Otto, da wäre ein Trackball oder Wheelman oder wie man sie nennt das optimale, brauch man nur einen funktionierenden Daumen und Zeigefinger für.
und Spracheingabe. Aber der wehrt sich ja gegen alles moderne.
Otto, da wäre ein Trackball oder Wheelman oder wie man sie nennt das optimale, brauch man nur einen funktionierenden Daumen und Zeigefinger für.
und Spracheingabe. Aber der wehrt sich ja gegen alles moderne.
auch wenn dem einen oder anderen etwas bekannt vorkommt - ich bin ja neu hier
weiter gehts:
…. heute geht’s wieder früh los – um 5:00 aufgestanden – um 7:15 schon am CheckIn Schalter – um 8:40 starten wir nach Kona auf Big Island.
Hawaiin Airlines bietet keinen Nonstop Flug nach Big Island an. Deshalb müssen wir in Honolulu zwischenstoppen
Der Flieger hat 26 Reihen – wir sitzen in Reihe 25 – mit herrlichem Blick - direkt auf das Triebwerk. Reihe 26 hat überhaupt kein Fenster!
Beim Einchecken also unbedingt nach anderen Plätzen fragen. Das werde ich in Honolulu für den nächsten Flug tun.
Fenster durch Triebwerk verdeckt:
Egal, der Flug dauert eh nur eine halbe Stunde.
Beim Zwischenstop habe ich für den Weiterflug Plätze in der 15. Reihe mit Meerblick bekommen. Die Inseln waren auf der falschen Seite.
Der internationale Flughafen in Kona war der schönste den wir je angeflogen sind.
Wir halten direkt am Freiluft-Terminal
Die Anlage gleicht eher einem Resort
Innenbereich
und wir werden mit traditioneller Musik und Hula empfangen. :daumen: Aloha! Das fängt gut an.
Diese offenen Terminalgebäude find ich super
Baggage Claim
Bei Alamo klappte wieder alles hervorragend – wir bekommen einen Ford Escape mit 6800 Meilen.
Bei der Fahrt zu unserem Domizil kommt mit der Begriff „am A…. der Welt“ in den Sinn richtig heißt es aber „Edge of the World“
.
Nicht leicht zu finden - unser Navi zuckt mit den nicht vorhandenen Schultern.
Dank der Beschreibung des Besitzers finden wir dann doch den richtigen Weg. Wenn man's weiß ist es einfach .
Hier muss es sein:
Da müssen wir auch durch:
die nette Beschreibung: „wie durch einen Dschungel nur ohne Elefanten und Tiger“ trifft’s schon sehr genau.
Das Edge of the World B&B in der Nähe Captain Cook (das ist tatsächlich der Ortsname) ist eine kleine Plantation,
wunderschön gelegen und mit tollem Ausblick.
unser „Krähennest“ ist phantastisch
Nicht weit entfernt: Puuhonua-o-Honaunau , ein National Historic Park
Die Anlage ist noch fast komplett erhalten
Puuhonua-o-Honaunau = Zufluchtsort von Honaunau. Ein solcher Zufluchtsort war für alle, die sich dem Vergehen eines großen Kapuu schuldig gemacht hatten,
die letzte Möglichkeit ihrer Bestrafung (Opferung) zu entgehen.
Einen tollen Bericht und mehr Information darüber gibt es hier
altes Brett… äh Steinspiel
der bekommt nasse Füße
erschrecken nicht nur böse Geister -
die rabenschwarzen glänzenden Krebse passen genau hierzu
die Anlage ist sehr gepflegt – ein Besuch lohnt sich in jedem Fall.
Eintritt 5$ - der Nationalparkpass wird akzeptiert.
das der Glaube hier (und überall auf den Inseln) heute noch existiert sieht man an den Opfergaben
altes Handwerk gabs auch zu sehen und ein traditionell gekleideter und wohlgenährter Hawaiianer
Den Abend haben wir gemütlich auch unserem Balkon ausklingen lassen
.. um 6:00 reißt uns der Wecker aus dem Schlaf. Wir haben heute viel vor deshalb haben wir uns zum Frühstück um 7:00 angemeldet.
Kurt (er hat deutsche Vorfahren) und seine Frau Kana sind ungeheuer nett und hilfsbereit und haben unser Frühstück schon auf der Terrasse vorbereitet.
Zum hauseigenen Kona-Kaffee gibt’s heute Banana Bread – war alles sehr lecker.
Hier sind zur Zeit einige Meeresbiologen untergebracht. US-Citizen, Deutsche, Chinese und 1 Franzose.
Sie erforschen im Institut in der Nähe des Flughafens nach Möglichkeiten der Energiegewinnung in der Tiefsee.
Wir haben uns sehr nett unterhalten und es war sehr interessant.
Jenna die Tochter des Hauses oder wie Kurt sagt „the Boss“ ist einfach nur süss
Nach gemütlichem Frühstück geht’s los zum Tagesziel – Volcanoes National Park.
Unterwegs machen wir noch einen kleinen Abstecher zum Punalu’u Black Sand Beach
er macht seinem Namen alle Ehre
auch wenn es nicht einladend aussieht es ist weicher angenehmer Sand – nur eben schwarz
Das Schild zeigt es schon – hier lassen sich Meeresschildkröten beobachten
die fressen hier im flachen Wasser das Moos und die Flechten ab
oder dösen am Strand
Für mich war das ein Erlebnis diese Tiere mal in freier Natur zu sehen. Die 15 Minuten Umweg sollte man unbedingt mit einplanen.
Der weitere Weg zeigt mehr und mehr den vulkanischen Ursprung dieser Insel. Es gibt fast keine Vegetation mehr.
Welch krasser Gegensatz zu Kauai.
Die Strasse führt mitten durch die Lavaströme
Der eigentliche Eingang zum Nationalpark
Von hier ist gut zu erkennen das die Insel immer noch wächst
Im Visitor Center informieren wir uns über die Strassenbeschaffenheit und neue Öffnungen/Erruptionen.
Leider ist der Loop wegen austretender Schwefeldämpfe immer noch gesperrt.
Da es kräftig regnet schauen wir uns erst den sehenswerten Film an und fahren dann über die Chain of Craters Road .
Die Straße führt vom Kraterrand bis hinab zum Meeresufer durch ein völlig von Vulkanismus geprägte Landschaft.
Früher war es möglich von der Chain of Craters Road entlang der Küste nach Kalapana an die Ostküste zu fahren.
Lavaströme zu Beginn der 1990 Jahre haben diese Rundfahrt jedoch gestoppt.
ab hier geht’s nur noch zu Fuß weiter
schon sehr beeindruckend
sieht aus wie frische Kuhfladen
schön zu sehen wie die Lavaströme ihren Weg bahnten
zum Sea Arch sind wir natürlich auch gelaufen
Ab und zu findet man auch blühende Pflanzen zwischen all der schwarzgrauen Lava
Auf dem Rückweg zum Kraterrand machen wir noch eine kurze Wanderung zu den Petroglyphen..
Die Thurston Lava Tube besichtigen wir auch noch
Die 150 m lange und bis zu 6 m hohe Röhre entstand indem ein Lavastrom von außen rasch abkühlte und erstarrte, während im Inneren das glühende Material weiterfloss und einen Tunnel hinterließ
wir gehen nur den beleuchteten Teil
hinter dieser Tür geht es in den riesigen, nichtausgebauten, unbeleuchteten Teil. Ohne Licht usw. geht da nix.
Hier oben regnet es wieder und wir fahren noch zum Jaggar Museum und Halema’uma’u Crater
Eine Weiterfahrt auf der Rimstraße ist nicht möglich, da sie wegen Krateraktivitäten gesperrt ist.
Das Jaggar Museum befindet sich in 1.234 m Höhe, Es ist direkt am Kraterrand und von der
Aussichtsterrasse hat man einen weiten Blick über die gesamte Caldera.
Leider war durch den Nieselregen die Sicht nicht so weit und klar. Trotzdem sehr beeindruckend.
Auch da man durch den Dampf die Vulkanaktivitäten sehen konnte.
Am Kilauea Overlook werden wir mit einem schönen Regenbogen entschädigt
Um 16:45 Uhr machen wir uns auf den Weg nach Kalapena, um im Dunkeln den Lavastrom sehen zu können.
Nach 21 Meilen um 18:00 Uhr erreichen wir das Ende der Straße # 130.
1990 wurde der Ort von der Lava überrollt. Es ist interessant über die durch Lavastrom unterbrochenen Straßenverbindungen
zu fahren und auch Häuser in der Lava stehen zu sehen.
Sehr interessante Bilder dazu gibt es hier ! http://en.wikipedia.org/wiki/Kalapana,_Hawaii ! zu sehen.
Von weitem sieht man auch den Dampf der ins Meer fliesenden Lava.
Es sind massig Autos hier doch ist alles gut organisiert . Die Autos werden – nach Größe und Bodenfreiheit – auf Parkplätze eingewiesen.
Es gibt einen Informationsstand und Infotafeln – und eine Menge Verkaufsstände mit Souvenirs und Taschenlampen(!!!)
Ich hab mal den ungefähren Viewpoint eingetragen = ca. ½ Meile vom Lava Fluß entfernt
Es ist schon sehr beeindruckend
Das zischen und brodeln ist bis hier deutlich zu hören
spektakulär sind vor allem die expolsionsartigen Ausbrüche.
DerLavafluß wird durch das Wasser gestoppt – in den Röhren bilden sich Gase die dann explodieren
Mittlerweile ist es stockdunkel und wir machen uns auf den Rückweg zum Auto.
Ca. ½ Meile über die Lava. Mit gutem Schuhwerk und einer Taschenlampe sollte man ausgerüstet sein.
Am Infostand sind Bilder von Verletzten ausgehängt. Lavastein ist rasierklingescharf
Es kamen uns aber welche mit Flip Flops und ohne Licht entgegen. Unverantwortlich!
Nun haben wir lt. Navi 140 Meilen und 3,5 Stunden Rückfahrt vor uns. Die Strecke ist abends total einsam. Sicherheitshalber haben wir noch mal vollgetankt.
Um 22:30 waren wir wieder zurück von einem erlebnisreichen Tag.
Ich bin wohl doch etwas schneller gefahren.
bin auch mal zugestiegen. Klingt bis jetzt ziemlich spannend.
Klasse der Bericht. Die Wanderung würde ich auch noch schaffen (glaub ich
)
Diese Ecke steht schon lange auf unserer Liste. Ich sollte mal Urlaub planen
next step
Nach einem leckeren Frühstück mit frisch gepflückten Mango und Papayas geht’s heute Richtung Lihue.
Warum Kauai die grüne Insel genannt wird zeigt sich überall. Die dichte Vegetation reicht bis an die Strasse und manchmal darüber hinweg.
Nach einer ¾ Stunde erreichen wir unser 1. Ziel: die Wailua Falls die sich hier ca. 30 Meter in einen natürlichen Pool stürzen.
Nach Regenfällen führt der Fluss so viel Wasser das sich die Wailua Falls ( Wei Lua = zwei Wasserfälle)
zu einem einzigen Großen vereinen.
Berühmt sind die Falls auch durch den Vorspann in der (alten) Serie „Fantasy Islands“.
Bis kurz vor unserer Reise kannte ich diese gar nicht.
Die Wege (Trampelpfade) nach unten sind nun durch Zäune versperrt da es einige tödliche Unfälle gegeben hat.
In einigem Abstand zum Aussichtspunkt soll es angeblich noch möglich sein. Hab aber keinen Zugang gefunden. Schade!
Nicht weit entfernt die Opaekaa Falls
nicht ganz so spektakulär aber auch schön. Näher kommt man allerdings auch hier nicht dran.
vermtl. ist das Gelände privat (s.Haus)
gegenüber des Aussichtspunkt ein schöner Blick ins Wailua Valley
der Wailua River ist übrigens der einzig schiffbare Fluss auf Hawaii
von hier fahren wir an den nördlichsten Zipfel Kauai’s zum Kilauea Point National Wildlife Refuge
http://www.fws.gov/kilaueapoint/
Der Leuchtturm und das Refuge liegt auf einer Landzunge
Der Zugang kostet $5,- der Nationalpark Pass ist gültig.
Da wir ihn für diese Reise und in 2010 noch mehrfach brauchen erstehen wir unseren Annual Nationalpark Pass gleich hier.
Wir sind wohl zur falschen Zeit hier – ausser 2 (zwei) der wunderschönen Nene Gänsen die sich vor den Touristen versteckt haben
und ein paar Seevögeln gab es eigentlich nix zu beobachten.
Wenigstens die Fregattvögel zeigten ihre Flugsicherheit im extrem böigen Wind
Im Winterhalbjahr wird hier einiges mehr zu sehen sein: Brut und Aufzucht diverser Vogelarten / Seehunde u. –löwen / Wale usw.
Etwas weiter im Landesinnern das fruchtbare Hanalei Tal
An interessanten Plätzen stehen diese Schilder
nach Hanalai wird die Strasse immer enger und die Brücken sind nur noch einspurig
Hier im Norden der Insel wird die Küste und die Brandung immer rauer
beim wunderschönen Ke’e Beach ist die Strasse zu Ende
es gibt nur sehr wenig Parkmöglichkeit hier.
Wer, wie wir, zu spät kommt muss mehrere hundert Meter zurück auf den Parkplatz beim Haena State Park
ab hier geht’s nur noch zu Fuss über den Kalalau Trail weiter
Einen tollen Bericht über den Trail = http://www.gnomad.de/weltreise…rail-an-der-napali-coast/
Wir beschliessen nicht zu wandern da wir am nächsten Tag schon wieder weiter müssen.
So geht’s Richtung Kalaheo mit Umweg über den Salt Pond Beach zum Sonnenuntergang.
Palmen: Lieber Abstand halten
Der Beach ist einfach herrlich - nicht nur als Photodestination.
Die Sonnenuntergänge sind aber auch kitschig
Ach Urlaub kann so schön sein
bald geht’s weiter
Danke Stefan hutab
die Bilder sind absolut phantastisch. Der Winter hat was, vor allem diese frozen tree's begeistern mich
Wir haben den Frühling dort erlebt und es war sehr schön doch heftig heiss. Der Winter schein stimmungsvoller.
Eric
Sehe mir das heute zum zweiten Mal an. Du bist mir noch eine Antwort schuldig: Wie teuer war der Spass ?
Nur damit ich weiss, was mich evtl. mal erwartet.
oh ja stimmt. Hatte ich vergessen.
So ist es, mal sehen ob ich das auch noch anders hinbekomme, dann ist das Logo aber nicht mehr mittig.
Andree
Nee lass mal, dann ist es OK. Ich dachte nur ich hab was verändert und weiss nix.
hab gerade festgestellt das rechts oben in der Kopfleiste die Funktionsbox verschwunden ist = abmelden, Profil bearbeiten, Nachrichten usw.
Ist das generell so oder hab ich irgendetwas verstellt?
Fand das gut weil von jeder Seite aus das im zugriff war.
so weiter gehts:
Nachdem wir am Vorabend schon gepackt hatten gings morgens um 6:00 Richtung Airport Honolulu.
Fahrzeugabgabe und CheckIn waren schnell erledigt. Leider gab es nur noch Sitzplätze auf der rechten Seite= keine Sicht.
Um 8:50 pünktlich gestartet und 9:00 gabs was zu trinken (!) und um 9:20 waren wir schon wieder gelandet.
Um 9:30 waren wir schon mit unserem Gepäck am Alamo Bus.
In der SUV Line standen nur 3 verschiedenfarbige Nissan Rouge – Basis Version -ach was ein Abstieg – das schlechteste Auto das ich je bekommen habe.
Selbst der Vue war da erheblich besser. Was soll’s, ist ja nur für 3 Tage.
Sehr positiv dagegen unser Domizil „Hale Ikena Nui“.
ein Riesen-Appartment mit voll eingerichteter Küche, Ess-Wohn- und Schlafbereich
mit privater Lanai (Terasse) und Gasgrill
Hier lässt’s sich locker ne Woche aushalten.
Nach dem üblichen Einkauf im Walmart sind wir nur ein wenig an der Küste entlanggefahren.
Haben uns den Salzwasser-Gysir „Spouting Horn“ angesehen
und den Ort an dem Captain James Cook 1778 als erster Europäer Hawaii betreten haben soll.
Da Patty, die Besitzerin des Hale Ikena Nui, am Abend ein paaar Freunde zu Besuch hatte wurden wir kurzerhand zum Abendessen eingeladen.
Es gab gegrillten Schweinebraten, Maiskolben, grünen Spargel, selbstgebackenes Brot und Früchte aus dem Garten.
Es gab sogar „deutsches“ Bier – St.Pauli Girl oder so. Das Essen war lecker und der Abend recht lustig.
Am nächsten Morgen sind wir frühzeitig Richtung Weimea Canyon aufgebrochen.
Haben den Canyon jedoch links ähh rechts liegen gelassen und sind den Highway 550 bis zum Kokee State Park durchgefahren Wie sich später herausstellte eine gute Idee.
Vom Pu‘u O Kila Lookout hat man einen tollen Blick in das Kalalau Valley, Teil der berühmten Na Pali Coast.
Hier beginnt der Pihea Trail
Anfangs noch recht einfach (sieht auf dem Bild schlimmer aus)
unterwegs immer wieder schöne Ausblicke auf das Kalalau Valley
leider fing es an zu nieseln – klar, die Jacken waren natürlich im Auto – und der Weg rutschiger.
Hier ging es erst richtig aufwärts. Das war auf dieser „Schmierseife“ gar nicht so einfach.
Der Weg wurde zusehens steiler –
oben angekommen hörte es zwar auf zu regnen jedoch standen wir mitten in den Wolken, d.h.
nicht die geringste Aussicht
Der Abstieg war eine lustige Rutschpartie. Na ja, gelacht hat keiner.Teilweise musste man sich an Wurzeln o.ä.abseilen.
Auch das Kalalau Valley war nun durch die Wolken nicht mehr zu sehen.
Weiter unten im Tal schien wieder die Sonne – da schmeckt das Picknik besonders gut.
der „Grand Canyon des Pazifiks“
schon sehr beeindruckend
ein bischen wie der Grand Canyon auf dem Festland - nur grüner
mehr Infos und ne Menge Bilder gibt’s hier http://www.lalasreisen.com/hawaii/html/waimea_canyon1.html
gegen Abend sind wir dann noch zum Polihale Statepark gefahren. Ca. 3 Meilen unpaved Road. Hier endet die Möglichkeit Kauai im Uhrzeigersinn zu umrunden.
Es ist ein sehr langer wunderschöner Beach. Wenig besucht, meist nur Einheimische.
die Kanufahrer müssen nach Umrundung der Na Pali Coast hier durch die Brandung an Land
Sehr interessant – von 8 hats nur einer “trocken“ geschafft.
die Sonnenuntergänge sind grandios( oder kitschig – alles Ansichtssache)
Alles anzeigenHej Floridaboy, (:kuss2:)
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kann das sein, daß ich den Bericht gerade im September gelesen habe??? Die Fotos kommen mir so vetraut vor![]()
ja ja, vor langer langer Zeit in einer anderen Welt......
@Bille und Kalle: aber Vorsicht! ...wenn Ihr einmal hinfahrt, werdet Ihr infiziert
oh ja, da hat Mutsch absolut recht!
Waldi: freut mich
Schöner Bericht, schöne Bilder. Hawaii so fern ... mit zwischenstop an der westküste gehts
Inselhüpfen auf Hawaii?
Irgendwie passt das ja zu uns – nie lange an einem Ort, immer weiter um neues zu entdecken.
Um die Vielfältigkeit Hawaii’s zu erleben kommt man am Island-Hopping nicht vorbei. Und es war einfacher als ich dachte. Aber mal der Reihe nach.
Der 1.Tag beginnt wie immer: mit früh aufstehen. Es fällt an diesem Tag aber leichter – es geht ja in Urlaub.
Am Vorabend schon alles gepackt, der Shuttle pünktlich und ohne Stau ruckzuck am Flughafen.
Vorabend-Check-in war leider nicht möglich doch das Einchecken bei Delta ging flott und wir hatten ne Menge Zeit zum frühstücken.
Pünktlich um 9:15 startet die 767-400 nach Atlanta. Das InSeatEntertainment bietet viel zur Auswahl. Das Netbook bleibt in der Tasche. Über „Hangover“ haben wir uns köstlichst amüsiert.
Nach einem sehr ruhigen Flug –schnelle Einreise bei freundlichem Beamten – die Koffer holen – durch den Zoll und wieder aufgeben.Ein Ritual das wir schon kennen.
Um 16:15 geht’s pünktlich weiter nach L.A.
Die Landschaft wird spannender:
die Fluginformation erleichtert die Orientierung::
bald ist das erste Etappenziel erreicht
Anflug auf LAX – im Hintergrund das berühmte Schild -
mit schönem Blick auf Downtown L.A.
Hier müssen wir unser Gepäck wieder abholen (wird nicht bis Honolulu durchgecheckt).
Der Shuttle zum Super8 Airport muss angefordert werden. Ein Telefon o.ä. hierfür gibt es nicht. Auch hat der L.A. Infostand schon geschlossen.
Zum Glück gibt es hier ja genug hilfsbereite Menschen und so schaffen wir es doch noch abgeholt zu werden.
Das Super8 ist OK, sauber, Inroom-Coffee, Föhn, Wecker und WiFi. So konnte ich noch einchecken (bei Inlandsflügen geht das)
Es war eine gute Entscheidung die Nacht im Motel zu verbringen statt auf irgendeinem Airport auf den Anschluss zu warten. Im Bett schläft sich’s besser.
Die Nacht war kurz – Mr. Jetlag weckt uns viel zu früh und kaum noch mal eingeschlafen müssen wir wirklich aufstehen.
5:45 noch schnell eine Kleinigkeit im Motel gefrühstückt und um 6:00 geht der Shuttle zum Airport.
Wir besorgen uns noch was zu Essen – auf dem Flug gibt es nix – und schon bald ist Boarding.
Die Maschine ist – wie auch die anderen Flüge rappelvoll. Hier stehen 59 Leute auf der Standby List. 15 Kommen mit.
Der Flug ist einigermassen ruhig – die Landung windig.
Oahu hüllt sich – wie so oft morgens in Wolken.
International Airport Honolulu
Noch ne Schleife um die Süd-West-Spitze dann sind wir da
Um 11:30 gelandet, um 12:30 sitzen wir schon im Auto. Da bei Alamo kein MidSize SUV
in der Reihe stand bekommen wir einen GMC Acardia mit 4055 Meilen.
Unser Garmin ist das erste mal in USA und führt uns problemlos über die H3 direkt in unser B&B
sehr schnell sind wir auf der Ostseite der Insel
Das „Manu Mele“ B&B hat 3 Gästezimmer. Sie sind klein aber gemütlich und sehr sauber.
Eine richtige Kaffemaschine (!) Kühlschrank und eine Microwelle gibt es auch.
Einen netten Pool gibt es auch.
Unsere 1. Hawaii Ananas – superlecker saftig und süss
Direkt hinterm Haus führt ein kurzer Weg
Nach kurzem Grundbedarfseinkauf bei Safeway machen wir uns auf Endeckungstour Richtung Norden.
1 Stunde später sind wir am Sunset Beach an der Northshore.
Wegen der hohen Wellen sind heute die Könner auf ihren Brettern unterwegs
Es macht Spass zuzuschauen
schwimmen sollte man unterlassen – das haut dich heftigst auf den Strand zurück. Dennoch waren einige im Wasser.
Eigentlich wollten wir uns noch das Waimea Valley ansehen doch das schliesst um 5:00.
So verschieben wir das auf morgen und fahren – mit kurzem Stop im Walmart - quer über die Insel zurück ins Manu Mele.
Mit ein paar Bud beschliessen wir unseren 1.Tag auf Hawaii und ich nun den ersten Teil des Berichts (ohne Bud)
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Den 2.Tag auf Oahu beginnen wir schon um 6:00 mit einem Spaziergang am kilometerlangen wunderschönen Kailua Beach.
Hier sind schon viele Leute unterwegs – meist Einheimische – Touristen sind eher selten. :daumen:
Kaum steht die Sonne am Himmel wird es auch schon recht warm.
Nach einem eher kargen Frühstück machen wir uns auf den Weg. Dieses mal im Uhrzeigersinn.
wandern wir zum Makapuu LightHouse
sehr schön hier doch auch sehr windig.
von hier oben hat man einen schönen Blick auf den Makapuu Beach Park
nächster Halt ist Sandy Beach mit dem Halona Blowhole. Hier halten alle Bustouren und es wimmelt von dick eingemummelten und lauten Japanern.
So haben wir uns auf’s fotografieren beschränkt und sind nicht abgestiegen.
Auf dem Weg zum Diamond Head Crater haben wir leider die Abfahrt verpasst und mussten uns durch Waikiki quälen.
Hier fand gerade eine Blumenparade statt und viele Strassen waren gesperrt.
Wollten wir uns eigentlich ansehen aber diese fing bekloppter- ähh unverständlicherweise schon um 10:30 an.
Mit etwas Verspätung haben wir es dann doch noch geschafft
Der Eintritt kostet 5,-$ pro Auto.
am Eingang wurden wir gleich gewarnt nicht ohne Wasser und passender Kleidung zum Kraterrand zu laufen. Auch das Schild lässt eine schwere Wanderung vermuten
OK, ne Menge Treppen sind es schon aber insgesamt ist es eine moderate Wanderung
die 99-stufige Treppe zieht sich allerdings und in den Beinen zieht es auch
der Blick von oben entschädigt aber für den steilen Anstieg
der berümteste Blick auf Honolulu
Farbklecks im eintönigen Hochhausdschungel: das Royal Hawaiian
Nach dem Abstieg gleich ins nächste Abenteuer – quer durch Honolulu auf die Westseite.Über den Freeway wohlgemerkt.
Und es ist Samstag – den Verkehr möchte ich nicht Werktags erleben – unter Zeitdruck z.B. zum Airport.
Nach Honolulu geht’s recht zügig voran. Kurzer Stop bei Dole Plantation.
Die größte Ananas-Plantage der Welt ist hierzulande ja auch bekannt
interessant ist der kleine Rundgang durch den Garten (kostenlos)
hier erfahren wir das die Frucht 14 – 16 Monate zum wachsen braucht und das alle Stecklinge von Hand gesetzt werden.
die 2. und 3. Ernte in kürzeren Abständen und der Ertrag nimmt kontinuierlich ab .
Nachher ist es nur noch eine allgemeine Bromelie
Im Park befindet sich ein Tropical Botanic Garden und der gleichnamige Fall. Eintritt= 10$ pro Person, für Senioren ab 60 nur 5$
Hawaii Stateflower: gelber Hibiskus
nach 20 Minuten erreichen wir den Waimea Fall
im Pool davor ist baden erlaubt
es gibt eine Lifeguard und für Kinder oder ängstliche kostenlos Schwimmwesten (Wassertiefe bis 12 Meter)
nach einer Pause schlendern wir noch durch den Botanical Garden mit vielen blühenden Pflanzen – und das Ende September.
der „State-Bird“ war vermtl. in der Mauser
Nach dem Besuch sind wir noch Richtung Sunset Beach gefahren und in einer „Backery“ eingekehrt. Haben wir gestern gesehen und hier gehen die Surfer essen.
Denn ausser Brot gibt es hier auch warme Speisen z.B. leckere Shrimps in Knoblauch mit Maisbrot.
Und heute noch ein Stück LemonCheesePie kostenlos dazu. Klasse!
Um 7:30 waren wir im Manu Mele zurück, trinken noch ein Bier im Pool und packen – morgen früh geht’s weiter nach Kauai.
Demnächst mehr… (:wink:)
Wir schauen mal für Tickets in Mannheim. Es sei denn es kommt ein günstiger Flug dazwischen.
Hi ihr,
obwohl Sheikra mehr nach "15jährigem Popsternchen klingt" (O-Ton Bille) bin ich eigentlich schon recht betagt.
Sheikra = eine Achterbahn in Buschgardens, Tampa, Fl. (s.Avatar). Ich liebe es solche Bahnen zu fahren.
1999 das erste mal in USA. Ab da infiziert und einige male wieder dort gewesen . Geheiratet haben wir übrigens auch in Las Vegas.
Eric