Lighthouse Shores - Neuengland 2014 - Der Bericht

  • Ich kann mich nur anschließen, wieder ein klasse Bericht mit vielen schönen Bildern :thumbup:

    "Wer aufhört zu werben, um Geld zu sparen, kann ebenso die Uhr anhalten, um Zeit zu sparen"
    Henry Ford (1863-1947)

  • Freut mich ihr zwei :) , dangge, ich geb mir Mühe.


    Weiter gehts nach Norden bei bestem Wetter.


    9. Tag - Gloucester - Rockport - Plumb Island


    Das Wetter hatte am gestrigen Tage wohl nur einen Ausrutscher. Boston präsentierte sich heute wieder im strahlenden Sonnenschein. Wir kamen wieder später los, irgendwie war das Bett wirklich zu kuschlig um früh aufzustehen. Unser erster Stop für heute nochmal, der Bagelladen von gestern, für zwei Roastbeef Bagel with everything. Dazu vom Starbucks Coffee nebenan, Sumatra Blue, Special Gourmet Roast, der schmeckt wenigstens nach was. Danach fuhren wir nochmal durch Boston und guckten uns vom Auto aus die Stadt nochmal bei schönem Wetter an. weiterlesen


  • Bis einschließlich Tag 8 habe ich mitgelesen. Toller RB und eine liebevoll gestaltete HP! (:daumenh:)

    LG, Ellen july4
    Wirklich reich sind nur die Leute, die mit der Zeit nicht sparen müssen
    Ernest Claes


    Bei Stammtischtreffen dabei

  • Hallo Ihr beiden! Habe gerade euren Reisebericht gelesen. Sehr Interessant, war noch nie weiter als New York an der Ostküste.
    Macht weiter so! Da steckt viel Arbeit drin, kann ein Lied davon singen. (:daumenh:)

  • Die Foodbewertungen im Bericht find ich echt super... (:grin:) Klasse Idee.....Problem: Ständig weckt der Magen Sehnsüchte.... (:popcorn:)

    [size=18]USA 2009, USA 2012
    [size=10]Bei Stammtischtreffen nette Leute getroffen....

  • Hab heute mal dank der Hitze Zeit gefunden, den ganzen Tag nur im Internet zu stromern ... Unter anderem zur Abkühlung eine frische Meeresbrise aus deinem Bericht genommen. Wirklich schöne Tour, die ihr da gemacht habt. Klingt entspannt und mit sehr bewusst gesetzten Höhepunkten (NYC, Yale, Wale, Baseball ...) So eine Tour könnte mir auch prima gefallen. Und dann sag noch einer, der Osten geht nur zum Indian Summer.


    Danke für den schönen Bericht und die tollen Eindrücke und Fotos!

  • Leudde von heute, jetzt hab ich euch so lang sitzen lassen, jetzt kommen die nächsten Tage alle auf einen Schwung. Juhu


    10. Tag - Portland


    Um halb neun wachten wir von selbst auf. Die Nacht war nicht so gut, Albträume plagten mich schon seit Tagen. Komischerweise hab ich das sehr oft im Urlaub. Ich fuhr schnell vor zur Rezeption, denn ich hatte die beiden Buchungen separat vorgenommen. Gestern war noch nicht klar, ob wir im selben Zimmer bleiben durften. Dies hat alles geklappt, das Zimmer durften wir weiter bewohnen. An der Rezeption gab es noch “Kapsel Kaffee” gratis. Eine willkommene Abwechslung zu dem was man sonst so überall bekommt. Als Highlight lagen Coffee Mate Vanilla minis bereit. Die wurden natürlich beide in den Kaffee’s versenkt. weiterlesen


  • 11. Tag- Freeport bis Bar Harbor


    Anett weckte mich mit dem Satz „Wann müssen wir eigentlich auschecken?“ Es war nämlich schon kurz vor zehn. Komplett erschlagen war ich, vom nichts tun. Wie immer packten wir alles ins Auto, holten uns noch unseren Kaffee mit Coffee Mate Vanilla an der Rezeption ab und fuhren die paar Kilometer rein nach Freeport. Dort gibt es diverse Outlets. U. A. ein North Face Outlet. Zu diesem wollten wir vorwiegend. Tolle Angebote, tolle Preise. Jeder der in der Nähe ist, sollte sich die Stores nicht entgehen lassen. weiterlesen


  • 12. Tag - Acadia Nationalpark


    Leider war diese Nacht mehr als nur unangenehm. Der Bau, in dem sich unser Zimmer befand, war nicht gerade gut abgedichtet, somit wachte ich zitternd auf. Wir schalteten die Heizung ein, die so laut war wie zehn Heizlüfter. An Schlafen war also nicht zu denken. Selbst durch Ohrstöpsel hat man das Gebrumme gehört. Obwohl das Motel in Trip Advisor sehr gute Bewertungen hat, fühlten wir uns nicht wohl. Somit war die erste Tat, dass wir für kommende Nacht ein Zimmer im Four Points in Bangor am Flughafen reservierten. weiterlesen


  • 13. Tag - Route 6 in die White Mountains
    Heute schliefen wir in den bequemen Betten wieder aus. Zum Frühstück wählten wir den nahen Dennys. In dem liefen wieder so seltsame Gestalten herum. Das Essen war leider nicht gut, aber das waren wir von Dennys schon gewohnt. Das war auch wohl das letzte Mal, dass wir einen solchen aufgesucht haben. Heute war für diesen Urlaub eine etwas längere Strecke geplant. Wir wollten in die White Mountains nach North Conway fahren, dieser Ort liegt in der Nähe des Mt. Washingtons, dem höchsten Berg der Ostküste. Wir fuhren nicht die Interstate, sondern gemütlich die Route 2 über Skowhegan, Rumford und Gorham. weiterlesen


  • 14. Tag - Mount Washington und Concord
    Heute war auch schon der vorletzte Tag. Das Wetter war durchwachsen, kein Regen, etwas Blau am Himmel. Wir wagten den Ritt auf den Mt. Washington. Wir bekamen eine Fahranleitung und eine deutsche CD mit der Geschichte zum höchsten Berg der US Ostküste. Der Weg nach oben ist richtig klasse und Anett wurde so nah am Abgrund dann schon etwas mulmig. weiterlesen


  • 15. Tag - Heimflug und Fazit

    Das Hyatt Place ist sehr zu empfehlen. Große Suiten mit angenehmer Ausstattung und tollem „Hot Skillet“ Frühstück. Wer drauf steht, und das tun wir, es sind drei Pfannen mit heißen Breakfast Sandwiches mit Ei, Käse, Bacon, etc. auch French Toast gab es. Da wir am Anfang des Urlaubes sehr lange in New York auf der Interstate im Stau standen, wussten wir nicht genau wann wir losfahren sollten. Der Flug ging ja erst um 17:15 Uhr. Auch wusste ich nicht genau wo man bei JFK das Auto abgeben konnte, da wir es ja in Newark geholt hatten. Das Navi zeigte uns 1,5 Stunden Anfahrt, also packten wir noch 2 Stunden Puffer drauf. Somit trug es sich natürlich zu, dass natürlich die Straßen alle frei waren, und ebenso bei Dollar auch niemand zu sehen war. Außer natürlich der fixe Mitarbeiter, der uns in 1 Minute komplett abfertigte. Was mich wunderte war, dass ich die von Billiger Mietwagen angekündigte Einweggebühr von Newark nach JFK (40 Euro) gar nicht zahlen musste. Ich hatte mich auch schon gewundert, sind die beiden Flughäfen ja wirklich nicht weit auseinander. weiterlesen




    Vielen Dank für's Lesen und Mitreisen! Ich freu mich wenn ich jemanden bei der Reiseplanung weiterhelfen konnte ! :thumbup:

  • Danke dir für´s Mitreisen lassen, Kat! Wieder mal ein klasse Bericht mit tollen Fotos.


    Deine Meinung zu Lobster kann ich nur teilen, wenn ich die Wahl hätte, würde ich lieber einen Hering nehmen :D

  • Ganz lieben Dank für den tollen Bericht, Kat!! Freue mich jetzt schon sehr auf eure Oktober Reise. Gibt doch wieder einen Bericht oder? :wacko: 8| (:tongue:)

  • Ich war auch gerne virtuell mit Euch unterwegs - danke :thumbup:

    "Wer aufhört zu werben, um Geld zu sparen, kann ebenso die Uhr anhalten, um Zeit zu sparen"
    Henry Ford (1863-1947)

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