Die Kasperkopp Solotour - Südwesten USA Herbst 2015

  • Da Grafton in unmittelbarer Nähe lag und es mir dort schon 2010 sehr gut gefallen hat, wollte ich heute noch mal vorbei schauen um zu gucken, ob es was Neues gibt. Ich sehe mir schöne Dinge gerne auch ein zweites Mal an. Ja sonst dürfte ich ja gar nicht mehr in den Spiegel blicken. :D


    Grafton wurde 1859 durch die Mormonen besiedelt und 1862 durch eine Hochwasserflut des Virgin Rivers zerstört. Viele kennen diesen kleinen Fluss. Der sieht so harmlos aus, macht aber noch heute mächtig Probleme. Die Bewohner beschlossen damals das alte Grafton aufzugeben und zogen mit Sack und Pack ein Stück stromaufwärts und gründeten an dieser Stelle das neue Grafton. Aber auch hier machte der Virgin River Ärger und schwemmte 1868 den halben Ort weg. Während der Indianerkriege gab es Verluste auf beiden Seiten. Die Gräber kann man noch heute auf dem Friedhof von Grafton besuchen. In den Jahren gab es immer mal wieder Hochwasser. 1945 hatten die letzten Bewohner die Nase voll und hauten ab. Seit dem ist Grafton eine Ghost Town.
    Seit 1997 wird Grafton durch das Grafton Heritage Partnership Project betreut und für die Nachwelt erhalten. dieser gemeinnützige Verein sammelt Spenden und restaurierten davon z. Bsp. das School House und das Russel Home. Neu für mich war die Spendenbox am Parkplatz. Eintritt fällt hier keiner an, aber trotzdem tut es niemanden weh, den einen oder anderen Dollar zu spenden.
    Foto - Louisa Marie Russell Home von 1879 kann heute auch von innen besichtigt werden. Es zeugt vom schlichten Leben der damaligen Bewohner.


    Interessant die aufwändige Konstruktion der Ecke des Blockhauses der Familie Russell.


    Foto - School House Anno 1886


    Foto - rechts das 1862 gebaute Alonzo und Nancy Russel Home.


    Foto - Wohnhaus der Familie John und Ellen Wood aus dem Jahr 1877.


    Foto - Scheune von John und Ellen Wood, auch 1877 erbaut.


    Am Friedhof war ich nicht alleine. Neben den Geistern der Verstorbenen strolchte noch ein Junger Mann über den Friedhof und machte paar Bildchen. Seine Freundin zog es vor im Auto sitzen zu bleiben. Ich bemerkte dass er ein Deutscher war und sprach ihn an. Er meinte zu mir, dass dieses seine erste USA Reise, aber definitiv nicht die letzte war. Ich erzählte ihm von meiner USA Meise und das meine Tour gerade starten würde. War ein netter Plausch.
    Ja Grafton hat sich positiv weiter entwickelt. Einen Besuch kann ich weiterhin nur empfehlen.

  • Mein nächstes Ziel war der Zion, wo ich jenseits des Tunnels etwas auf dem Sandstein rumturnen wollte. Vorm Tunnel musste ich 5 Minuten warten. Ich nutzte die Zeit um die Aussicht zu genießen und knipste nebenbei dieses Bildchen. Mir persönlich gefällt es sehr gut, vor allem kannte ich diese Sicht auf die Straße noch nicht, denn normal darf man hier nicht halten und fotografieren.


    Oben hinterm Tunnel war die Straße voller hellem Sand. National Park Ranger waren mit Straßenkehrmaschinen und anderer Technik dabei das Zeug von der Straße zu bekommen. Keine Ahnung woher der Kram stammte. Der Sand war sauber und sehr fein.


    Das Licht war hier oben im Zion doof. Schuld daran waren Schleierwolken, die völlig überflüssig am Himmel dahin zogen. Egal, ich war hier um zu wandern. Ich hatte mir von der Straße aus den hellen Fels im Hintergrund ausgesucht und wollte mir den oben etwas genauer anschauen.


    An dieser Stelle war Schluss. Ich hatte keine Möglichkeit weiter zu gehen. Kann man nix machen. Aber schön war es wieder im Zion. Tschüss bis zum nächsten Mal.

  • Verlässt man den Zion Richtung Kanab, kommt man automatisch an der Zion Mountain Ranch vorbei, wo in der Regel eine Herde Bisons zu sehen ist. Leider stehen die Tierchen immer im Gegenlicht, was mich wieder wurmte. Heute war ich schlauer, denn ich entdeckte die Poverly Road, welche mich an die Rückseite der Weide brachte, von wo ich die Büffel endlich mal bei gutem Licht genießen konnte. Komisch dass mir diese Road in den Jahren davor nie aufgefallen war.


    Die Herde zog langsam immer weiter in meine Richtung.


    Das was im Fell zuerst wie irgendwelche Insekten aussah, waren Samenstände von Pflanzen auf der Weide.


    Dieser schwarzbunte "Büffel" lebt schon viele Jahre in der Herde. Scheinbar geniest das Tier hier seinen Ruhestand ohne Angst vorm Schlachter haben zu müssen.


    Ich muss den Leuten jenseits vom Weidezaun aufgefallen sein, denn immer mehr kamen zu mir um die geniale Sicht auf die Tiere und deren Nähe zu genießen. Aber Achtung, die Road führt mitten über ihre Weide. Wer Angst vor den Bisons hat, sollte lieber an der Straße stehen bleiben und von dort aus gucken.


    Ich war hier knapp ´ne Stunde und habe den Tieren zugeschaut. Keine Ahnung warum, aber ich mag Bisons.

  • Den heutigen Tag, hatte ich schon seit etwa zwei Wochen im Kopf. Die Strecke, die ich zurück zu legen hatte, war nicht ohne, auch hatte ich natürlich keine Ahnung, wie die Pisten abseits des Teers nach den Unwettern aussehen würden. Als ich am Nachmittag nahe Kanab auf die Skutumpah Road einbog, war ich mir sicher, dass mein Plan aufgehen könnte. Aber warten wir es ab, denn noch lagen viele Kilometer vor mir.
    Die Skutumpah Road wollte ich schon seit paar Jahren mal fahren, hat aber nie so richtig in eine Route gepasst. Heute war sie fällig. Die Road selbst war arschglatt. Sie war sichtbar frisch gegradet. Ich fand das interessant, vor allem deshalb, weil ich später noch ganz etwas anderes erlebt habe und heute noch viel mehr weiß. Scheinbar hängt das damit zusammen, dass sich entlang dieser Road mehrere Ranches und Grundstücke mit Häusern befinden, deren Bewohner ohne die Road von der Welt abgeschnitten wären. Aber dazu an entsprechender Stelle mehr.


    Auch den Lick Wash wollte ich schon ewig besuchen. Er liegt halt etwas abseits vom Schuss, weshalb ein Besuch nicht ganz einfach ist. Von der Skutumpah Road aus war der Lick Wash ausgeschildert. Der Parkplatz befindet sich nur 200 Meter entfernt von der Road. Außer mir, war kein Mensch weit und breit zu sehen.
    Foto - Lick Wash


    Der Interessante Teil des Lick Wash beginnt nur 400 Meter vom Parkplatz entfernt. Einfach dem Wash folgen fertig.


    Wow ich war baff. Ich kannte nur einen Bericht aus dem Web und deren Verfasser las sich nicht so begeistert. Ok die Geschmäcker sind halt verschieden.


    Die Farben im Wash wechselten von Rot, zu Gelbbraun und Grau.


    Es gab die eine oder andere engere Stelle, aber mit einem Slot Canyon hat das hier gar nix zu tun.


    Im Lick Wash floss kein Wasser. Ich sah einige feuchte Ecken, die Reste vom Regen der vergangenen Tage waren.


    Der Canyon wurde schnell wieder etwas lichter. Hier die nächste Überraschung. Mit Bäumen hätte ich hier nun wirklich nicht gerechnet. Wer sich etwas in der Gegend auskennt, weiß, dass große Nadelbäume in dieser Gegend Mangelware sind und hier standen die einfach so rum.


    Klar leiden die Bäume unter den Fluten, die nach einem Unwetter durch den Canyon fließen. Richtig umkippen is trotzdem nich drin, den dafür ist der Canyon dann doch meistens zu eng.


    Selbst dieser auf halb acht liegende Riese, war noch lebendig.


    Das hier fand ich persönlich auch beeindruckend. Keine Erde, also krallt sich der Baum am Fels fest. Ob er damit alt wird ist ´ne andere Frage.


    Jo auch Cracks gab es im Lick Wash zu bewundern.


    Nach etwa 1,5km wurde Canyon breiter und für mich uninteressant. Ich drehte um und machte mich auf den Rückweg. Hier auf dem Bild sieht man die engste Stelle, durch die ich musste. War aber kein Problem, etwas bücken und gut war´s.


    Mich hat der Lick Wash überzeugt. Ich könnte mir durchaus vorstellen ihn noch einmal zu besuchen, aber dann mit jemanden von der Family an meiner Seite, denn ich kann einen Besuch nur empfehlen.
    Foto - Parkplatz Trail Head Lick Wash

  • Ich fuhr immer noch auf der Skutumpah Road und kam am Bull Valley Gorge vorbei. Diesen Slot Canyon hätte ich mir wirklich gerne angeschaut, aber alleine war mir das nix, da es hier doch das eine oder andere Hindernis zu überwinden gibt. Der wäre was für eine Tour mit Toni. Kann man nix machen, aber einen Blick hinunter habe ich schon mal riskiert.
    Foto - Bull Valley Gorge


    Foto - von der Skutumpah Road aus konnte ich hin und wieder den Bryce Canyon National Park sehen.


    Den Willis Creek hatte ich schon mal mit Martina im Sommer 2008 besucht. Da er mir schon damals sehr gut gefallen hatte, wollte ich meine Erinnerungen auffrischen und beschloss ihn noch einmal zu beehren. Am Parkplatz standen drei weitere Fahrzeuge. Ich hatte nix anderes erwartet, denn dieser Ort ist leicht zu erreichen und wirklich sehenswert.
    Foto - Willis Creek


    Ich ging nicht den vom Trailhead ausgeschilderten Weg, sondern folgte direkt dem fließenden Wasser und erreichte so die ersten Slot Passagen, an die man normal vorbei geführt wird.


    Natürlich musste ich sofort an Willi aus Aachen denken, einen lieben Kerl, den ich im Internet kennen lernen durfte. Den würd ich gerne mal im realen Leben treffen. Ich hoffe, dass es im gesundheitlich wieder besser geht. Liebe Grüße Willi, alter Zellenkumpel. Nöö wir waren nicht im Knast...ist ein Insiderwitz. :D


    Willis Creek führte gut Wasser, was nicht immer so ist. Es gab Stellen, an denen ich keine Chance hatte trockenen Fußes weiter zu kommen. Am Ende latschte ich mit meinen Sportschuhen durch das Wasser und holte mir nasse Füße. Hmmm dann brauche ich Stinkefüße heute schon mal nicht mehr mehr waschen. :D


    Im Lick Wash hatten sich ja die Schleierwolken verzogen, hier waren sie noch vorhanden. Wenn ich die sonst nicht mag, hier kamen sie gut, denn es gab im engen Canyon keine harten Schatten und es war trotzdem schön hell.


    Als der Canyon breiter wurde, kehrte ich um und ging zurück. Begegnet bin ich während meiner Wanderung nur einem Pärchen, gleich am Anfang, als ich in den Canyon ging.


    Foto - hier beginnen die Willis Creek Narrow´s


    Hier der kleine Wasserfall, denn man nur sieht, wenn man nicht dem normalen Trail geht, sondern dem Bachverlauf folgt.


    Wieder am Auto habe ich mir die nassen Schuhe ausgezogen und bin mit Hauslatschen weiter gefahren. :D Ja was? Ich hatte nur noch meine alten Wanderschuhe dabei und mit denen fahre ich nicht so gerne.
    Willis Creek war wieder ein Traum. Vielleicht komme ich irgendwann noch einmal mit Toni wieder, denn der kennt den noch nicht. Einen Besuch kann ich wirklich nur empfehlen. Er ist sehr einfach zu begehen und ideal für Familien mit Kinder geeignet.


    Nach 59 Kilometer auf der Skutumpah Road erreichte ich die Cottonwood Canyon Road. Die Skutumpah Road war von Anfang bis zum Ende in einem Top Zustand. Ich weiß noch, dass ich teilweise 70 km/h gefahren war. Die Landschaft war anfangs eher langweilig, was sich aber je weiter ich gefahren war immer mehr änderte. Gerade die letzten Kilometer waren die schönsten. Ich kann aber trotzdem empfehlen sie zu fahren.
    Foto - Skutumpah Road kurz vor der Einmündung in die Cottonwood Canyon Road.

  • Den Kodachrome Basin State Park hatte ich in sehr guter Erinnerung. Da er in der Nähe lag, bot sich ein erneuter Besuch an. Eintritt fand ich mit 8,-$ pro Fahrzeug mal wieder heftig. Als allein Reisender wird man voll beschissen, denn die 8,-$ gelten für Fahrzeuge bis zu acht Insassen...und wer reist schon mit acht Leuten.


    Der Kodachrome Basin State Park ist wirklich eine der farbenprächtigsten Fleckchen Erde, die ich kenne. Er wird seinem Namen voll gerecht.


    Der Park war sehr gut besucht. Der Campground und die Cabines waren alle ausgebucht. Ich hatte diesen Park auch in meine Überlegung für eine Übernachtung einbezogen, mich aber dagegen entschieden.


    Auf jeden Fall war der Park sehr viel grüner als bei meinem letzten Besuch im Sommer 2008. Ich war baff, denn er war teilweise richtig zugewachsen, was toll aussah.


    Da ich zu faul war meine Wanderschuhe anzuziehen und meine anderen Schuhe immer noch pitschnass waren, lief ich den kurzen Nature Trail in Hauslatschen. Geht alles. :D


    War wieder schön im Kodachrome Basin State Park. Für mich wurde es aber Zeit zu gehen. Irgendwann sehen wir uns wieder. Tschüss.

  • Mein letztes Ziel des Tages lag an der Cottonwood Canyon Road. Sie war gerade frisch gegradet, keine Spuren mehr von den Unwettern der letzten Tage. Doch was war das? Nach 16 Kilometern am Abzweig zum Grosvenor Arch war die Schotterpiste plötzlich gesperrt. Eh die spinnen vom BLM. Darauf hätten sie aber schon früher hinweisen können. Ich war stink sauer und brubbelte nur "ihr könnt mich mal" in den Bart und fuhr einfach weiter.


    Den Grund für die Sperre konnte ich schnell sehen. Die Unwetter hatten der Road einiges zugesetzt. Es gab vor allem Querrillen vom abfließenden Wasser, aber auch Geländeabbrüche seitlich der Road. Das alles war aber relativ harmlos und durchaus befahrbar. Ok mit einem normalen PKW wäre das nix, aber mit einem stinknormalen SUV ohne Allrad kein Ding.


    Ich hatte natürlich Null Ahnung wie die Road im weiteren Verlauf aussehen würde und fuhr daher mit Verstand, was nicht heißt, dass ich dort im Schritttempo lang geschlichen war. Nöö ab und an bin ich auch mit 60 km/h da lang gebrettert, halt den Verhältnissen angepasst. Natürlich hatte ich auch ein Auge für die Landschaft und hielt hin und wieder um mir alles anzuschauen und paar Bildchen zu machen.
    Irgendwann kam mir dann ein Pickup mit einem Einheimischen entgegen. Wir hielten beide automatisch, wie das hier halt so üblich ist, wenn die Lage nicht normal ist. Ich fragte ihn, wie die Geschichte weiter geht. Er kam aus Page und meinte, dass ich beruhigt weiter fahren könnte, natürlich mit Vorsicht wegen der teilweise tiefen Querrillen. Er erzählte mir, dass die Road ab Hackberry Canyon merklich schlechter wird. Da ich den kannte, wusste ich ab wann es dann lustig wird. Wir wünschten uns einen schönen Abend und gaben Gas.


    Jo kaum erreichte ich den Hackberry Canyon sah ich einige Geländeabbrüche, die teilweise bis auf die Straße reichten. Aber auch das war alles kein Problem. Die Road war breit genug, um diese Stellen gefahrlos zu passieren. Mein eigentliches Ziel war der Bereich Trailhead Yellow Rock, der sich ja in unmittelbarer Nähe des Hackberry Canyons befindet. Ich war happy, denn sollte ich jetzt nicht weiter kommen, wäre es kein Ding und ich würde am nächsten Tag einfach die Cottonwood Canyon Road zurück fahren.
    Die Sonne stand schon sehr tief, aber ich hatte noch etwas Zeit. Neugierig fuhr ich paar Kilometer weiter Richtung Highway 89. Och das was ich gesehen habe, war alles harmlos. An dieser Stelle (Foto) brach ich ab und fuhr zurück zum Yellow Rock.


    Am Yellow Rock habe ich in der Dodge Lodge eingecheckt. Ich hatte ein Einzelzimmer mit Panorama View reserviert. Jo hier auf dem Foto seht ihr mein Bett. Es war wirklich sehr bequem. Die Matratze passte genau rein, ich musste keine Sitze verschieben. Die Liegefläche war eben. Sie stieg vom Heck nach vorne um einige Zentimeter an. Das Auto stand hier in Frontrichtung leicht bergab, weshalb mein Bett dann in der Waage war.
    Sorgen wegen der Hygiene? Nein, mein Zimmer hatte Außenklo und Dusche. Ich hab mich nackig gemacht und Duschwasser gab es aus Flaschen. Das Wasser hatte ich gestern im Motel abgefüllt.
    blitzblank ging ich ins Nest. Da es immer noch warm war, ließ ich alle vier Fenster zu einem Drittel runter. Klar machte ich mir Sorgen, wegen irgendwelcher Insekten, aber für den Notfall hatte ich Off dabei.
    Da lag ich nun in der Karre. Nachteil vom Pennen im Auto, die Sonne geht im Herbst hier auch schon früh unter und da isses fix duster draußen. Ich surfte halt noch etwas mit dem Handy. Jo selbst hier weit ab jeder Ortschaft hatte ich schnelles Internet und auch Telefon.
    So ich dreh mich mal auf die Seite. Gute Nacht.

  • Sieht klasse aus die "Dogde Lodge" :thumbup::thumbup::thumbup:


    Liest sich gut Dein Bericht und die Bilder sind toll (:daumenh:)(:Respekt:) !


    Freue mich auf mehr!


    LG Inken (:favicon:)

    "Träume nicht Dein Leben, sondern lebe Deinen Traum!"


    Southwest 1982, 2000, 2007, 2009, 2010, 2016, CA+HI 2018; Midwest 2002; Florida 2011, 2014; Northwest 2012; NYC 2015


    Bei 27 USA-Stammtischtreffen dabei gewesen!

  • Wow. Was du an einem Tag alles gemacht hast. Ich hab die meisten Namen noch nie gehört - sehe jetzt aber was ich dadurch verpasst habe.
    Hab ich was für ein anderes Mal. Wie immer tolle Bilder. Make further so......

  • Dodge Lodge, hm ... nie gehört bisher. Wo kann man die buchen? Haben die eine Homepage? Gibt's da auch Toiletten und fließend Wasser? Und ist das inklusive Breakfast? :8o: Wunderbare Bilder wie immer, von vielen wunderbaren Orten aber auch Gegenden die mich nicht die Bohne interessieren (:fluecht:)

  • Puuh - du legst ein Tempo vor, Thomas. Da komme ich kaum mit lesen mit :zwinker: .


    Zur Lick Wash: Wir haben die ja auch besucht und fanden sie nicht übel. Vor allem muss man ein Stück weiter gehen, denn da gibt's noch einen schönen weißen Slot und sehenswerten Hoodoo.


    Dein Feldbett gefällt mir :thumbup: . Als Alleinreisender ok, aber zu zweit wäre es ein bisschen eng im Fahrzeug. Schließlich hat man da auch mehr Krempel dabei.

    Liebe Grüße


    Ilona


    "Man muss viel laufen. Da man, was man nicht mit dem Kleingeld von Schritten bezahlt hat, nicht gesehen hat" (Erich Kästner)

  • Hallo Namensvetter,


    ich bin mal hinterhergereist und wie immer "verry impreessed" was Du so alleine auf die Beine stellt :thumbup: da hätte ich nicht den Ar... für in der Hose. Ich bleib am Ball.


    Glück Auf



    Tom


    PS Die Bilder sind natürlich wie gewohnt super und betten sich in Deinen einmaligen Schreibstil perfekt ein :D

    "Wer aufhört zu werben, um Geld zu sparen, kann ebenso die Uhr anhalten, um Zeit zu sparen"
    Henry Ford (1863-1947)

  • Boah. Wow. Einmalig. Geil. Bilder UND Bericht! Absolut genial! (:hutab:)


    Ich werd mir diesen Bericht noch ein paar Mal mit Notizbuch nebenan liegend durchlesen müssen.


    Die Dodgelodge ist auch der Hammer. Mit so einer Aussicht!

  • Hmm.... ein paar Tage nicht auf dem Forum, und dann sowas.... *SOFORTEINSTEIG*


    Kann weitergehen! :thumbup:


    Achja, und von L.A. nach der Ankunft nach L.V. zu fahren... das hab' ich ja 2014 auch gemacht, und wir konnten uns sogar abwechseln... ist aber schon eine Grenzerfahrung... :D

  • Den Weg in Richtung Smithsonian Butte hatten wir 2011 auch von Grafton aus probiert...und wenig später aufgrund des Zustandes abgebrochen...


    Wie immer tolle Fotos...kann gar nicht glauben das die so aus deiner Kamera kommen :D , wann veranstaltest du gleich das nächste Fotoseminar ? :D :D

  • :thumbup: Ich lese auch gerne wieder mit und mag Deine Schreibe sehr.


    Die vielen schönen Fotos sind natürlich auch nicht zu verachten. Und wie cloede werde auch ich mich noch mal mit Stift und Papier dransetzen um all die noch nie gesehenen Flecken rauszuschreiben. Da wir (vor allem mein Mann) allerdings Langschläfer sind, werden wir nie so viel in einen Tag reinpacken können. Da müsste dann auch mal alleine los :D


    Viele Grüße


    Angelika

  • wahhhhhnsinnig schöne Bilder :8o::thumbup: ..


    sollte ich es in zwei - x Jahren mal wieder in den Westen schaffen, werde ich mir vorher Deine Berichte auf jeden Fall noch mal ansehen,
    um mir die vielen schönen Orte raus zu schreiben .. :)

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    ich war schon bei ganz vielen Stammtischtreffen dabei :thumbup:
    und es werden hoffentlich noch viele folgen (:peace:)

  • so bin auf dem aktuellen Stand und ab sofort dabei ^^ . . . wie immer toll zu lesen und die Bilder sind eh der Hammer (:Respekt:)

    Gruß Michael


    Die Leidenschaft des Reisens ist das weiseste Laster, welches die Erde kennt.


    BeiTreffen dabei





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