Normandie/Bretagne

  • Hi,


    ich hab meinem Bruder und meiner Schwägerin versprochen, dass wir mit ihnen im Mai in die Normandie/Bretagene reisen.....
    Jetzt hab ich aber überhaupt keinen Bezug dazu, versuche schon seit Wochen zu planen, wird aber nix Rechtes draus. :wacko:
    Ist jemand von Euch schon mal dort gewesen und hat einen kleinen Reisebericht? Was muss man sehen, wo muss man hin???


    Herzlichen Dank für die Hilfe im voraus.

  • Hallo!
    ich war vor ein paar Jahren mal für eine Woche in der Bretagne!
    kann mich aber an kaum was erinnern.. mein Mann war schon mehrmals dort !!
    ich frage ihn heute Abend mal und werde berichten :)

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    ich war schon bei ganz vielen Stammtischtreffen dabei :thumbup:
    und es werden hoffentlich noch viele folgen (:peace:)

  • Hallo!
    ich war vor ein paar Jahren mal für eine Woche in der Bretagne!
    kann mich aber an kaum was erinnern.. mein Mann war schon mehrmals dort !!
    ich frage ihn heute Abend mal und werde berichten :)

    Danke Kiki für die Antwort.
    Kann aber nicht so toll gewesen sein :S:
    Freue mich aber trotzdem auf des Bericht Deines Mannes.

  • Danke Kiki für die Antwort.
    Kann aber nicht so toll gewesen sein :S:
    Freue mich aber trotzdem auf des Bericht Deines Mannes.

    doch es war schön.. nur habe ich die meiste Zeit im Haus verbracht, da mich Magen-Darm-Übelkeit heimgesucht hatte!! :huh:

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    ich war schon bei ganz vielen Stammtischtreffen dabei :thumbup:
    und es werden hoffentlich noch viele folgen (:peace:)

  • Frankreich ist ja nun garnix für USA-Reisende. Das Essen ist da viel zu lecker. :)


    Aber ernsthaft, die Bretagne ist eine wunderschöne Gegend. Rosa Felsen, tolle Leuchttürme, lange Strände, nette kleine Städtchen und eine ganze Menge Hinkelsteine.


    Einzig das Wetter muss stimmen. Also, es darf einem nicht der Himmel auf den Kopf fallen.

  • Frankreich ist ja nun garnix für USA-Reisende. Das Essen ist da viel zu lecker. :)


    Aber ernsthaft, die Bretagne ist eine wunderschöne Gegend. Rosa Felsen, tolle Leuchttürme, lange Strände, nette kleine Städtchen und eine ganze Menge Hinkelsteine.

    ... bin vor Jahren auch mal (auf 2 Jahre verteilt) die Atlantikküste hoch bis am Kanal entlang gefahren.
    Sant Malo und auch die Kreidefelsen von Etretat haben mir gut gefallen.

    Gruß Heiner :winken:
    „Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die Weltanschauung der Leute, welche die Welt nicht angeschaut haben“ (Alexander von Humbolt)




  • wir waren auch in unserem früheren Leben (bevor der USA-Virus zuschlug) sehr oft in Frankreich u.a. auch in der Bretagne. In Erinnerung sind mir wirklich tolle Strände geblieben, allerdings vielleicht im Mai nicht gerade zu empfehlen und vor allem Mont St. Michel. Blöderweise liegt der gar nicht in der Bretagne, sondern in der Normandie. Aber what shells?


    Dieses Kloster ist wirklich toll anzuschauen und ziemlich einzigartig. Wir waren damals auf einem Campingplatz in der Nähe und sind dann mit den Fahrrädern zum Mont St. Michel gefahren. Eine gute Wahl, denn so haben wir die komplette Autoschlange vor den Parkplätzen einfach links überholt :whistling: . Die haben vielleicht geschaut.


    so long
    alljogi

  • Hier noch der versprochene Beitrag zum Thema Route, die ein Freund von Susi und mir, im Sommer gefahren ist:


    "Also, wir sind die ganze normannische Küste von Nord nach Süd abgefahren. D. h. wir haben in Le Tréport angefangen und sind bis Mont St. Michel gefahren.
    Nördlich von der Seine hast Du Steilküste, was ich sehr faszinierend fand. Südlich der Seine-Mündung herrschen Sandstrände vor.
    Besonders gut haben mir Etretat und Honfleur gefallen.
    Wer’s geschichtlich mag ist natürlich an den D-Day-Beaches genau richtig.
    Landschaftlich fand ich auch die Halbinsel Cotentin sehr schön.


    Also, die Route war Le Tréport, Dieppe, Étretat (2 Nächte), Deauville, Bayeux, Quinéville, Omonville-La-Petit, Granville, La Caserne (Mont St. Michel), Neufchâtel-en-Bray.
    Das waren jetzt nur die Orte, in denen wir übernachtet haben. Wie gesagt, sind wir die Küstenlinie abgefahren."

  • Also meine Schwiegereltern fahren seit ungezählten Jahren in die Bretagne (cih würde sagen, schon so lange ich sie kenne). Sie haben sich da auf einem Campingplatz quasi "eingelebt" (wenn man bedenkt, was ihr Sprachkenntnisse angeht - ist eine Wahnsinnsleistung!) Sie fahren also jedes Jahr für viele Wochen nach Cancale bzw. in die Nähe davon, übrigens eine Austern-Metropole, wenn nicht sogar DIE Austern-Metropole. Eine Zeit lang war mal St. Briac sur Mer das Ziel der Wahl (dazu kann ich aber wirklich nix sagen). St. Malo ist nicht weit - das sollte man schon auch mitnehmen.


    Was den Mt. St. Michel angeht - da bin ich leicht anderer Meinung: ist sicher schön anzuschauen, aber komplett überlaufen und immer voll und letztlich wohl auch ziemlicher Touri-Nepp. Möglicherweise lehne ich mich zu weit aus dem Fenster wenn ich den Vergleich zum Grand Canyon ziehe, zumindest in Teilen. Nicht was die Natur und die Küste angeht, sondern eher die Besuchermassen und deren Verhalten.


    Wir waren 1997 für 2 Wochen da oben (mit dem Zelt) und dann noch mal 2009 für ein langes Wochenende (zu viert mit im Wohnwagen der Schwiegerelten). Im Frühjahr/Sommer ist der Küstenwanderweg zu empfehlen, im Sommer dann gern auch mit Bademöglichkeiten. Die rosa Granitküste ist wirklich zu empfehlen, an Cap Frehel kann ich mich noch erinnern (alter Zöllnerpfad, auf dem angeblich die Schmuggler gejagt wurden) - da haben unsere Trauringe die ersten Kratzer von den Felsen bekommen :)


    Bis in den Westen der Bretagne haben wir es leider nie geschafft. Brest täte mich schon mal reizen - aber die Anreise ist so umständlich. In der Zeit bin ich auch schon fast in NYC ....

  • @ Thilo: danke für den Bericht, hab ich mir gleich kopiert und ausgedruckt. Werde die Orte mal bei google-maops eingeben, damit ich sehe, wo das alles so liegt.
    Müsste mich ja langsam dran halten, plane aber lieber an meiner 2012er USA-Tour :zwinker: .


    Minnesota: Brest würde mich auch reizen, ist aber -wie Du schon sagst- elendsweit weg.
    Wenn es wenigstens eine durchgehende Autobahn in die Normandie gäbe, aber selbst von uns aus (Elsass) ist es umständlich.......

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