Definitiv würde ich da niemals Kanu fahren ... ich kam ja mit dem Ding nicht mal bei ruhigem Gewässer klar.

Inselhopping auf Hawaii
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Toller Bericht, weckt schon Vorfreude auf unseren Herbsturlaub...........
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Bin dabei und da ich super vergesslich bin, weiß ich auch nicht mehr ob ich den RB schon kenne.
Hach ja Hawaii...
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next step
Nach einem leckeren Frühstück mit frisch gepflückten Mango und Papayas geht’s heute Richtung Lihue.
Warum Kauai die grüne Insel genannt wird zeigt sich überall. Die dichte Vegetation reicht bis an die Strasse und manchmal darüber hinweg.
Nach einer ¾ Stunde erreichen wir unser 1. Ziel: die Wailua Falls die sich hier ca. 30 Meter in einen natürlichen Pool stürzen.
Nach Regenfällen führt der Fluss so viel Wasser das sich die Wailua Falls ( Wei Lua = zwei Wasserfälle)
zu einem einzigen Großen vereinen.Berühmt sind die Falls auch durch den Vorspann in der (alten) Serie „Fantasy Islands“.
Bis kurz vor unserer Reise kannte ich diese gar nicht.Die Wege (Trampelpfade) nach unten sind nun durch Zäune versperrt da es einige tödliche Unfälle gegeben hat.
In einigem Abstand zum Aussichtspunkt soll es angeblich noch möglich sein. Hab aber keinen Zugang gefunden. Schade!
Nicht weit entfernt die Opaekaa Falls
nicht ganz so spektakulär aber auch schön. Näher kommt man allerdings auch hier nicht dran.
vermtl. ist das Gelände privat (s.Haus)
gegenüber des Aussichtspunkt ein schöner Blick ins Wailua Valley
der Wailua River ist übrigens der einzig schiffbare Fluss auf Hawaii
von hier fahren wir an den nördlichsten Zipfel Kauai’s zum Kilauea Point National Wildlife Refuge
http://www.fws.gov/kilaueapoint/
Der Leuchtturm und das Refuge liegt auf einer Landzunge
Der Zugang kostet $5,- der Nationalpark Pass ist gültig.
Da wir ihn für diese Reise und in 2010 noch mehrfach brauchen erstehen wir unseren Annual Nationalpark Pass gleich hier.Wir sind wohl zur falschen Zeit hier – ausser 2 (zwei) der wunderschönen Nene Gänsen die sich vor den Touristen versteckt haben
und ein paar Seevögeln gab es eigentlich nix zu beobachten.
Wenigstens die Fregattvögel zeigten ihre Flugsicherheit im extrem böigen WindIm Winterhalbjahr wird hier einiges mehr zu sehen sein: Brut und Aufzucht diverser Vogelarten / Seehunde u. –löwen / Wale usw.
Etwas weiter im Landesinnern das fruchtbare Hanalei Tal
An interessanten Plätzen stehen diese Schilder
nach Hanalai wird die Strasse immer enger und die Brücken sind nur noch einspurig
Hier im Norden der Insel wird die Küste und die Brandung immer rauer
beim wunderschönen Ke’e Beach ist die Strasse zu Ende
es gibt nur sehr wenig Parkmöglichkeit hier.
Wer, wie wir, zu spät kommt muss mehrere hundert Meter zurück auf den Parkplatz beim Haena State Parkab hier geht’s nur noch zu Fuss über den Kalalau Trail weiter
Einen tollen Bericht über den Trail = http://www.gnomad.de/weltreise…rail-an-der-napali-coast/Wir beschliessen nicht zu wandern da wir am nächsten Tag schon wieder weiter müssen.
So geht’s Richtung Kalaheo mit Umweg über den Salt Pond Beach zum Sonnenuntergang.Palmen: Lieber Abstand halten
Der Beach ist einfach herrlich - nicht nur als Photodestination.
Die Sonnenuntergänge sind aber auch kitschig
Ach Urlaub kann so schön sein
bald geht’s weiter
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Ach wie schön .... da werden Erinnerungen an unsere Tour 2010 wach..
Ich warte gespannt auf die Fortsetzung
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Stimmt, stimmt. Bei uns ist es schon 2003 gewesen.
Der Kalalau hat es in sich, stellenweise sehr glitschig. Aber der Weg ist toll bis zum ersten Strand. -
Toll Eric !! Macht Spaß nochmal mit Euch zu reisen. Wir sind ja schon auf Euren Spuren gewandelt...
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ICH WILL DA AUCH MAL HIN ....
Das geilste ist, ich hab seit 6 Jahren oder so den Titel für einen Hawai-Reisebericht im Kopp, ich komm bloss nicht dahin
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Andreas(HOH), der ist gut
, der ist richtig gut!!!
Ich mußte richtig lauthals schmunzeln über Dein statement!Aber Eric und muhtsch haben vollkommen recht, von 10 Hawaii-Besuchern werden 9 rückfällig oder gar vom Aloha-Virus infiziert.
Dabei fällt mir ein, unser letzter Besuch ist ja auch schon wieder 2 Jahre her und
wir waren erst ein halbes Dutzend mal auf diesen wirklich paradiesisch anmutenden Inseln.Danke Eric für den bisherigen tollen Bericht (der mir allerdings auch sehr bekannt vorkommt...
)
Gruß
Günter -
auch wenn dem einen oder anderen etwas bekannt vorkommt - ich bin ja neu hier
weiter gehts:
…. heute geht’s wieder früh los – um 5:00 aufgestanden – um 7:15 schon am CheckIn Schalter – um 8:40 starten wir nach Kona auf Big Island.
Hawaiin Airlines bietet keinen Nonstop Flug nach Big Island an. Deshalb müssen wir in Honolulu zwischenstoppenDer Flieger hat 26 Reihen – wir sitzen in Reihe 25 – mit herrlichem Blick - direkt auf das Triebwerk. Reihe 26 hat überhaupt kein Fenster!
Beim Einchecken also unbedingt nach anderen Plätzen fragen. Das werde ich in Honolulu für den nächsten Flug tun.Fenster durch Triebwerk verdeckt:
Egal, der Flug dauert eh nur eine halbe Stunde.
Beim Zwischenstop habe ich für den Weiterflug Plätze in der 15. Reihe mit Meerblick bekommen. Die Inseln waren auf der falschen Seite.
Der internationale Flughafen in Kona war der schönste den wir je angeflogen sind.
Wir halten direkt am Freiluft-TerminalDie Anlage gleicht eher einem Resort
Innenbereich
und wir werden mit traditioneller Musik und Hula empfangen. :daumen: Aloha! Das fängt gut an.
Diese offenen Terminalgebäude find ich super
Baggage Claim
Bei Alamo klappte wieder alles hervorragend – wir bekommen einen Ford Escape mit 6800 Meilen.
Bei der Fahrt zu unserem Domizil kommt mit der Begriff „am A…. der Welt“ in den Sinn richtig heißt es aber „Edge of the World“
.
Nicht leicht zu finden - unser Navi zuckt mit den nicht vorhandenen Schultern.
Dank der Beschreibung des Besitzers finden wir dann doch den richtigen Weg. Wenn man's weiß ist es einfach.
Hier muss es sein:
Da müssen wir auch durch:
die nette Beschreibung: „wie durch einen Dschungel nur ohne Elefanten und Tiger“ trifft’s schon sehr genau.
Das Edge of the World B&B in der Nähe Captain Cook (das ist tatsächlich der Ortsname) ist eine kleine Plantation,
wunderschön gelegen und mit tollem Ausblick.
unser „Krähennest“ ist phantastisch
Nicht weit entfernt: Puuhonua-o-Honaunau , ein National Historic Park
Die Anlage ist noch fast komplett erhalten
Puuhonua-o-Honaunau = Zufluchtsort von Honaunau. Ein solcher Zufluchtsort war für alle, die sich dem Vergehen eines großen Kapuu schuldig gemacht hatten,
die letzte Möglichkeit ihrer Bestrafung (Opferung) zu entgehen.Einen tollen Bericht und mehr Information darüber gibt es hier
altes Brett… äh Steinspiel
der bekommt nasse Füße
erschrecken nicht nur böse Geister -
die rabenschwarzen glänzenden Krebse passen genau hierzu
die Anlage ist sehr gepflegt – ein Besuch lohnt sich in jedem Fall.
Eintritt 5$ - der Nationalparkpass wird akzeptiert.das der Glaube hier (und überall auf den Inseln) heute noch existiert sieht man an den Opfergaben
altes Handwerk gabs auch zu sehen und ein traditionell gekleideter und wohlgenährter Hawaiianer
Den Abend haben wir gemütlich auch unserem Balkon ausklingen lassen
.. um 6:00 reißt uns der Wecker aus dem Schlaf. Wir haben heute viel vor deshalb haben wir uns zum Frühstück um 7:00 angemeldet.
Kurt (er hat deutsche Vorfahren) und seine Frau Kana sind ungeheuer nett und hilfsbereit und haben unser Frühstück schon auf der Terrasse vorbereitet.
Zum hauseigenen Kona-Kaffee gibt’s heute Banana Bread – war alles sehr lecker.
Hier sind zur Zeit einige Meeresbiologen untergebracht. US-Citizen, Deutsche, Chinese und 1 Franzose.
Sie erforschen im Institut in der Nähe des Flughafens nach Möglichkeiten der Energiegewinnung in der Tiefsee.
Wir haben uns sehr nett unterhalten und es war sehr interessant.Jenna die Tochter des Hauses oder wie Kurt sagt „the Boss“ ist einfach nur süss
Nach gemütlichem Frühstück geht’s los zum Tagesziel – Volcanoes National Park.
Unterwegs machen wir noch einen kleinen Abstecher zum Punalu’u Black Sand Beach
er macht seinem Namen alle Ehre
auch wenn es nicht einladend aussieht es ist weicher angenehmer Sand – nur eben schwarz
Das Schild zeigt es schon – hier lassen sich Meeresschildkröten beobachten
die fressen hier im flachen Wasser das Moos und die Flechten ab
oder dösen am Strand
Für mich war das ein Erlebnis diese Tiere mal in freier Natur zu sehen. Die 15 Minuten Umweg sollte man unbedingt mit einplanen.
Der weitere Weg zeigt mehr und mehr den vulkanischen Ursprung dieser Insel. Es gibt fast keine Vegetation mehr.
Welch krasser Gegensatz zu Kauai.Die Strasse führt mitten durch die Lavaströme
Der eigentliche Eingang zum Nationalpark
Von hier ist gut zu erkennen das die Insel immer noch wächst
Im Visitor Center informieren wir uns über die Strassenbeschaffenheit und neue Öffnungen/Erruptionen.
Leider ist der Loop wegen austretender Schwefeldämpfe immer noch gesperrt.Da es kräftig regnet schauen wir uns erst den sehenswerten Film an und fahren dann über die Chain of Craters Road .
Die Straße führt vom Kraterrand bis hinab zum Meeresufer durch ein völlig von Vulkanismus geprägte Landschaft.
Früher war es möglich von der Chain of Craters Road entlang der Küste nach Kalapana an die Ostküste zu fahren.
Lavaströme zu Beginn der 1990 Jahre haben diese Rundfahrt jedoch gestoppt.ab hier geht’s nur noch zu Fuß weiter
schon sehr beeindruckend
sieht aus wie frische Kuhfladen
schön zu sehen wie die Lavaströme ihren Weg bahnten
zum Sea Arch sind wir natürlich auch gelaufen
Ab und zu findet man auch blühende Pflanzen zwischen all der schwarzgrauen Lava
Auf dem Rückweg zum Kraterrand machen wir noch eine kurze Wanderung zu den Petroglyphen..
Die Thurston Lava Tube besichtigen wir auch noch
Die 150 m lange und bis zu 6 m hohe Röhre entstand indem ein Lavastrom von außen rasch abkühlte und erstarrte, während im Inneren das glühende Material weiterfloss und einen Tunnel hinterließ
wir gehen nur den beleuchteten Teil
hinter dieser Tür geht es in den riesigen, nichtausgebauten, unbeleuchteten Teil. Ohne Licht usw. geht da nix.
Hier oben regnet es wieder und wir fahren noch zum Jaggar Museum und Halema’uma’u Crater
Eine Weiterfahrt auf der Rimstraße ist nicht möglich, da sie wegen Krateraktivitäten gesperrt ist.
Das Jaggar Museum befindet sich in 1.234 m Höhe, Es ist direkt am Kraterrand und von der
Aussichtsterrasse hat man einen weiten Blick über die gesamte Caldera.
Leider war durch den Nieselregen die Sicht nicht so weit und klar. Trotzdem sehr beeindruckend.
Auch da man durch den Dampf die Vulkanaktivitäten sehen konnte.Am Kilauea Overlook werden wir mit einem schönen Regenbogen entschädigt
Um 16:45 Uhr machen wir uns auf den Weg nach Kalapena, um im Dunkeln den Lavastrom sehen zu können.
Nach 21 Meilen um 18:00 Uhr erreichen wir das Ende der Straße # 130.1990 wurde der Ort von der Lava überrollt. Es ist interessant über die durch Lavastrom unterbrochenen Straßenverbindungen
zu fahren und auch Häuser in der Lava stehen zu sehen.Sehr interessante Bilder dazu gibt es hier ! http://en.wikipedia.org/wiki/Kalapana,_Hawaii ! zu sehen.
Von weitem sieht man auch den Dampf der ins Meer fliesenden Lava.
Es sind massig Autos hier doch ist alles gut organisiert . Die Autos werden – nach Größe und Bodenfreiheit – auf Parkplätze eingewiesen.
Es gibt einen Informationsstand und Infotafeln – und eine Menge Verkaufsstände mit Souvenirs und Taschenlampen(!!!)
Ich hab mal den ungefähren Viewpoint eingetragen = ca. ½ Meile vom Lava Fluß entfernt
Es ist schon sehr beeindruckend
Das zischen und brodeln ist bis hier deutlich zu hören
spektakulär sind vor allem die expolsionsartigen Ausbrüche.
DerLavafluß wird durch das Wasser gestoppt – in den Röhren bilden sich Gase die dann explodierenMittlerweile ist es stockdunkel und wir machen uns auf den Rückweg zum Auto.
Ca. ½ Meile über die Lava. Mit gutem Schuhwerk und einer Taschenlampe sollte man ausgerüstet sein.
Am Infostand sind Bilder von Verletzten ausgehängt. Lavastein ist rasierklingescharfEs kamen uns aber welche mit Flip Flops und ohne Licht entgegen.
Unverantwortlich!
Nun haben wir lt. Navi 140 Meilen und 3,5 Stunden Rückfahrt vor uns. Die Strecke ist abends total einsam. Sicherheitshalber haben wir noch mal vollgetankt.
Um 22:30 waren wir wieder zurück von einem erlebnisreichen Tag.
Ich bin wohl doch etwas schneller gefahren. -
Klasse Eric! Ich will da auch mal hin!
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Ganz schön burschikose Gesichtszüge die Mädels?!? Die vordere sieht aus wie Günther Netzer... Aber trotzdem schön. Was machen die denn wohl wenn da ne steife Brise durch das Terminal weht?? Gibt´s da was zum Schotten dicht machen??
Ich bin wohl doch etwas schneller gefahren.Du Schlingel
Grüße aus Dortmund
Waldi
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Der Flieger hat 26 Reihen – wir sitzen in Reihe 25 – mit herrlichem Blick - direkt auf das Triebwerk.
Ich hab mal ein Bild diesbzgl. angehängt. Ich durfte diesen herrlichen "Ausblick" nämlich auch schon genießen
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Hallo Eric, spitzenmäßiger Bericht. (:cool:)
Ich hoffe, wir schaffen das auch mal dort hin, einfach nur eine wundervolle Gegend. Träum. -
Danke für die Erinnerungen.
Schade wegen dem Wetter.
Dafür habt ihr Schildkröten gesehen, wir nicht.sieht aus wie frische Kuhfladen
Eigentlich hätten die Hawaii'aner diese ʻAʻā Lava nennen müssen und nicht Pāhoehoe Lavazum Sea Arch sind wir natürlich auch gelaufen
Da konnte ich noch mit Auto hin. 1991 noch weiter bis zu einem Tempel. Die Lava it durchs Visitor Center geflossen, da stns nur noch das Stahlgerippe, aber mit 1 Meter Abstand um dem Tempel herum. Da kommt man auf Gedanken.
Dann konnte man auf eigenes Risiko den damaligen Lavastrom überqueren, der dort bereits unterirdisch in einer Röhre flos um zum damaligen Austritt ins Meer zu gelangen.
Nicht mit einer halben Meile Sicherheitsabstand. Da tickte die Welt noch anders.lt. Navi 140 Meilen und 3,5 Stunden
Ich wär dabei eingeschlafen.Ist Nachts unheimlich anstrengend zu fahren.
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Waldi: ja ja, es war Nacht und wir waren allein ..........
@ Andie: das zweite Bild gefällt mir besser
WeiZen: Ich wär dabei eingeschlafen.
Ist Nachts unheimlich anstrengend zu fahren.
Die Strecke ab Einfahrt NP war unheimlich einsam (über 100 Miles kein Auto) und alles rundum rabenschwarz - das war schon etwas abenteuerlich.
Um so schöner wenn in der Ferne die ersten Lichter zu sehen sind.so, weiter gehts:
Es gab Toast, Omelett und Papaya, Bananen und Passionsfrucht frisch aus dem Garten.
Heute geht’s Richtung Norden. In Kailua-Kona findet am nächsten Wochenende die IronMan Triathlon World Championship statt. Start und Ziel ist die Kailua Bay.
Die Teilnehmer sind hier schon am trainieren.
Hinweis: An der Bay ist es schwierig einen der seltenen Parkplätze zu bekommen. Wir parken etwas oberhalb der Hauptstraße an einem Einkaufszentrum. Nicht weit zur Bay und kostenlos.
Nach kurzem Besuch der Kultstätte Ahuena Heiau direkt nebenan fahren wir weiter an der Westküste entlang.
Unterwegs treffen wir noch oft auf Teilnehmer des IronMan – zu Fuß und mit dem Rad.
In Kapaau sehen wir uns die König-Kamehameha-Statue an.
Ne nette Geschichte hierzu:
Beim Transport der in Europa gefertigten Statue ging das Schiff samt Ladung nahe der Falkland Inseln unter.
Die Hawaiianer hatten die Statue für 12.000 $ versichert und eiligst wurde dafür eine 2. gefertigt.
Bevor die zweite Statue aber verschickt werden konnte, ist die Original-Statue von Inselbewohnern geborgen worden.
Sie verkauften sie an den Kapitän des gesunkenen Schiffs für $500 und der Kapitän dann verkaufte es an den PremierMinister Hawaiis für $875.Jetzt hat Hawai'i zwei Statuen - die berühmteste steht auf Honolulu – hier steht das Original.
Wir umrunden den nördlichen Teil der Insel Richtung Hilo – der nassesten Stadt Amerikas.
Jährlich fällt ca. 3200 mm Niederschlag was sie zu einer der regenreichsten Städte der Welt macht.Kurz vor Hilo geht’s ab zu den Akaka Falls
übrigens: alle State Parks auf Hawaii kosten keinen Eintritt
Der kurze Weg dorthin führt regelrecht durch einen Regenwald
die Pflanzen und Blüten sind phantastisch
Schon nach kurzer Zeit ist er erreicht : Akaka Falls – der hier ca. 150 Meter in einen runden Pool stürzt
Ein Stück weiter der Kahuna Falls. Nicht ganz so spektakulär aber auch schön.
noch ein paar Impressionen vom Trail
Nun geht’s wieder zurück ins Egde of the World.
Unterwegs holen wir noch Orange-Chicken und Kung Pao Scampi’s vom Chinesen und lassen den Abend auf unserem Balkon ausklingen. -
Weckt Erinnerungen, macht Spaß und mal sehen, wie lange wir das Spiel noch treiben können ...
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Bin gerade auf meinem persönlichen ironmarathon... gemütliches Tempo, nette Leute, klasse Aussichten... alles wunderbar...
Mir scheint beinahe, Ihr habt überall was auf den Boden gemalt...
Macht riesig Spaß, auch zum 2. und 3. und...
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...ich lese hier auch immer mit.
Eure Unterkunft auf BI hat einen tollen Ausblick...ich verstehe nur nicht: der Ort, ist der am Kealakekua Bay? Wir sind nämlich Aussichtsfreaks!
Ansonsten, tolle Bilder!
Von Hawaii können wir nicht genug bekommen! Und ja, es sieht so aus, als wenn wir erst wieder 2014 "Zeit haben" für Hawaii"
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