sein umfangreiches Werk auch unbedingt in chinesischer Sprache veröffentlichen zu müssen.
Wer macht denn sowas?????
sein umfangreiches Werk auch unbedingt in chinesischer Sprache veröffentlichen zu müssen.
Wer macht denn sowas?????
Kleiner Fehler in Deinem Artikel, Dirk: "Die Gesamtbesucherzahl des Landes" Es handelt sich bei der Aufstellung um Besuche in den Nationalparks, nicht der USA insgesamt.
Zu bedenken ist bei der Diskussion, dass ein Großteil der Besucher Amerikaner sind, nicht die berühmten asiatischen Busladungen. Die sind leicht zu steuern, aber die Einheimischen fahren statt in EINEM Reisebus halt in 25 Autos in die Parks, was Hauptgrund für den Verkehrskollaps ist. Und klar sind da alle regulierenden Maßnahmen unpopulär. Als Steuerzahler haben die Amerikaner ja schließlich schon für "ihre" Parks bezahlt und damit ein gefühltes Recht, diese uneingeschränkt zu nutzen...
Wir sind ja schon immer in der Nebensaison in den USA unterwegs. Den Busgruppen lässt sich da einfach aus dem Weg gehen: ein paar Meter von den einschlägigen View Points entfernt, ist man meistens ziemlich allein. Sogar am Grand Canyon. Und viele der populärsten Orte haben wir schon vor Jahren besucht. Da fehlt mir nichts, wenn ich mich nun anderen Gegenden zuwende. Das Schöne an Amerika ist ja, dass das Land (bzw. der Kontinent!) so groß ist. Und je besser man sich auskennt, um so mehr Sehenswertes gibt es zu entdecken. Also mich persönlich schreckt der Massentourismus an einigen Orten deshalb nicht ab. Gleichwohl berürworte ich es, dass zum Erhalt der einmaligen Naturschätze irgendwo Grenzen gesetzt werden. Auch wenn für mich selbst dadurch der Besuch des einen oder anderen Ortes womöglich komplizierter oder teurer gemacht wird.
Es handelt sich auch nicht nur um ein USA Phänomen.
In vielen anderen Nationalparks in der Welt ist es ähnlich. Besonders dramatisch ist es bei geschützten Tierarten.
Die kann man oft nur noch mit Führung besuchen, oft auch gar nicht mehr.
Ich sehe das Problem nicht nur auf ein paar Viewpoints in den Nationalparks beschränkt.
Ich war letztes Jahr in der White Pocket. Dort könnte ich wegen der Menschenmassen kaum ordentlich fotografieren.
Am Parkplatz standen 20 !!! Jeeps. Alles Anbieter aus Kanab, die Touris im großen Stil dahin bringen - sehr viele Asiaten dabei.
Hier bestimmt die Nachfrage das Angebot. Früher wusste kein Schwein dass da was ist, heute spricht sich das im Netz ratzfatz rum.
Wer die White Pocket kennt, weiß, dass man da bis vor zwei Jahren fast immer alleine war.
Wer macht denn sowas?????
Meines Wissens nach hat unter anderen Fritz Zehrer einen Service in chinesischer Sprache.
Kleiner Fehler in Deinem Artikel, Dirk: "Die Gesamtbesucherzahl des Landes" Es handelt sich bei der Aufstellung um Besuche in den Nationalparks, nicht der USA insgesamt.
Danke für den Hinweis, Oli. Korrigiert.
Ich war letztes Jahr in der White Pocket. Dort könnte ich wegen der Menschenmassen kaum ordentlich fotografieren.
Am Parkplatz standen 20 !!! Jeeps. Alles Anbieter aus Kanab, die Touris im großen Stil dahin bringen - sehr viele Asiaten dabei.
Hier bestimmt die Nachfrage das Angebot. Früher wusste kein Schwein dass da was ist, heute spricht sich das im Netz ratzfatz rum.
Wer die White Pocket kennt, weiß, dass man da bis vor zwei Jahren fast immer alleine war.
ich war 2010 bei den White Pockets...damals kam uns nur ein Jeep entgegen, es war der Typ von der Paria Outpost... wir waren die ganze Zeit alleine dort... heute bin ich froh damals dort gewesen zu sein... das gleiche gilt für die Wave... die Dinge die ich sehen wollte habe ich "fast" alle gesehen... vieles mehrfach... ich muss auch nicht zum 4. oder 5. mal ins MV oder in den Arches. Ich gönn es jeden anderen auch und begnüge mich inzwischen mit ein paar Beach Days in California....vorzugsweise nur noch im November. Für mich persönlich hat Amerika mit jedem Jahr ( zumindest die letzten Jahre) ein Stück mehr an Reiz und Attraktivität verloren....aber vielleicht ändert sich das ja auch mal wieder...
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Ich habe einen Kollegen aus dem HQ Taiwan seit 2 Jahren und er "lebt" komplett anders als wir.
Er lebt im Social Media, er teilt ALLES. Diese Menschen gehen mit Social Media komplett anders um als wir Deutschen. Da sind wir noch im Internet-Neandertal.
halt ich nicht für besonders erstrebenswert...dann bin ich lieber ein Neandertaler...
als z.b. auf Instagram. So werden heutzutage Destinationen ausgewählt.... Instagram Feed...
der Sinn von Instagram erschließt sich mir bis heute nicht.
So war das mal .... evtl. wirds auch wieder so werden ... oder auch nicht. Ich denke eher nicht...
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der Sinn von Instagram erschließt sich mir bis heute nicht.
Naja, den hat Dir ja jetzt Kat geliefert: zum Finden von Orten, an denen Du auch unbedingt ein Foto machen musst! Aber im Ernst: Instragram ist DER Tourismusantreiber schlechthin geworden!
ich war 2010 bei den White Pockets...damals kam uns nur ein Jeep entgegen, es war der Typ von der Paria Outpost... wir waren die ganze Zeit alleine dort... heute bin ich froh damals dort gewesen zu sein... das gleiche gilt für die Wave... die Dinge die ich sehen wollte habe ich "fast" alle gesehen... vieles mehrfach... ich muss auch nicht zum 4. oder 5. mal ins MV oder in den Arches. Ich gönn es jeden anderen auch und begnüge mich inzwischen mit ein paar Beach Days in California....vorzugsweise nur noch im November. Für mich persönlich hat Amerika mit jedem Jahr ( zumindest die letzten Jahre) ein Stück mehr an Reiz und Attraktivität verloren....aber vielleicht ändert sich das ja auch mal wieder...
Mann, da wart Ihr noch frisch und knackig
Wer hat denn das Foto gemacht?
Mann, da wart Ihr noch frisch und knackig
Wer hat denn das Foto gemacht?
Das war 2010
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