Planung der ersten eigenen USA-Reise

  • Wir waren schon mind 10 x in den USA. Seit ich ein Navi TomTom besitze fahre ich viel weniger Autobahn. Ich gebe immer "ohne Autobahnen" ein.
    Viele Landstrassen würden bei uns fast als Autobahn eingestuft.
    Das Autofahren ist viel entspannter als bei uns, rechts abbiegen bei rot ist erlaubt, es darf auch rechts überholt werden. Das ist etwas gewöhnungsbedürftig.
    Die Motels suche ich meistens erst bei Ankunft im Ort, die liegen
    meist beeinander. Wir buchen uns meistens um/vor 16 Uhr ein, immer ein Zimmer erhalten.
    Boston gefiel und als Stadt sehr gut (Rang 2 nach San Francisco) (:hutab:)
    Wir fliegen Ende Juni nach JFK, 5 Nächte Hotel Travel Inn, Eintritt für Libertystatue bereits gebucht. Dann beziehen wir den Mietwagen und fahren Richtung Cap Cod.
    Wir haben 7 Tage Zeit bis wir in Cambridge Ont (bei Kitchener) für 1 Woche eintreffen wollen.
    Den Rückweg nach JFk machen wir in 2 Tagen, unterwegs übernachten und eventuell einen Outletstore besuchen.
    Hotel in NY und Cambridge gebucht. den Restsuchen wir an Ort und Stelle.

  • Sicher ist es generell nicht verkehrt, sich mit den Verkehrsregeln auseinanderzusetzen :D . Es ist doch Einiges anders als bei uns. Die Ampeln sind z.B. bereits auf der anderen Seite der Kreuzung. Also nicht wie bei uns bis zur roten Ampel durchfahren. Aber Lobos hat Recht, das Autofahren und i.d.R. auch die Autofahrer sind viel entspannter als in D. (:daumenh:)



    Verkehrsregeln oder hier


    Lest euch ruhig auch mal Infos zum Thema "Tanken" durch, auch etwas anders als bei uns, z.B. HIER .

  • das Autofahren und i.d.R. auch die Autofahrer sind viel entspannter als in D.


    Das möchte ich insofern relativieren, als dass es an der dichtbesiedelten Ostküste doch sehr viel hektischer zugeht als in den Weiten des Westens, wo man in der Tat herrlich entspannt cruisen kann. Und eine Rush Hour in New York oder Washington ist der pure Horror! Aber: Die Amerikaner gehen selbst im dichten Verkehr ziemlich rücksichtsvoll miteinander um. Man wird z.B. nie Probleme haben, irgendwo in eine Spur reinzukommen. Die Straßen sind allerdings teilweise in erbärmlichem Zustand. Knietiefe Schlaglöcher sind selbst auf Autobahnen keine Seltenheit, entsprechend hoch ist die Zahl geplatzer Reifen, die sich so am Straßenrand ansammeln...

  • 3 Tage Washington fand ich im letzten Jahr genau passend. Da ich abends auch gerne unterwegs bin ist Georgetown zum
    Übernachten ideal. Dort gibt es zahlreiche Restaurants und Bars. Mit dem Circulator (Bus) fährst du für $1 nach
    Washington rein.
    Das Holiday Inn Georgetown liegt gut, ist bezahlbar und hat die Haltestelle direkt vor der Tür.
    Von Philadelphia bietet sich eine Fahrt durchs Lancaster County an. Dort leben viele Amish, die gute
    Restaurants und Cafés betreiben. In der King of Prussia Mall kannst du shoppen bis zum Abwinken :)

  • Nabend zusammen


    Verkehrsregeln oder hier


    Lest euch ruhig auch mal Infos zum Thema "Tanken" durch, auch etwas anders als bei uns, z.B. HIER .

    Oh man ich möchte doch nur fahren und tanken. ;( Das klingt ja noch mal nach Führerschein machen. Nein aber war schon teilweise verwirrend und ich habe manches 2 mal gelesen.


    @ Nic: Ich werd mir das mal näher im Netz anschauen. Danke für den Tip

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