Hei,
das nenne ich super Arbeitsteilung.
Macht Spaß dabei zu sein, toller Bericht mit supi Fotos....
Freue mich auf meeeee(h)r...
Liebe Grüße
Simone
Hei,
das nenne ich super Arbeitsteilung.
Macht Spaß dabei zu sein, toller Bericht mit supi Fotos....
Freue mich auf meeeee(h)r...
Liebe Grüße
Simone
Für die Fotos bekommst du von mir
Menno, jetzt ist schon wieder ein Reiseziel mehr dazu gekommen... Erst Sev und nun ihr ... Überzeugt, Kanada !!
Sehr schöne Bilder, die wirklich Lust auf Kanada machen... ich würde ja schon gerne mal nach Kanada, aber Steffen konnte ich bisher noch nicht überzeugen - ich arbeite weiter dran!
Freue mich auf den weiteren Bericht und noch mehr tolle Bilder!
Hi,
Bärenstarke Fotos. Ich will da wieder hin. Muss nur noch meine Frau überzeugen. Die mag Kanada nicht, weil die immer noch zulassen, dass Robbenjungtiere grausam getötet werden.
Freue mich schon auf die nächsten Fotos.
Lg
Mampfred
Toller Bericht . Ich hoffe, ich kann meine Männer von der Gegend auch noch überzeugen...
Sorry, dass ihr warten musstet, aber jetzt geht´s weiter!
Vielleicht hätten wir das Wetter in den letzten Tagen nicht immer so loben sollen, denn heute ist der Himmel ziemlich wolkenverhangen. Nichts desto trotz packen wir all unsere Sachen und machen uns auf den Weg zum Lake Louise.
Am Campground Lake Louise
Zunächst spazieren wir ein Stück am Ufer des Sees entlang und nachdem doch noch blauer Himmel und Sonne zu sehen sind, entscheiden wir uns, die „kleine“ Wanderung zum Lake Agnes mit dem viel gelobten Teahouse zu wagen.
Lake Louise
Lake Louise
Lake Louise
Lake Louise
Ansichten Fairmont Chateau
Auf ziemlich halber Strecke werden wir mit einem tollen Blick auf das Wasser belohnt, welches aus der Höhe nun ebenfalls einen einzigartigen Türkiston zeigt.
Am Mirror-Lake verweilen wir nur kurz, da durch den sehr niedrigen Wasserstand kein großartiges Spiegelbild erkennbar ist.
Mirrror Lake
Kurz vor Lake Agnes begrüßt uns noch ein Mini-Wasserfall.
Wasserfall am Lake Agnes
Dann erreichen wir das Ziel und machen eine wohlverdiente Pause.
Lake Agnes
Das Teahouse
Spiegelungen
Da auch der Abstieg sich ein wenig zieht, geht´s erst am Nachmittag weiter zum Moraine Lake. Inzwischen haben sich auch wieder einige Wolken am Himmel versammelt, so dass von der Sonne nichts mehr zu sehen ist. Aber der Blick auf den See ist auch ohne Sonnenschein atemberaubend.
Moraine Lake
Moraine Lake
Moraine Lake
Da das Wetter sich weiterhin nicht verbessert, bummeln wir noch ein wenig in Banff und fahren dann zu unserem Hotel in Canmore.
Wildlife
Auf dem Weg zum Abendessen bei Boston Pizza regnet es dann auch schon.
Da das Hotel über einen Indoor-Pool mit Super-Rutsche verfügt, werden wir auch unter'm Dach richtig nass!
Übernachtung: Ramada Inn & Suites Canmore, $ 101,03 CAD (direkt über die Hotel-Homepage gebucht)
Ich glaub jetzt auch Kanada könnte mir gefallen. Wir werden aber dieses Jahr nur Totonto streifen, wenn wir die Niagara Fälle besuchen. Euer Bericht macht auf jeden Fall schon mal Appetit auf mehr. Ich bleib am Ball.
Ach bevor Ichs vergesse, die Bilder sind allererste Sahne.
Glück Auf
Tom
Ach bevor Ichs vergesse, die Bilder sind allererste Sahne.
Vielen Dank! Aber bei den Motiven und gutem Wetter war das gar nicht schwer.
Uns hat Kanada sehr gut gefallen, obwohl wir ja wirklich nur einen ersten Überblick bekommen haben. Werden sicher nochmal hin, um eine ausführliche Tour zu machen!
Das Wetter zeigt sich von seiner schlechtesten Seite. Wir verbummeln den Vormittag mit Wäsche waschen und Postkarten verschicken in der Hoffnung, dass es irgendeine Besserung geben könnte.
Canmore
Als es für mehr als 10 Minuten nicht regnet, entscheiden wir uns, zum Lake Minnewanka in der Nähe von Banff zu fahren.
Aber durch die dunkelgrauen Wolken am Himmel erscheint auch der See und die ganze Umgebung irgendwie grau…
Lake Minnewanka
Für eine längere Wanderung fehlt uns die Motivation.
Da wir dennoch nicht den ganzen Tag im Hotel verbringen wollen, fahren wir weiter in den Yoho NP.
Auf dem Weg...
in den Yoho NP
In Field erkundigen wir uns kurz, welche sehenswerten Ziele in der Nähe sind. Es scheint sogar ein paar Minuten die Sonne!
Field
So fahren wir zunächst zum Emerald Lake.
Auf dem Weg zum Emerald Lake
Emerald Lake
Dort können wir ein paar Fotos machen. Aber eine Wanderung ist wieder nicht drin, denn es ziehen die nächsten Regenwolken heran. Somit fällt der geplante Abstecher zu den Takakkaw Falls aus. Im strömenden Regen geht es zurück nach Canmore.
Da Christian fährt, kann ich im Flussbett unterhalb der Straße einen Bären entdecken, der der Größe nach mit ziemlicher Sicherheit ein Grizzly ist. Fotos gibt es leider nicht, da es uns mitten in einer Baustelle unmöglich war, anzuhalten.
Besagte Baustelle
Abendessen gibt es heute bei Craigs in Canmore. Ein gemütliches Family-Restaurant mit gutem Essen.
Übernachtung: Ramada Inn & Suites Canmore, $ 101,03 CAD (direkt über die Hotel-Homepage gebucht)
Wahnsinn wie Blau diese ganzen Seen sind. Am letzten Tag habt ihr ja noch Glück gehabt mit dem Wetter, die Wolken haben sich ja doch noch entfernt
Wahnsinn wie Blau diese ganzen Seen sind.
Das kann mal wohl sagen. Und ich habe es nichtmal übertrieben mit der Nachbearbeitung.
Am letzten Tag habt ihr ja noch Glück gehabt mit dem Wetter, die Wolken haben sich ja doch noch entfern
Tja, wir hatten nicht wirklich eine Ausweichmöglichkeit ... und auch die nächsten Tage wird uns das Thema noch mehr oder weniger beschäftigen
Hallo Ihr beiden, bei den tollen Fotos krieg ich doch glatt Fernweh wegen Kanada. Ihr seit wirklich zum Lake Agnes gewandert, wir waren zu faul dazu Die Bilder vom Lake Emerald passen übrigens gut zu unserem Februar-Foto im Stammtischkalender.
Nachdem es die ganze Nacht geregnet hat, befreien wir unser Auto aus dem aufgestauten See auf dem Hotelparkplatz und machen uns auf den Weg. In der Hoffnung, dass die Sonne doch mal kurz rauskommt, nehmen wir die etwas längere Route durch den Kootenay NP (also vom Trans Canada Highway über den Highway 93 … später 93/95). Ein großer Teil der Strecke liegt wieder in British Columbia … zurück nach Alberta geht es erst kurz vorm Ziel auf dem Highway 3.
Ausgenommen von ein paar Fotostopps an der Straße und am Olive Lake verbringen wir den Tag im Auto.
als Abwechslung zum "regengrau"
über den Wolken...
auf der Straße
Olive Lake
Olive Lake
Abendessen gibt es bei Boston Pizza in Pincher Creek, wo wir auch noch einige Einkäufe erledigen. Etwa 45 Minuten später sind wir am heutigen Ziel.
In Waterton machen wir einen kurzen Spaziergang durch den Ort. In einem Cafe mit WLAN können wir uns über die Wetterbedingungen in den nächsten Tagen erkundigen. Die Nacht verbringen wir im Auto, da wir das Zelt vor seinem Großeinsatz im Yellowstone NP nicht unnötig nass werden lassen wollen. (Was sich später allerdings als sinnlos erweisen soll.)
Waterton
Unser „Empfangskommitee“
Der Campground am nächsten Morgen
Übernachtung: Townsite Campground, $ 38,40 CAD ($ 27,40 CampFee + $ 11,00 Reservation Fee), gebucht über Parks Canada Reservation Service. Relativ großer Campingplatz, der trotz des schlechten Wetters sehr gut belegt war.
An die abendlichen Rehe und die vielen Erdhörnchen kann ich mich auch noch gut erinnern.
Schöner Bericht! Werde ich mir später mal in Ruhe ansehen.
Am Morgen wachen wir einigermaßen erholt auf und müssen feststellen, dass das Wetter in Waterton irgendwie zweigeteilt ist. Richtung Norden ist blauer Himmel zu sehen.
Schade dass wir Richtung Süden und somit in Richtung Regen fahren.
Wir machen uns trotzdem auf den Weg Richtung Grenze und reisen ohne Schwierigkeiten wieder in die USA ein.
Die Grenze
Das US-amerikanische Empfangskomitee fällt etwas gediegener aus
Unser erstes Ziel ist Many Glacier. Obwohl auch hier der Himmel voller Wolken hängt, starten wir eine kurze Wanderung zu den Redrock Falls.
Wir können die Wasserfälle schon hören, müssen aber die Wanderung abbrechen, da es inzwischen so stark regnet, dass wir bis auf die Unterhose nass sind.
Also fahren wir nach St. Mary und können gegen 16 Uhr unsere Hütte beziehen.
Hwy 89 mit Blick auf den Lower St. Mary Lake
La Casa
Die Sachen sind inzwischen an uns wieder getrocknet. Wir gehen dann erst mal im kleinen Restaurant der Familie Johnson essen. Das wärmt auf und wir können den weiteren Tagesablauf planen.
bei Johnson´s
Wir entscheiden, schon ein Stück die Going-to-the-Sun-Road entlang zu fahren.
Wild Goose Island
Als wir am Logan Pass ankommen, ist dieser komplett von Wolken und Nebel eingehüllt. Wir machen nur wenig Bilder, da es dort ohne Sonne recht kühl ist.
Ihm scheint die Ruhe aufgrund der fehlenden Touristen nicht das geringste auszumachen
Auf dem Rückweg unternehmen wir noch eine kurze Wanderung zu den St. Mary Falls. Da es aber schon auf den Abend zugeht, ist der Trail nicht mehr so stark frequentiert, so dass ich doch etwas ängstlich bin, dass uns ein Bär überraschen könnte.
St. Mary Falls
So machen wir nur ein paar Bilder und uns dann schnurstracks wieder auf den Rückweg zum Auto.
Kurz vor St. Mary machen wir dann sogar noch eine tolle Entdeckung am Straßenrand: Ein Schwarzbär! Und ich bin so froh, dass ich im sicheren Auto sitze!
Aufgrund des schlechten Wetters in der Nacht bin ich froh, dass wir nicht im Zelt schlafen müssen. Hoffentlich erwartet uns morgen nicht schon wieder Regen…
Übernachtung: Camping Cabin bei Johnson's of St. Mary, $ 64,20 USD, über die Homepage der Johnsons gebucht
um die Bärensichtung beneide ich euch...
...und die Going-to-the-Sun-Road hätte ihrem Namen auch ein bissel mehr Ehre machen können
was für tolle Spiegelungsfotos;
schade das es mit dem Wetter nicht so ganz hingehauen hat,
aber das gleiche Problem hatten wir ja auch ein paar Tage vor euch an gleicher Stelle.
... und in Whistler im Zelt schlafen; das hätte ich mir bei den vielen Bären dort nicht getraut...
habe wird alles nach gelesen, die Fotos machen Lust auf reisen
um die Bärensichtung beneide ich euch...
...ich auch....
...und Zeltübernachtungen finde ich auch ganz mutig....
Klasse Bericht
Bin immer noch "an Bord" und freue mich auf die weiteren Beiträge
Was für ein Glück, ihr habt dieses Jahr einen Schwarzbären gesehen!
Haben nur eine Spur entdeckt
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