheus’ Arme. Aufstehen war dann gegen 10 Uhr angesagt, ein leichter Hunger ließ unser beider Mägen knurren. Zuerst wurde das Zimmerschlüsselarmband abgeschnitten und auf die Stelle mit dem inneren Magnetstreifen minimiert, die ins Port-money kam, das Ding störte und wir waren ja nicht in einem All-Inklusive-Resort.


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    Ein Blick aus dem Fenster auf den örtlichen Eiffelturm, dann ging’s nach unten ins Casino, wo wir im hauseigenen Restaurant Siegels 1941 ein Frühstück zelebrieren wollten. Überraschenderweise gab es jeden Mittwoch einen 50%igen Rabatt aufs Breakfast für Besitzer einer Players Card, aber auch ohne diese waren wir rabattwürdig laut Aussage von Claudia, der Kellnerin. Es wurde ein 2-egg Breakfast (19$), ein BYO Omelet (20$) mit Ham & Mushrooms sowie Toast serviert, dazu Tee und Kaffee für je 6$, was am Ende trotz 19,50 $ Discount auf 34,68 $ vor Tip hinaus lief. Es war also nicht wirklich billiger als üblich, dachten wir - merkten aber im Laufe des Urlaubes, dass es immer auf um die 40 $ vor Tip hinaus lief. Die gute alte Zeit mit 20$ Frühstücken für 2 Personen sind vorbei.


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    Das El Cortez ist eins der ältesten Hotels in Las Vegas, erbaut 1941, worauf eine Tafel im Eingangsbereich stolz verweist. Es liegt direkt am Eingang der “neuen” Fremont Street, die 1995 von einer “normalen” Straße zur SuperDuperPopUpFlowerPowerPartyMeile umgebaut wurde.


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    Das El Cortez, mit Betonung auf dem ‘tez, ist eine relativ kleines Haus, nur einen Block von der Fremont Street Experience und dem Las Vegas Boulevard entfernt. Spielautomaten, Tischspiele sowie ein Pferde- und Sportwettenbereich befinden sich auf einer Etage des Hauptpavillons dieses historischen Casinos. Es wurde am 7. November 1941 in der Fremont Street eröffnet und ist neben dem nahegelegenen Golden Gate Hotel and Casino eines der ältesten Casino-Hotels in Las Vegas. Es ist überwiegend im Stil der spanischen Kolonialarchitektur gehalten und spiegelt einen Umbau von 1952 wider, bei dem die Fassade modernisiert wurde. Am 22. Februar 2013 wurde das Gebäude in das National Register of Historic Places aufgenommen.


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    Wir waren gesättigt und bereit, die nähere Umgebung anzusehen, zunächst die E Fremont Street, wo jede Menge Schilder aus vergangenen Zeiten zu sehen waren.


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    Anschließend ein Besuch in der überdachten Fremont Street, wo sich einiges verändert hatte seit unserem letzten Besuch dort. Einige Hotels/Casinos gibt es nicht mehr, der Glitter Gulch und Vegas Vickie sind z.B. nicht mehr da, stattdessen ist dort ein riesiger Bau namens “Circa”, das Fitzgeralds heist jetzt “The D”, das Pioneer ist anscheinend (Uli wird stolz sein, dass ich dieses Wort nutze) geschlossen, es gibt einen ABC Store - und einen Fat Tuesday, der fehlte uns bisher.


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    Nach einem Spaziergang bis zum Plaza und zurück ruhten wir uns im Zimmer etwas aus, dann ging’s wieder zurück, wir hatten Hunger, den wir bei Sal’s Fat stillten. Der Laden war uns aufgefallen, weil es zum Essen ein 1$ Bier gab, das nutzten wir aus. Das Phillycheesteak (16,99 $) war das beste, das ich jemals gegessen habe, Uli’s Double Smash 10,99 $) war lecker, aber nicht annähernd so begeisternd wie mein Futter. Danach ein 190 Octane, den es jetzt in 3 verschiedenen Sorten gibt, Original, Cherry und Blue Raspberry, was uns aber nicht störte, wir haben wie immer das Original getrunken. Die Show am Straßenhimmel war noch voluminöser als bisher, die Technik macht Fortschritte und es wird alles eingesetzt, was möglich ist.


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    Ein weiterer Spaziergang bis ans Ende und weiter bis zur Main Street Station rundete den Abend ab. Viele Bilder aus der Fremont Street sind hier zu sehen.

    Wir gönnten uns einen weiteren 190 Octane und legten uns dann zur Ruhe. Gute Nacht.


    Übernachtung: Hotel El Cortez, E Fremont Street - Zimmer 909. 68,50 € inkl. Resort Fee und free parking.

    Was schrieb ich im Oktober 2023?

    Das war’s. Aus. Vorbei. Ich habe fertig.

    Nach 55 USA-Urlauben mit 50 besuchten Staaten (plus DC) und 49 State Capitols (plus dem in DC) in insgesamt 978 Tagen mit 380 Motels/Hotels sowie 47 Nationalparks bei gefahrenen 382.612 Kilometern reicht es mir.

    Ich habe alles ausser Cincinatti gesehen - mehr geht nicht und mehr muss nicht sein. Goodbye USA.


    Zum Glück gehört Las Vegas nicht wirklich zu den USA, einer geht deshalb noch, auch wenn uns die USA nicht mehr so ganz geheuer sind nach dem, was Präsident Musk und sein Gehilfe Trump in den ersten Wochen nach der Wahl so alles fabriziert haben.


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    Warum doch noch mal in die USA? Den Grund lieferte British Airways. Mein dortiger bis zum 31.03.2025 gültiger Status gestattete kostenlose Sitzplatzreservierungen, Loungezugang für 2 Personen, 2x32 Kilo Gepäck (auch wenn wir das nicht brauchen), Business Class Check In und erhöhte Meilensammeloptionen (die BA allerdings ab April 2025 änderte). Und da diese Airline hauptsächlich in westliche Richtung fliegt, blieb uns nichts anderes übrig. USA oder Karibik - und in der Sonne waren wir erst vor kurzem.

    Gebucht habe ich Flüge in der sogenannten World Traveller Plus Klasse am 6.6.2024 für 901,72 € pro Person, ein für uns akzeptabler Preis. Und durch die kostenlosen Sitzplätze waren schon über 300 € gespart. Wobei wir in der “normalen” Economy noch viel mehr sparen könnten, aber wir wollen ja nicht übertreiben, in unserem Alter sollte es schon bequem sein.

    Jedenfalls, einmal geht noch - und sei es nur zum endgültigen abgewöhnen, wie es bei unserer Highway 1 Tour ja auch funktioniert hat.





    10.03.2025

    Mein Anschließend noch ein KaltgetränkKumpel Uwe konnte uns diesmal nicht zum Flughafen fahren, weil er selber in Urlaub war. Wir wollten es deshalb mit der Bahn probieren, einen Tag vor dem Abflug mit Übernachtung im Maritim Hotel direkt am Flughafen, aber Mitte Januar kam die Nachricht, dass der Bochumer Bahnhof von Februar bis April wegen Bauarbeiten aus dem Verkehr genommen wird, nur die S1 sollte fahren. Da diese Bahn aber wahrscheinlich recht voll sein würde fuhren wir selber mit dem Auto, auf ein paar € mehr an Parkgebühren kommt es bei einem Urlaub dieser Größenordnung nicht an.

    Nach dem einchecken im Hotel brachte ich das Auto zum Parkplatz und wollte Uli an der L’Osteria im Flughafen treffen. Dort stellte sich heraus, dass alle Futtertröge in der Abflugebene wegen des Verdi-Streiks, der heute auch den Flughafen betraf, geschlossen waren, weshalb wir im Ankunftsbereich etwas essbares suchten und in Gestalt von Angry und Crispy Chicken vom dortigen AsiaGourmet fanden. Anschließend noch ein Kaltgetränk aus dem REWE und schon waren wir schläfrig.

    Flightradar zeigte an, dass unsere morgige Maschine pünktlich aus London gelandet war, der Streik hatte also keine Konsequenzen für den morgigen Abflug.



    11.03.2025

    Der Abflug für den Flug BA935 war mittnächtens um 6:30 angesagt, der Wecker rappelte deshalb schon um 4 Uhr und um kurz nach halb 5 waren wir bei der Kofferabgabe, die dank Business Class Check-In nach 5 Minuten erledigt war. Anschließend ein Besuch in der Open Sky Lounge auf etwas Gebäck und Cappucino, um 6 Uhr begann das Boarding, um 6:43 hob der Airbus A319 G-EUPU ab in die Lüfte für einen 67-minütigen Flug nach London Heathrow. Der Sitzplatzabstand war akzeptabel - mittlerweile ist es ja häufig so, dass man bei Kurzstrecken mehr Platz hat als auf langen Routen. Ankunft 6:50.

    Nach der Landung hatten wir 5 Stunden zur freien Verfügung bis zum Weiterflug. Wir fuhren vom Terminal 5 zum Terminal 3 und liessen uns dort in der British Airways Lounge nieder. Die American Airlines und Cathay Pacific Lounge wäre auch für uns geöffnet gewesen, aber die BA Lounge war die Erste, an der wir vorbei kamen. Wir nutzten die Zeit für etwas Essbares und diverse Baileys on Ice sowie einem freien Blick auf die 27RL, auf der jede Menge Maschinen an uns vorbei rollten und starteten, leider bei wolkigem Gegenlicht.


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    Von LHR nach ORD flog uns American Airlines mit einer Boeing 787-9 in der Economy+.

    Sitzplatzabstand 96 cm, Sitzbreite 47 cm - und das in einer Kabine, die nur aus 3 Reihen in einer 2-3-2 Bestuhlung bestand. Sehr angenehm. Business Class wäre natürlich noch besser, aber das wollen wir uns nicht leisten als Selbstzahler.

    Warum dieser Umweg? Ein NonStop Flug ab London wäre angenehmer gewesen, hätte aber pro Person 500 € mehr gekostet.

    Flugzeit 7:37 Std., unterbrochen von Salat, Pasta und dem einen oder anderen Baileys oder Jack Daniel’s.


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    Vor dem Abflug habe ich die MPC-App geladen und zuhause alle Fragen beantwortet.

    Nach dem Herunterladen der MPC-Anwendung werden berechtigte Reisende aufgefordert, ein Profil mit ihren Pass-Informationen zu erstellen. Bei der Ankunft an berechtigten Preclearance-Standorten müssen Benutzer in der Anwendung ihre Einreiseart als „Preclearance“ auswählen, bevor sie ihren Preclearance-Einreisehafen für die Abreise auswählen. Wenn ein Reisender keine Preclearance nutzt, wählt er bei der Landung in den Vereinigten Staaten „US-Flughafen“ als Einreiseart und dann seinen Ankunftsflughafen und sein Terminal. Reisende machen dann ein Selbstfoto und beantworten eine Reihe von CBP-Inspektionsfragen. Sobald der Reisende seine Transaktion über die App übermittelt hat, bringt er seinen physischen Pass zu einem CBP-Beamten, um seine Inspektion für die Einreise in die Vereinigten Staaten abzuschließen.

    Zum Senden von Informationen ist eine Mobilfunk- oder WLAN-Verbindung erforderlich, Reisende können jedoch Profile ausfüllen, ohne mit dem Internet verbunden zu sein.

    Was bedeutet das?

    Zuhause habe ich unsere Reisepässe eingescannt und mehrere Fragen mit “nein” beantwortet, wie es bei ESTA auch der Fall ist. Danach alles speichern und bis zur Ankunft am Zielflughafen warten. Dort ein Selfie machen, das mit dem Bild im Reisepass halbwegs übereinstimmen sollte und dann zum MPC-Schalter, der angeblich nicht so voll ist wie die “Normalen”.

    Dort zeigst du dem Officer das, was er sehen will und fertig ist die Lauge.


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    So sollte es sein. Nach der Landung, beim rollen zum Gate, schaltete ich das Handy an, die Sim-Karte erkannte sofort ein Netz, ich machte Selfies von Uli und mir und war gespannt, wie es weiter geht. In der Ankunftshalle gab es nur Wege für Eingeborene und Touristen, der MPC-Weg war geschlossen. Hätte ich mir die ganze Chose sparen können. Egal, nach 15 Minuten waren wir auch am “normalen” Schalter durch, sogar mit Stempel auf dem Zollzettel. Unser Gepäck war bereits da, die Prozedur war wie immer bei Umsteigeeinreisen - Koffer vom Band, ein paar Meter gehen, Gepäck aufs nächste Band.


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    Der ausgefüllte Zollzettel wurde übrigens ungesehen eingesammelt, hätte ich mir die Mühe sparen können.

    Von Terminal 2 ging’s zum Terminal 3, von wo aus fast alle American Airlines Flüge abgehen. Die 3-stündige Pause verbrachten wir in der örtlichen Flagship Lounge mit Blick auf die Gates und die Skyline von Chicago im Hintergrund.


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    Von ORD nach LAS ging’s mit der Boeing 737-823 N846NN in der sogenannten Main Cabin Extra.

    Sitzplatzabstand 84 cm (das war in den 80ern der “normale Abstand”), Sitzbreite 43 cm.

    Etwas Essbares gab es nicht, oder ich habe vergessen es zu knipsen und dann ist auch die Erinnerung weg. Nach 3 1/2 Stunden war der Landeanflug in Las Vegas genau so, wie ich es mir erhofft hatte und weshalb ich Sitze auf der rechten Seite des Fliegers gebucht hatte.


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    Landung um 9:02 PM, 30 Minuten später waren wir von Terminal 3 zum Terminal 1 gefahren, wo wir das Laufband nach längerem Suchen fanden und uns mit den Koffern zum Taxistand auf machten. Ein Auto mieten wir erst 3 Tage später, nach dem langem Tag wollten wir nicht auch noch werweisswielange an der Car Rental Station rumlungern. Und wer braucht in Vegas schon ein Auto?


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    Wristband Room Key El Cortez HotelSamuel, der Taxidriver, brachte uns in einem irren Tempo ins El Cortez, unserem Hotel für die nächsten 4 Tage. Die Flatrate für die “großen” Strip Hotels gilt hierfür nicht, weshalb es statt 29 $ 43,36 $ wurden, plus tax.


    Wir bekamen unsere Zimmerschlüssel in Form eines Wristbands, bezogen unser Zimmer und fielen ins Bett. Für einen Besuch der Fremont Street waren wir zu müde.

    Gute Nacht.









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    Übernachtung: Hotel El Cortez, E Fremont Street - Zimmer 909. 42,14 € plus 25 $ Resort Fee inkl. free parking.

    #10


    19.8.2019 - British Airways - Boeing B 747-436 - G-CIVV - Philadelphia - London/LHR - BA66 - 12K/Club World - 6:30 Std.

    Seared fillet of Midwestern beef - potato au gratin, roasted squash, savoy cabbage, whole-grain mustard jus


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    FC Bayern München - 1. FSV Mainz 05 4:1

    Bayer 04 Leverkusen - FC Augsburg 2:2

    SG Eintracht Frankfurt - RB Leipzig 2:1

    VfB Stuttgart - 1. FC Heidenheim 3:1

    SV Werder Bremen - FC St. Pauli 2:1

    VfL Bochum - 1. FC Union Berlin 1:1

    TSG Hoffenheim - Borussia Dortmund 1:3

    VfL Wolfsburg - SC Freiburg 2:2

    Holstein Kiel - Bor. Mönchengladbach 1:2

    Weiter geht's


    FC Bayern München - 1. FSV Mainz 05

    Bayer 04 Leverkusen - FC Augsburg

    SG Eintracht Frankfurt - RB Leipzig

    VfB Stuttgart - 1. FC Heidenheim

    SV Werder Bremen - FC St. Pauli

    VfL Bochum - 1. FC Union Berlin

    TSG Hoffenheim - Borussia Dortmund

    VfL Wolfsburg - SC Freiburg

    Holstein Kiel - Bor. Mönchengladbach

    Dachte mir i hab was mit den Augen, aber es sind tatsächlich "Badeschlappen" i mag die Dinger aber nur am Beach von ................................Jesolo

    War mir gar nicht aufgefallen, wie ich in Oatman rumgelaufen bin. Es war der erste Tag über 0° und deshalb habe ich keine Schuhe mehr angezogen, sondern Schlappen, und zum Autofahren die Socken, Barfuß fahre ich nicht gerne.

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    30.03.2025 – Heimwärts geht’s

    Unser Rückflug startet sehr spät, erst gegen 22 Uhr geht der Flieger. Einerseits schön, wenn man sich nicht beeilen muss, aber andererseits muss man, gestiefelt und gespornt, auch noch die Zeit rumkriegen. Immerhin geht’s direkt nach London, und dort haben wir auch nicht mehr so lange zu Warten wie auf dem Hinflug. Dennoch sind wir sehr spät zuhause und im Bett.





    Fazit

    Wir sprühen‘s an jede Wand: nie wieder in das Land! Damit wir‘s nicht vergessen und nicht noch einmal auf unsere Erinnerungen reinfallen. Die Zeiten des entspannten und preiswerten Reisens sind längst vorbei. Die Preise haben sich verdoppelt, die Touristenmassen mehr als verdoppelt, die Amerikaner sind längst nicht mehr so freundlich und wir haben fast alles gesehen. Landschaftlich ist es weiterhin mehr als reizvoll, nirgendwo gibt es vergleichbares, was sowohl das Spektakuläre als auch die Abwechslung betrifft, in Kombination mit der Infrastruktur.

    Durch unsere frühe Reisezeit waren Hotelpreise und Massentourismus akzeptabel und wir haben doch noch einiges für uns Neues sehen können. Volker hat eine sehr schöne, entspannte Runde ausgearbeitet, an der auch nachträglich nichts zu ändern wäre. Außer der letzten sechs Tage im Casino Royale, da hätte es auch die Hälfte getan.

    das wars

    24.-30.03.2025 – Vegas, Baby


    Auf dem Weg zurück von little Las Vegas zum großen machen wir einen kleinen Abstecher in die Geisterstadt Nelson. So ganz den Toten überlassen ist sie nicht, denn hier kümmern sich welche um die Hinterlassenschaften und fügen Neues hinzu. Die Ghost Town besteht aus ein paar alten Holzhäusern, die vor dem Eingang einer ehemaligen Goldmine stehen. Dazwischen gibts ein Sammelsurium aus alten, rostigen Werkzeugen, Autos und sonstigen Gegenständen, aber auch Kuriositäten aus neuerer Zeit. Alles scheint arrangiert zu sein, um perfekte Hintergründe für Fotografen zu bieten. Hauptsächlich werden Führungen und Hochzeiten angeboten, man kann sich aber auch auf eigene Faust umschauen. Schade ist, und das ist harmlos ausgedrückt, dass es hier, wie aber auch anderswo, immer einige dumme Menschen gibt, die es nötig machen, dass vieles nicht mehr einfach so angesehen und fotografiert werden darf. Es wurden riesige Warnschilder aufgestellt, und das wahrscheinlich nicht ohne Grund. Warum sind Menschen nur so dämlich und versauen nicht nur sich, sondern auch allen anderen das Leben? Und wahrscheinlich sind es noch dieselben, die später am lautesten klagen, dass früher alles besser gewesen wäre.

    Nelson/NV

    Nelson/NV

    Zurück in Vegas bevolkern wir diesmal den Strip in Paradise, gegenüber des ehemaligen Mirage, das zurzeit zu einem Hard-Rock-Casino umgebaut wird. Ein Hauch von Eau de Müll liegt hier weitläufig in der Luft. Trotz der zentralen Lage haben wir einen weiteren Fußweg zu den Bellagio Fountains in Kauf genommen zugunsten des kleineren Hotels mit seinen sehr kurzen Wegen vom Zimmer zum Strip.

    Mirage Las Vegas

    Das schöne an Vegas: man fährt maximal eine Stunde in irgendeine Richtung und ist in der Natur. Zum Beispiel eine halbe Stunde Richtung Süden hat der Schweizer Künstler Ugo Rondinone in der Mitte von Nichts ein paar dicke Felsbrocken quietschbunt angemalt und zu sieben Türmen Seven Magic Mountains gestapelt und schon macht jemand einen großen Parkplatz davor und die Masse hat ein Ausflugsziel. Lohnt auf jeden Fall, ist imposant und inspirierend, aber man ist nie alleine.

    Seven Magic Mountains

    Seven Magic Mountains

    Mount Charleston





    Oder man fährt eine dreiviertel Stunde Richtung Nordwesten und landet gut 2.300 Meter höher und fünfzehn Grad kälter inmitten schneebedeckter Berge. Wenn’s einem in Vegas zu heiß wird, kann man sich am Mt. Charleston gut abkühlen. Wird’s in Vegas zu trubelig, findet man hier Entspannung.

    Red Rock Canyon

    Eine halbe Stunde westlich liegt der Red Rock Canyon. Der Statepark verhindert, dass der Stadtrand sich weiter ausbreiten kann, obwohl er es unermüdlich und fast erfolgreich versucht. Es ist erschreckend zu sehen, wie weit die eng bebauten und eingezäunten Wohnsiedlungen vorgedrungen sind. Das werden bestimmt auch die denken, die sich einst mit voller Absicht so weit außerhalb niedergelassen haben.

    Ist das Wetter schlecht und man hat keine Lust, irgendwohin zu fahren, geht man mal eben nach Italien. Das Venetian ist eine Welt für sich. Kanäle mit singenden Gondolieri und Gassen und Plätze mit vielen verschiedenen Restaurantes simulieren Venedig. Über die Rialtobrücke führt ein gebogenes Laufband und man bummelt von einer Gasse in die nächste, bis man sich verlaufen hat. Und man beobachtet ein Publikum, das gemischter nicht sein kann. Neben den normal angezogenen, zu denen ich uns zählen möchte, gibt’s vor allem zwei Gruppen: die eine schick in Abendgarderobe, Pailletten, lange Kleider, hohe Stöckel, Gäste einer eleganten Hochzeitsgesellschaft. Die andere, graue Zottel, Hippies mit bunten Batikshirts, Alt-68er, haben offensichtlich Tickets für ein Dead & Co.-Konzert, den ehemaligen Grateful-Dead, das in der Sphere stattfindet.

    Venetian Las Vegas

    Venetian Las Vegas

    Venetian Las Vegas

    Casino Royale

    Unser Quartier haben wir im Best Western Plus Casino Royale, einem kleinen Casino mit angrenzendem ebenfalls kleinem Hotel und kleinem Poolbereich. Direkt am Strip haben wir eine kleine Oase fast nur für uns. Zentral gelegen, zu einer Seite das Venetian, zur anderen das Harrah’s, und doch ganz ruhig und fast abgeschieden. Beinahe wäre es abgerissen worden. Der Platz ist aber auch zu genial, um darauf etwas viel Größeres, vor allem Höheres zu bauen. Wir wissen nicht, woran der Plan scheiterte, sind aber froh, hier wieder übernachten zu können. Der einzige Wermutstropfen: der Müllgestank, der ab und zu und je nach Windrichtung von der Rückseite der Nachbarhotels her weht. Da fragt man sich, wie das wohl im Sommer duftet – oder lieber nicht.

    Man merkt, dass Wochenende ist. Nicht nur an der Zunahme an Touristen, sondern vor allem an der Zunahme zwielichtiger Gestalten, die sich schon tagsüber rund ums und auch im Casino Royale herumtreiben. Zum Glück bleibt unsere kleine Oase davon unberührt und wir haben den kleinen Innenhof samt Pool fast oder auch ganz für uns. Ansonsten ist die Ecke schäbig. Die Restaurants und Imbisse sind davon nicht ausgeschlossen. Überall müffelts, nichts sieht angenehm oder appetitlich aus. Also halten wir uns nach dem Relaxen am Pool gerne im Venetian auf, wo die Welt eine ganz andere ist, oder fahren raus in die Natur.



    Downtown hat uns ein bisschen besser gefallen als der Strip, obwohl die Menge an Polizisten, Sherriffs und Security schon zu denken gibt. Es muss ja einen Grund haben, warum da so viele Ordnungshüter präsent sind. Am besten hat uns Laughlin gefallen. Ruhig, sauber, ordentlich und friedlich. Wenn’s da noch ein Fat Tuesday gäbe, wäre es perfekt. Aber, wie meist im Leben, man kann nicht alles haben. Außerdem haben wir dort keine Penner gesehen. In Downtown Vegas und in Paradise wimmelt es nur so von vor Dreck stehenden Gestalten mit und ohne Pappschild, auf dem um Hilfe gebeten wird. Die meisten jedoch sind so zugedröhnt, dass es selbst dazu nicht mehr reicht.


    Laughlin, ein Las Vegas für Arme, oder für die, die sich Las Vegas nicht leisten wollen. Hotelpreise sind niedrig, es werden weder Park- noch Resortgebühren erhoben. Für die Landbevölkerung mit Cowboyhut und -stiefeln. Wenn ich das bisher richtig beobachtet habe, sind wir die einzigen Nicht-Amerikaner. Ein kurzer, kurviger aber weitläufiger Strip mit einer Handvoll Casino-Hotel-Hochhäusern entlang des Colorado Rivers. Selbst am Wochenende geht es hier ganz entspannt zu. Ein Wassertaxi verbindet die einzelnen Casinos miteinander. So kann man bequem, allerdings für fünf Dollar pro Person und Weg, vom eigenen zum nächsten fahren.

    Laughlin

    clear bag policyVolker hatte entdeckt, das im Amphitheater des Harrah’s Bands aufspielen sollten, die er sich gerne ansehen würde. Also zwei Fliegen mit einer Klappe: wir nehmen das Wassertaxi, ich hab meine Bootsfahrt und er sein Konzert. Und für mich wird’s auch nicht mehr. Wir stehen am Box Office und warten, und während wir da so stehen lerne ich, dass man nur kleine transparente Taschen mit ins Theater nehmen darf. Meine Umhängetasche ist zwar klein, aber leider nicht durchsichtig. Ausnahmen gibt’s keine, Aufbewahrungsmöglichkeiten auch nicht. Also fahre ich wieder zurück und Volker kauft nur ein Ticket. Viele andere haben den Hinweis nicht rechtzeitig gesehen und werden nicht eingelassen. Komisches System.

    Wie das Konzert war erzählt Volker wenn seine Geschichte veröffentlicht wird.

    Laughlin gefällt mir so gut, wie ich es mir vorgestellt hatte. Wobei man zwar am Colorado entlang von Casino zu Casino spazieren könnte, aber leider das spektakulärste, Colorado Belle in Form eines riesigen Raddampfers, nicht mehr in Betrieb und damit auch der Vorbeiweg gesperrt ist. So bleiben wir zu Fuß hauptsächlich im Bereich unseres Hotels.

    Colorado Belle

    Unsere Unterkunft, das Aquarius Casino Resort besteht aus zwei 18-geschossigen Hoteltürmen, die durch das eingeschossige Casino mittendrin verbunden sind. Fahrstühle, die ohne die Zimmerschlüsselkarte zu bedienen sind, sagen uns, dass diese Sicherheitsvorkehrung hier wohl nicht nötig ist. Große Zimmer, mehrere Restaurants, darunter ein Outback, ein großer Außenpool und eine gemütliche Terrasse mit Feuerstelle und an Wochenenden mit Livemusik. Die Casinogäste sind 50+ und die Atmosphäre ist entspannt.

    Aquarius Laughlin

    Aquarius Laughlin

    Borussia Dortmund - Bor. Mönchengladbach - 2:1

    RB Leipzig - Holstein Kiel - 3:1

    SC Freiburg - TSG Hoffenheim - 2:1

    1. FC Union Berlin - VfB Stuttgart - 0:2

    SV Werder Bremen - VfL Bochum - 2:0

    1. FSV Mainz 05 - VfL Wolfsburg - 2:2

    FC Augsburg - SG Eintracht Frankfurt - 1:2

    1. FC Heidenheim - FC Bayern München - 1:3

    FC St. Pauli - Bayer 04 Leverkusen - 0:1

    Uli, die sich gerade in Bochum aufhält, tippt:


    Borussia Dortmund - Bor. Mönchengladbach - 2:1

    RB Leipzig - Holstein Kiel - 2:1

    SC Freiburg - TSG Hoffenheim - 2:1

    1. FC Union Berlin - VfB Stuttgart - 0:2

    SV Werder Bremen - VfL Bochum - 2:1

    1. FSV Mainz 05 - VfL Wolfsburg - 1:2

    FC Augsburg - SG Eintracht Frankfurt - 1:2

    1. FC Heidenheim - FC Bayern München - 1:3

    FC St. Pauli - Bayer 04 Leverkusen - 0:2

    21.-24.03.2025 – Laughlin the air


    Teilstücke des Weges von Arizona zurück nach Nevada führen uns über die historische Route 66. Den ersten Stopp legen wir in Seligman ein, einem verschlafenen Ort mit Schrott… äh Antiksammlern. In Amerika wird alles als antik bezeichnet, was bei uns so in Kellern oder Dachböden schlummert oder auf den Sperrmüll kommt. Jedes Häuschen an dem Highway stellt alle möglichen alten Sachen vor die Tür, von alten Autos bis hin zu Kloschüsseln. Es gibt auf alle Fälle eine Menge Fotomotive, man kann entlang der Straße einige Kuriositäten entdecken.

    Williams/AZ

    Seligman

    Seligman

    Seligman

    Ein paar Meilen weiter geht’s wieder vom Highway ab, um auf der Route 66 weiter nach und durch Oatman zu fahren. Nach Oatman entpuppt sich die Straße als Scenic Way, eine kurvige Achterbahnstrecke. Durch Oatman entpuppt sich als historische Westernstadt mit wild lebenden Eseln, die es sich angewöhnt haben, dort nach Futter zu betteln. Und es wird ihnen reichlich gegeben. Die Esel locken Touristen in den Ort und dafür werden sie entlohnt. Eine Win-win-Situation für alle. Es ist auf jeden Fall ein Highlight, die gemütlichen Grautiere mitten durch die ehemalige Goldgräberstadt spazieren zu sehen.

    Zu guter Letzt landen wir in Laughlin, aber davon morgen mehr…

    Oatman

    Oatman